also tendenziell traue ich dem Franken eine Aufwertung zu, da ja das Image sicherer Hafen wichtig ist derzeit. Gleichzeitig positive Handelsbilanz und große Defensive Konzerne. Problematisch ist natürlich, das die Banken angeknackst sind, aber eigentlich sollte eine Auflösung von Carrytrades zusätzlich den Franken stützen.
wieder anpassen. Notfalls werden die Zinsen gesenkt. Die Wirtschaft und der Tourismus würde unter dem hohen Franken schwer leiden. Sehe den Franken bei 1,65 in 12 Monaten. CHF Kredite nicht in andere Währung oder ? wechseln.
das hat der arme Franken aber nicht verdient, das er immer weiter runtergeprügelt wird. Ich sehe ihn eigentlich als carrytrade Währung wie den yen, um so unverständlicher, das yen und CHF sich so unterschiedlich entwickeln. Vor allem das der Fränkli so stark schwächelt nach seiner Rallye ist übertrieben. DB47VQ
Und tiefer können die Zinsen nicht sinken, jetzt ist die EZB wieder am Zug, den Zinsabstand wieder herzustellen
Deflationsangst, Inflationspanik... Der Schweizer Franken ist ein sicherer Hafen. Und die Banken sind zwar angeschlagen, aber die UBS war zumindest so solide, die Risiken frühzeitig aufzudecken und abzuschreiben, und hat von daher schon einiges vorgeleistet, was andere europäische Banken erst Scheibchenweise durchziehen. Also rein in den Franken :)
Morgen steht mit den ZEW-Konjunkturerwartungen ein wichtiger Konjunkturindikator für Deutschland zur Veröffentlichung an. Im Oktober wurde ein Tiefpunkt erreicht und ein Doppelboden dann vollendet. Von -65 Punkten im Oktober ging es dann auf -31 Punkte im Januar aufwärts. Der ZEW-Index muss aber gut sechs Monate ansteigen, bevor von einem wirklich positiven Signal die Rede sein kann. Die schwache Entwicklung der Aktienmärkte im Januar könnte ihn morgen dann wieder schwächer ausfallen lassen. Gegen 15:50 Uhr UTC notiert EUR/CHF bei 1,4850. Unterstützung und Kursziel liegen bei 1,4800. (jl/FXdirekt)
Wow, der Schweizer Franken ist heute mal eben von 1,48 nach 1,53 gesprungen. Das sind 500 Pips.
http://devisen.t-online.de/...de=news&id=62157&symbol=EUR/CHF Dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) das Risiko sehe, dass die Inflationsraten in den kommenden drei Jahren negativ ausfielen und dass die SNB Interventionen zur Schwächung des CHF plane, habe den Markt überrascht, meinte ein Analyst. Niemand hätte zum jetzigen Zeitpunkt damit gerechnet, dass solch weitreichende Maßnahmen wie auch der Aufkauf von Staatsanleihen durchgeführt würden. Vielmehr sei erwartet worden, dass die SNB noch ein wenig abwarten würde wie sich die Dinge entwickelten. Denkbar sei jedoch, dass die sehr düsteren wirtschaftlichen Aussichten die SNB dazu veranlasst hätten, hieß es. Die SNB rechnet für 2009 mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 3,0% und einer Deflation von 0,5%, für 2010 werden unveränderte Verbraucherpreise erwartet. Denkbar ist, dass die Notenbank bereits mit den Interventionen begonnen hat: Die EUR/CHF-Käufe in der letzten Dreiviertelstunde seien sehr aggressiv gewesen, meinte ein Händler. EUR/CHF kletterte aus dem Bereich von 1,4800 bis 1,5301 in der Spitze. Gegen 13:45 Uhr UTC notiert das Währungspaar bei 1,5206. (th/FXdirekt)
"Die Lage in der Schweiz unterscheidet sich stark von jener in anderen Ländern. Wir kennen keinen Credit Crunch. Im Gegenteil, wir verzeichnen einen kräftigen Anstieg des Hypothekarvolumens", sagte SNB-Präsident Roth. "Es gibt auch Anzeichen, dass die Bedingungen bei Hypotheken gelockert wurden. An dieser Stelle möchten wir sowohl die Banken als auch die Unternehmen und privaten Haushalte vor den Risiken warnen, die eine Lockerung der Disziplin bei der Immobilienfinanzierung mit sich bringt."
eine gute Frage oder? Den geht es nach dem Markt würde der CHF deutlich aufwerten. Aber da gegen intervenierte die SNB im letzten Monat offensichtlich, um eine weitere Aufwertung zu verhindern.
Die SNB zeigt es dieses mal deutlich, das sie ein unterschreiten ihrer festgelegten Schmergrenze des Wechselkursverhältnis EURCHF von 1,47 nicht zulassen wollen. Das alles um die Schweizer Wirtschaft zu stützen und um einen zu großen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Ländern zu verhindern.
Das Spannende meiner Meinung nach wird in den nächsten Monaten sein wer sich durchsetzten wird, der Markt oder die SNB.
Ich kann mir gut vorstellen das sich einige Spekulanten und der gleichen, sich alleine durch die Bereitschaft der SNB den Franken abzuwerten beeinflussen lassen, bzw. wird die Bereitschaft sie dazu veranlassen darüber nachzudenken auf weitere Aufwertung zu setzen.
würde bei der 1,40 Marke der Kurs gepflegt. Der Euro wertet fleißig ab und der Franken macht jede Bewegung des Euro sofort mit und klebt fest dran. Das ist kein freies Spiel der Kräfte, denn es macht ja wenig Sinn, dass die Eurokrise den Schweizer Franken parallel zum Euro in den Keller ziehen sollte....
----------- nur noch 73 cent...wer nicht hören will, muss fühlen.
Dass die Schweizer Nationalbank ordentlich inteveniert ist ja kein Geheimnis. Früher galt 1,50 als Schmerzgrenze, dann 1,45, damit die Schweizer Exportwirstchaft nicht zu sehr leidet. Nun sind wir bereits bei 1,40 ...
----------- Sometimes you gotta roll the hard six.