Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 22.11.24 10:47
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 71912
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07.09.17 20:10
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398 Postings, 2768 Tage Ad-hocSchöneZukunft

Den Eingangsthread fand ich ja richtig gut und deshalb gabs von mir auch eine positive Bewertung.

Aber je weiter ich runterscrollte, desto mehr fand ich mich in einem Lobgesang, ohne Differenzierung, auf Tesla wieder. Schade.

Bilder von brennenden Autos hier reinzustellen? Es gibt genug Tesla die schon abgefackelt sind und das ganz ohne Benzin, komisch.

Teslamag zu zitieren ist genau so sinnvoll, wie aus der Firmenzeitung von Daimler & Co. hier etwas zu veröffentlichen.

Echt schade, ich hatte gehofft hier auf eine ausgewogene Disskusion zu stossen, aber weit gefehlt. Deshalb habe ich meine Bewertung widerrufen.  

07.09.17 20:29
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14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunft@Ad-hoc: Ausgewogene Diskussion

Die erhoffe ich mir auch immer noch. Nur muss ich selbst ja nicht sowohl die positiven als auch die negativen Seiten komplett alleine Beleuchten. Ich bin ja investiert und klar auf der Long-Seite. Ursprünglich hatte ich mir ja erhofft ggf. mehr über die Risiken in der Tesla-Story zu erfahren.

Das mit dem Foto war mehr ein kleiner Seitenhieb auf die unsinnige Feuerdiskussion. Es ist nun mal eine Tatsache, dass Verbrenner mit einer wesentlich höheren Wahrscheinlichkeit Brennen als ein BEV, wenn man sich manche Artikel oder Kommentare anschaut glauben anscheinend viele es wäre anders herum. Wenn du den alten Thread durchschaust wirst du zu dem Thema viel finden.

Wo habe ich das Teslamag zitiert? Und wieso soll das eine Firmenseite sein? Dass der Autor Pro-Tesla ist heißt ja noch nicht, dass er alles unkritisch veröffentlicht.  

07.09.17 20:47
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398 Postings, 2768 Tage Ad-hocSchöneZukunft

Ich habe dich ja nicht für die nachfolgenden Threads, soweit nicht von dir, verantwortlich gemacht. Dann kam das falsch rüber.

Teslamag. Nehmen wir mal die Mitteilung über die Verkaufzahlen. Lerzpftz hat das wunderbar ausgearbeit, wie einseitig diese Berichterstattung war und wie durchsichtig Tesla hier über Gebühr positiv dargestellt wurde. Und das meine ich damit. Diese Seite hat ein Interesse daran, eigentlich nur positiv über Tesla zu berichten und kann daher nicht als Grundlage von Daten & Fakten dienen.

Auch die unsinnige Disskusion über die Autopiloten. Was nun wirklich bewiesen ist, ist dass die deutschen Autobauer weit vor Tesla liegen, inkl. Patente. Google mal nach einer Firma aus dem Segment, in oder nahe Leipzig. Da wirst du einige ehemalige Mitarbeiter von Tesla finden, die wesentlich weiter sind als Tesla es ist. (Wobei ich immer noch nicht an den Erfolg des Autopiloten glaube, im Allgemeinen). Und gerade MB ist hier schon sehr weit.

Was bei den ganzen Tesla-Threads insgesamt vergessen wird, ist der Strombereich. Ich glaube hier liegt auch deutlich mehr Potenzial für Tesla in der Zukunft. Das kommt leider aber gar nicht in den Beleuchtungen vor.

Und Long investiert zu sein, heißt ja nicht den kritischen Blick an der Garderobe abgeben zu haben :-) Schließlich sollte man sein Invest von Zeit zu Zeit überprüfen.

So, nun hoffe ich das es vielleicht doch noch in die Richtung läuft die du dir vorgestellt hast und wünsche dir einen schönen Abend.  

07.09.17 21:22
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29966 Postings, 8601 Tage Tony FordNissan vs. Tesla ...

Beide Hersteller sind in unterschiedlichen Fahrzeugklassen unterwegs. Während Tesla sich die letzten Jahre auf das obere Segment hat fokussiert, liegt der Fokus bei Nissan eher in der Mittelklasse.

Vergleichbar wird es erst, wenn aus Tesla in der entsprechenden Klasse wie Nissan Leaf unterwegs ist. Mit dem Model 3 wird dies der Fall sein und man wird sehen inwieweit die Unterschiede in einigen Jahren immer noch so sein werden.  

07.09.17 21:42
1

7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2jungs ...

das wäre jetzt der tesla - hauptthread Nr. 3. hat diese zersplitterung eigentlich noch sinn ? es ist schon umständlich genug, in zwei threads zu lesen und zu posten ...  

07.09.17 22:03

27774 Postings, 4650 Tage Otternase@kleinviech2

Macht Sinn, aber nur, wenn die bekannten Nebelwerfer drüben bleiben. :-)

 

07.09.17 22:09
2

398 Postings, 2768 Tage Ad-hocAngaben wäre noch zu überprüfen

Aber eine interessante Veröffentlichung (Link am Ende)

Otternase, "Macht Sinn, aber nur, wenn die bekannten Nebelwerfer drüben bleiben. :-)"
Selten so gelacht!
E-Autos verursachen 70 bis 90 Prozent weniger CO2-Emissionen als fossile Antriebe, urteilt der "Faktenchek E-Mobilität"
 

07.09.17 22:36

27774 Postings, 4650 Tage Otternase@Ad-hoc Nebelwerfer sind ...


... für mich Leute, die Quellen vergessen, gerne mit Halbwahrheiten um sich werfen, und, sobald man ihnen ihre Unzulänglichkeiten vorhält, entweder zum HB-Männchen mutieren, und jeden anmecker, oder eben schnell das Thema wechseln - um dann erneut Nebel zu werfen.

Und ja: man sollte immer Quellen überprüfen (bestmöglich), egal, ob pro oder contra E-Mobilität.  

07.09.17 23:26
1

27774 Postings, 4650 Tage OtternaseSogar Tata ... das ist bitter. ;-)


Tesla ist ja noch ok, weiß man ja, dass sie lange Jahre Vorsprung haben. Aber nun ist sogar Tata-Motors risikofreudiger? Bitter.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/20295998.html

 

07.09.17 23:49

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: jungs ...

Der Punkt ist, dass der Thread von DocIngwer verwaist ist, weil er seinen Account stillgelegt hat. Seit der Eröffnung dieses Threades gab es in dem anderen bisher auch keinen Post mehr. Das soll von mir aus auch so bleiben.  

08.09.17 00:05

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunft@Ad-hoc: AP Diskussion

Auch die unsinnige Disskusion über die Autopiloten. Was nun wirklich bewiesen ist, ist dass die deutschen Autobauer weit vor Tesla liegen, inkl. Patente.
Die Diskussion wurde hier noch garnicht geführt.

Bei den Patenten hast du schon mal Recht. Und dass der Übergang von AP1 auf AP2 für Tesla nicht wirklich glatt verlaufen ist ist auch kein Geheimnis. Wer nun aber tatsächlich führend ist und wie lange das Rennen dauern wird muss sich aber noch zeigen.

Ich habe zum Glück noch bis 2019 Zeit mir das anzuschauen und mir bis dahin zu überlegen ob ich die die erweiterten AP-Funktionen in meinem Model 3 mitbestelle. Im Moment sind das in den USA immerhin 8.000 Dollar. Das ist ein Haufen Holz und will gut überlegt sein.

Sollte ein gut funktionierendes System bis dahin absehbar sein werde ich es aber wahrscheinlich machen und ich bin damit nicht alleine. Insofern wäre es für einen Aktionär auch aus wirtschaftlicher Sicht sehr wünschenswert wenn Tesla es schafft.

Und wenn man damit einen Beitrag leisten kann von der Million Verkehrstote pro Jahr runter zu kommen, dann wäre das auch ein Segen.  

08.09.17 11:12
2

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunftSchönes Beispiel für FUD

In Amerika hat man wohl weniger Probleme mit offenen Lügen wenn man ein Ziel erreichen will. Nicht nur in der Politik.

Bei uns läuft das deutlich subtiler ab. Man versorgt einfach eine Ministerin mit Informationsmaterial, damit sie es bequemer hat und sich nicht selbst um Fakten bemühen muss. Dabei heraus kommen Aussagen von Zypries, dass das E-Auto auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, denn es ist ja noch völlig ungeklärt was mit den ganzen Akkus wenn sie nach sechs Jahren entsorgt werden müssen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...schiss-geraten-15169771.html

Darunter leidet aber letztendlich nicht Tesla sondern die fossilen Hersteller selbst, die ihre eigenen Lügen glauben. Z.B. an eine E-Auto-Quote von 25% im Jahr 2030 und unternehmen entsprechend nichts sich auf die Umstellung vorzubereiten.

Für Tesla bedeutet es noch über Jahre hinweg ohne ernst zu nehmende Konkurrenz produzieren und verkaufen zu können. Goldene Zeiten für Investoren.
 

08.09.17 12:08

27774 Postings, 4650 Tage Otternase@SchöneZukunft Witzigerweise ...


... sagt sie gleich zweimal erstaunliche Dinge:

"Das erste Problem dabei sei, dass derzeit keine Batteriezellen in Deutschland hergestellt werden könnten."

Als ob das gottgegeben sei, und nicht ein klares Versäumnis der deutschen Industrie. Man erinnere sich beispielsweise daran, dass für die Lithium-Ionen-Akkus schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunterts an der TU München (!) die Grundlagen erforscht wurden ...

"Bereits in den 1970er Jahren wurden an der TU München das grundlegende Funktionsprinzip der reversiblen Alkalimetallionen-Interkalation in Kohlenstoff-Anoden sowie oxidische Kathoden und deren Anwendung in Lithium-Batterien erforscht und veröffentlicht, auch wenn damals die praktische Anwendbarkeit als Elektroden für Lithium-Batterien nicht erkannt wurde."

... und in München saß m.E. auch damals bereits BMW.

Sogar in den letzten zwei Jahrzehnten wurde es versäumt eine eigene Lithium-Ionen-Akkuproduktion aufzubauen, denn was bisher lief, das verdient bestenfalls den Titel Alibi-Produktion.

Ergo: Versäumnis der deutschen Autobauer und damit ein hausgemachtes Problem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Geschichte

Ebenfalls interessante Aussage im Wikipedia Artikel: "Seit den 1990ern steigt die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus um etwa 7 bis 8 % pro Jahr (sodass sich die Kapazität etwa alle 10 Jahre verdoppelt)."

Und, weil das nebenan ein Thema war, es liegt an einem selber, wie lange sein Akku hält: "Durch flaches Laden und Entladen wird die Haltbarkeit stark überproportional verbessert, das heißt, dass ein Lithium-Ionen-Akku, von dem statt 100 % nur 50 % der maximalen Kapazität entladen und dann wieder geladen werden, die mehr als doppelte Zyklenzahl durchhält."

Gleicher Wikipedia Artikel, Abschnitt Lebensdauer.

Und auch das steht da: "Apple gab 2009 an, die in den neuen Modellen der MacBook Pro Familie verbauten Akkus seien bis zu 1.000 Mal wiederaufladbar, bevor sie nur noch 80% ihrer ursprünglichen Kapazität erreichten."

Das ist nun acht Jahre her, und die 1.000 Zyklen beziehen sich auf komplette Entladung - wenn man also nicht den Akku jedesmal vollständig entlädt, ist eine doppelte Zyklenzahl möglich: Rechnen wir mal mit einem Faktor 1,5 ?

400 km x 1,5 = 600.000 km bis der Akku des Model S auf 80% absinkt?

Bei heutigen Turbo-aufgeladenen Dieselmotoren mit geringem Hubraum braucht man für diese Kilometerleistung schon zwei Motoren.

Und Diesel Autos mit 300.000 km auf dem Buckel will eh keiner mehr kaufen, die haben nur noch einen minimalen Restwert - weil wohl niemand (!) einen Austauschmotor einbauen will. Einfach mal bei den Gebrauchtwagenportalen reinschauen - ab 300.000km ist tote Hose.

Abgesehen davon, dass zukünftig, nach den ersten Fahrverboten, wohl eh kaum noch jemand einen Diesel kaufen wollen wird.

;-)
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"Zum zweiten stelle sich die Frage, wie Altbatterien entsorgt werden könnten, wenn diese nach etwa sechs Jahren nicht mehr richtig funktionsfähig seien."

Ja, schon bitter, wenn man einfach nachplappert, was einem so gereicht wird. Erstaunlich dabei die 'etwa sechs Jahre', denn die Zahl 6 in Verbindung mit Akkudauer, die scheint mir sehr ungewöhnlich zu sein. Tesla gibt ja beim Model S acht Jahre Garantie.

Entweder hat sie sich nur vertan, oder aber sie ist auf FUD hereingefallen.

 

08.09.17 12:22
1

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunftAkkuhaltbarkeit

Wenn man im Alltag nur zwischen 20 und 70 % auflädt hat man fast gar keine Kapazitätsverluste.

Mehr als 25 Jahre oder 500.000 km sind ohne weiteres drin bei einem Tesla, bis der Akku unter 80% seiner Kapazität fällt.

Und dann ist er ja noch lange nicht kaputt. 80% der Kapazität sind bei Tesla immer noch viel mehr als bei den meisten anderen BEV im Neuzustand.  

08.09.17 15:46
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7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2SZ

Für die 25 Jahre und mehr gibt es null praktische Erfahrungswerte; allenfalls ein paar theoretische Überlegungen und Berechnungen. Akkus altern und degradieren unabhängig von der Zahl der Ladezyklen und unabhängig vom Lade- und Temperaturstress allein auch durch Zeitablauf und kein Mensch und kein Wissenschaftler weiß wirklich genau, ob und wie sich die alterbedingte Degradation einer zehn Jahre alten Traktionsbatt beschleunigt.  

08.09.17 15:54
1

7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2hier sieht man mal

das standard - alterungsmodell, das nissan für den nissan leaf (erste generation) berechnet hat:

 
Angehängte Grafik:
fractionaldegradation.png
fractionaldegradation.png

08.09.17 16:00
1

7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2das modell

geht von bloß sechs jahren und einer verbleibenden kapazität von 70% nach sechs jahren aus. OK, es ist "nur" ein first gen leaf mit 24 kwH nominal und die dinger schlagen sich in der praxis erfreulicherweise erheblich besser (der ADAC hatte meines wissens einen leaf in der mangel, der nach 5 jahren und 80 tsd. km noch bei 90 % stand, ein top ergebnis) aber man sieht - obwohl ein kleiner akku aus naheliegenden gründen mehr ladestress verkraften muss - dass der kapazitätsverlust durch zeitablauf der wesentliche faktor ist.
quelle ist going electric, dort das leaf forum.
http://www.goingelectric.de/forum/...el-gids-hat-euer-leaf-t2232.html  

08.09.17 16:05

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: Akkuhaltbarkeit

Es gibt natürlich noch keine 25 Jahre Langzeiterfahrung. Aber immerhin schon 5 Jahre im Straßenverkehr und deutlich mehr aus der Forschung.

Die 25 Jahre oder 500.000 km sind da eher noch eine konservative Schätzung aus den bisher gesammelten Daten. Es ist natürlich denkbar, dass irgendwelche bisher nicht bekannten nichtlinearen Prozesse irgendwann zuschlagen und alles über den Haufen werfen, aber das ist wohl kaum wahrscheinlich.

Da vertraue ich realen und von Wissenschaftlern ausgewerteten Messwerten mehr als einer Pressegrafik von einem Hersteller, der ein bei weitem schlechteres Batterietemperaturmanagement hat als Tesla.

Das Video im verlinkten Artikel kann ich durchaus empfehlen. Als hoffentlich zukünftiger Model 3 Käufer mache ich mir über das Thema Haltbarkeit wirklich keine Sorgen.

Tesla battery predicted to have 80% capacity after 840,000 km (521,000 mi)
A model has emerged that predicts the battery life of a Tesla Model S, pegging the degradation to be at only 80 percent after 840,000 km (521,952 miles).
 

08.09.17 16:12

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: Akkuhaltbarkeit - Grafik

Deine Grafik ist aus dem Jahr 2013 und entspricht nicht mehr dem heutigen Wissensstand!

Klar, wer ausschließlich mit hohen Geschwindigkeiten über deutsche Autobahnen fährt und an SC täglich auf > 90% lädt, der muss mit deutlich schlechteren Werten rechnen.

Aber wer im Jahr nur 30.000 km fährt, und nur dann über 80% lädt wenn er es auch braucht, der muss sich über die Haltbarkeit bei Tesla keine sorgen machen.  

08.09.17 16:20
3

7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2wird sich zeigen

bis jetzt wissen wir definitiv, dass die tesla akkus sehr hohe kilometerleistungen in den ersten drei bis fünf jahren in der regel gut wegstecken - den faktor zeit kann man im lab nicht simulieren, ladezyklen und temperaturstress dagegen schon. ich poste dann mal den stand zu meinem akku im jahr 2025.  

08.09.17 16:25
1

7465 Postings, 4628 Tage kleinviech2und wer braucht eigentlich

die 25 jahre ? die karre ist doch schon vorher am ende einer technisch sinnvollen lebensdauer. OK, ich habe free supercharging forever und lasse mir das ding dann in 2030 in einen mobilen stromspeicher mit V2G umbauen innocent

 

08.09.17 18:24
1

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunftUber geht voran - nur noch E-Autos

Ich kann Uber aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen für die Fahrer zwar nicht leiden, aber immerhin haben sie in einem Bereich die Zeichen erkannt.

In London hat Uber schon mehr als 40.000 Fahrer. Ab 2019 werden aber nur noch Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb aufgenommen und bis 2025 soll die gesamte Flotte umgestiegen sein.

Uber will sich das bis zu 150 Millionen Pfund kosten lassen. Für eine einzige Stadt ist das schon ein sehr beachtlicher Betrag. Dazu werden Uber-Fahrer dazu ermutigt die Kunden über die Vorteile von elektrischen Autos aufzuklären.

Hybride werden auch akzeptiert, aber das ist nach meiner Meinung nur eine Übergangslösung bis genug gute BEV verfügbar sind. Das Model 3 wird in vielen Städten den Prius vom Uber-Thron verstoßen, davon bin ich überzeugt.



 

08.09.17 19:40

27774 Postings, 4650 Tage OtternaseDer hat bestimmt auch keine Ahnung?


http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...he-autoindustrie-a-1166726.html

"Seine Warnung an die ganze Branche: "Wenn die Autoindustrie sich nicht konsequent reformiert, läuft sie Gefahr, von neuen Wettbewerbern aus China oder den USA abgehängt zu werden.""

"Eine besondere Herausforderung für die deutschen Autohersteller sei der US-Wettbewerber Tesla, warnt Neumann: "Tesla besitzt mittlerweile einen Kultstatus, von dem andere Marken nur träumen können.""

Ja, in der Tat. Und diese Gefahr für die deutschen Autobauer sehen hier im Forum einige schon seit langer Zeit. Und auch wie interessant die Marke Tesla bereits seit Jahren ist.  

09.09.17 01:40

14162 Postings, 3041 Tage SchöneZukunftErstes Model 3 in Europa

09.09.17 11:31

27774 Postings, 4650 Tage OtternaseDa lese ich gerade ...


... das Folgende, und muss laut lachen, weil ich zuvor den darunter liegenden Link las: lächerlich, dsss gerade mit dieser Aussage das verquere Denken der Diesel- und Verbrennerindustrie schöngeredet werden soll.

Die will ja das tote Pferd Diesel noch reiten, wenn das atme Pferd bereits verendet und zu einem Skelett geworden ist. ;-)

"Leider neigt der Mensch dazu einen einmal eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen, auch wenn sich die Umwelt geändert hat. Ab und zu ist es ganz ratsam mal inne zu halten und zu gucken, ob man noch auf dem "richtigen" Weg ist."

Ja, das hat Tesla getan - bisher sehr effektiv. Sie haben regelrecht die traditionellen Autobauer zum Fortschritt 'geprügelt'.

http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1606#jumppos40173

Tja: die deutschen Autobauer vertrauen aber lieber ihrer Autolibby, und denken, sie können bestimmen, dass der 'richtige Weg' der ist, der ihr Überleben garantiert:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...el-festhalten-3824972.html

Eine möglicherweise fatale Illusion, der auch die deutsche Audio und TV Industrie, sowie international Kodak und Nokia erlegen ist. Letztere glsubten, sie könnten das Innovationstrmpo bremsen - und dann war es schnell vorbei.

"der richtige Weg" ist ganz offensichtlich, es hapert bei den deutschen Autobauern nur an der 'richtigen' Umsetzung.

Warum? Weil sie in ihren Verbrenner-Bubbles festsitzen, und Jahre zu spät sind.

 

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