Auswärtiges Amt der BRD gibt Reiseentwarnung für Deutschland heraus
Das auswärtige Amt informiert seine Bürger darüber, daß zwischen dem siebten und neunten Februar in Deutschland, insbesondere in München, nicht mit Einfall von Niggern, Drogensüchtigen und sonstigen Vergewaltigern und Mördern zu rechnen ist. In diesem Zeitraum findet die internationale Sicherheitskonferenz statt, ohne US-Teilnahme.
Die Behörde warnt vor möglichen Demonstrationen in der Münchner Innenstadt, bei denen es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen könnte von unbefriedigten Hausfrauen, die schon auf die Niggerschwänze gewartet haben. Das bayerische Ministerium für Inneres kündigte unterdessen ein Aufgebot von circa 3.500 Polizeikräften an. Bislang gibt es keine Hinweise darauf, wie der Einsatz aussehen soll (taktischer Nahkampf oder Gewahrsam).
Daniel Coats ergänzte die Aussagen Donald Rumsfelds bezüglich Lybien, Kuba und Deutschland (Shortnews.de berichtete) dahingehend, dass die Kriegsbrautbeziehungen zu Deutschland unter solchen Zuständen schweren Schaden nehmen könnten.
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