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Auswirkungen!
Aus "The Casey Report" 11/2008 von Bud Conrad:
Reviewing serious inflations experienced by Austria,Hungary,Poland,and Germany,we find that the first year of excessive deficit as a percentage of total expenditures was 50% to 60%.The data are shown in the table here,as is the resulting inflation that occurred in the year immediately following,shown as the last column of the table. As you can see,the outcome is notencouraging,with the “best”case being an inflation of 820%,and the worst at over 7,000%.
http://www.hartgeld.com/inflation.htm
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Ein Mitte der Woche verkündetes Nothilfepaket des IWF und der EU hat Ungarn nach Angaben seines Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsany vor dem finanziellen Zusammenbruch gerettet. Die weltweite Finanzkrise hätte in Ungarn "zu einem Staatsbankrott mit gleichzeitiger sozialer Krise führen können, wenn wir unsere Sache nicht gut gemacht hätten", sagte Gyurcsany in einem Interview Seine sozialistische Minderheitsregierung habe schon mit dem Ärgsten gerechnet. "Tage hindurch trieb uns die Furcht vor dem schlimmsten Drehbuch um", schilderte er in dem Interview die Stimmung im Kabinett.
"Dass der Forint abstürzt auf einen Kurswert zum Euro von (zuvor 250 auf) 350 bis 400. Binnen Augenblicken wäre es zu einer Inflation von 20 bis 30 Prozent gekommen, in deren Folge die Menschen ein Viertel oder ein Drittel ihres Einkommens verloren hätten."
http://derstandard.at/?url=/?id=1225358832273
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Terminmarkt schreit nach Goldpreis-Explosion! Was ist mit Silber?
Samstag, 01. November 2008 um 16:51 Terminmarkt schreit nach Goldpreis-Explosion! Was ist mit Silber?
Die Positionierung der Commercials an den Terminmärkten wird immer extremer. Die zeigen die aktullen Daten mit Stichtag 28.10.2008. Im Vergleich zur Vorwoche ( 21.10.2008 ) haben diese nochmals über 2,5 Millionen Unzen Gold gekauft und die Positionierung auf Rekordniveau hochgefahren. Damit setzt genau die Gruppe von Marktteilnehmern auf eine Goldpreisexplosion, die bisher noch nie daneben lag und zwar mit einer Heftigkeit, die es so noch nie gab.
Auch die letzte Goldpreisexplosion von 620.- auf über 1.000.- Dollar ( August 2007 bis März 2008 ) wurde von den Commercials schon entsprechend angedeutet, aber selbst damals war die Positionierung nicht so extem wie jetzt. Wir können also nun fast mit 100%-iger Sicherheit davon ausgehen, dass beim Gold eine gewaltige Bewegung in relativ kurzer Zeit ansteht. Diese Profis steuern den Markt und man musste bisher noch nie lange warten, ehe sich die von diesen Marktteilnehmern angedeutete Richtung auch in wahren Kursfeuerwerken bei den Preisen entlud. Wir rechnen nun also ganz fest damit, daß Gold bis zum Frühjahr 2009 deutlich über die 1.000 Dollar Marke anspringt. Unser Kursziel bis März 2009 lautet daher 1.300 Dollar je Feinunze Gold!
http://www.das-bewegt-die-welt.de/...berichte-wirtschaft&Itemid=2
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Eine Inflationsrate für die USA anzugeben ist schwerer, als die Anzahl der Kieselsteine an der Adria zu zählen! Eine Nation, die seit Beginn der 80er Jahre nichts anderes tut, als seine Inflationszahlen schön zu rechnen, wer kann der noch irgendetwas glauben. Nur gut, daß es in den USA auch noch Patrioten gibt, die eben die Finger in die Wunde legen! Und die Gründe warum kannst DU auch gleich mitlesen!
Dein US-Defizit von 400 Mrd. musst Du dann auch mal klar und deutlich erklären, wie sich die 400 Mrd. zusammensetzen???? Das hätten Sie gerne, leider wird es mehr als 6x soviel +X was nach der Wahl kommt! Und da kommt noch einiges, wenn DU ein USA-Fan bust, wird Dir in den nächsten Monaten nicht langweilig! Ab dem 4. sehen wir ja dann step by step, was real ist und was hinter der Hand gehalten wurde! Es kommt alles ans Tageslicht, früher oder später!
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Die USA schönen ihre Daten! Die größte Wirtschaftsnation der Welt rechnet ihre Teuerungsrate klein, sagen Experten - und legen erschreckende Alternativzahlen vor. Von Simone Boehringer
Lange schien es ein Thema für Verschwörungstheoretiker: In einschlägigen Internetforen bezweifelten Freaks die Daten zu Wachstum und Preisentwicklung - vor allem, wenn sie aus Amerika kamen. Doch in jüngster Zeit blasen auch immer mehr renommierte Finanzprofis ins gleiche Horn.
So forderte jüngst kein geringerer als Bill Gross, Chef des größten Anleiheninvestors der Welt, Pimco, seine Landsleute auf, sich beim Ausweis der US-Inflation "nicht länger für dumm verkaufen zu lassen". In seinem Marktausblick für Juni schreibt Gross:
"Weltweit lagen die Preissteigerungsraten im vergangenen Jahrzehnt bei fast sieben Prozent, in den Vereinigten Staaten wurden sie mit 2,6 Prozent angegeben. In den vergangenen zwölf Monaten waren es annähernd dieselben sieben Prozent global gesehen, aber für die USA werden nur vier Prozent ausgewiesen."
Ob sie sich schon einmal gefragt hätten, woher diese frappierende Differenz komme, fragte Gross seine Leser rhetorisch. "Das kann keiner mehr glauben"
Der deutsche Vermögensverwalter Jens Ehrhardt setzt noch eins drauf: "In Amerika schrumpft in vielen Bereichen die Produktion, immer mehr Häuser stehen leer, die Bautätigkeit geht zurück, aber die Wirtschaft soll angeblich noch wachsen. Das kann doch keiner mehr glauben."
Die Aufregung der Experten ist verständlich, geht es doch um viel Geld: In den meisten Ländern sind Inflationsraten die Grundlage für Tarifverhandlungen sowie für die Anpassung von Renten und vielen Transferleistungen. Stimmen die Daten nicht mehr mit der Realität überein, werden die Menschen sukzessive benachteiligt, weil die Kaufkraft ihrer Bezüge schneller sinkt, als dies in den Zahlungen berücksichtigt wird. Nicht zuletzt hängen auch Anlageentscheidungen von den zugrundeliegenden Inflationsraten ab. So hält Bill Gross amerikanische Staatsanleihen längst für keine gute Anlage mehr, weil sie mit 3,9 Prozent Rendite kaum mehr die offiziell ausgewiesene Inflation ausgleichen.
Folker Hellmeyer, Chef-Anlagestratege der Bremer Landesbank, beschreibt in einem gerade erschienenen Buch namens "Endlich Klartext" detailliert, wie und warum Finanzdaten in Amerika geschönt werden konnten. "Die Inflationsberechnung in den USA hat sich in den vergangenen 15 Jahren maßgeblich verändert. Die Veränderungen führen dazu, dass die Kaufkraftverluste geringer ausfallen", schreibt Hellmeyer.
Tatsächlich hat das Bureau of Labor Statistics, welches die Inflation in Amerika misst, seit Beginn der Ära von Präsident Bill Clinton sukzessive Neuerungen bei der Messung der Inflation eingeführt. So wurden etwa relativ teuer gewordene Güter im zugrundeliegenden Warenkorb durch günstigere Waren ersetzt, weil unterstellt wurde, dass die Verbraucher preisbewusst seien. Statt teures Rindfleisch fand sich etwa im Zuge der BSE-Krise zwischenzeitlich günstigeres Geflügel im Warenkorb, obwohl die Verbraucher weiter Rind nachfragten.
Haben sich Güter aufgrund von technischen Neuerungen verteuert, wird in der US-Statistik unterstellt, dass die Verbraucher dies als Gewinn sehen. Weil sie ja nach dieser Logik auch mehr bekommen für ihr Geld, wird die Teuerung in einem solchen Fall herausgerechnet. Diese sogenannte hedonistische Inflationsberechnung hat im Zuge der europäischen Harmonisierung auch bei den EU-Statistiken Einzug gehalten.
Die mit Abstand größten Auswirkungen hatte jedoch laut Hellmeyer eine Änderung, die die US-Behörden bereits Anfang der 80er Jahre durchgeführt hatten. Anstelle der Immobilienpreise gingen fortan die Mietpreise in die Verbraucherpreisstatistik ein, und das, obwohl 70 Prozent der Bevölkerung im Eigenheim wohnten. Während die Häuserpreise rasant stiegen, legten die Mieten nur wenig zu. Die Folge: "Nach der Umstellung sank der Verbraucherpreisanstieg von mehr als 13 Prozent binnen zwei Jahren auf drei bis vier Prozent", so Hellmeyer.
In der Finanzbranche sind diese Ausführungen nicht unbekannt. In manchen Anlagebriefen werden US-Zahlen deshalb mit dem Beiwort "angeblich" versehen. Ergänzend zu den Statistiken der US-Behörden werfen Profi-Anleger inzwischen auch einen Blick auf andere Daten wie etwa die Shadow Government Statistics (Grafik). Dahinter steht der US-Ökonom und Unternehmensberater John Williams. Er berechnet die Preissteigerungen in Amerika mit den Methoden, die offiziell vor 1980 angewandt wurden, und stellt sie dem staatlich berechneten Consumer Price Index (CPI) gegenüber.
Nach Williams’ Berechnungen läge die US-Inflation derzeit bei zwölf Prozent. Die CPI-Rate beträgt vier Prozent.
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am 29.10.2008! ABER HALLO! Wie gesagt, es kommt von der ABN-Amro, nicht von mir!
Neues Weltwährungssystem Bretton Woods II 29.10.2008 ABN AMRO
Die Ära des US-Dollars neigt sich ihrem Ende entgegen. Eine neue Leitwährung wird entstehen, so die ABN AMRO in ihrer aktuellen Ausgabe "Märkte & Zertifikate weekly".
Ben Bernanke habe nun in der Tat damit angefangen, die US-Volkswirtschaft mit Geld zu fluten, um einer drohenden Deflation zu entkommen. So sei die von der FED zur Verfügung gestellte Zentralbankgeldmenge (monetary base) Ende September so sprunghaft nach oben geschnellt wie noch nie zuvor seit Beginn der statistischen Erfassung. Allerdings ohne die gewünschte Wirkung in der Businesswelt zu zeigen. Denn das Geld müsse erst durch die Geschäftsbanken in Form von Krediten in Umlauf gebracht werden. Doch diese würden sich aus Angst vor weiteren Fehlschlägen einigeln. So sei die Vergabe von Krediten für den privaten Konsum im August laut Mitteilung der FED um annualisierte 3,7 Prozent zurückgegangen. Die Angaben für September würden noch veröffentlicht, doch schon jetzt sei absehbar, dass im dritten Quartal unterm Strich ein deutlicher Rückgang bei der Kreditvergabe zu verzeichnen sein werde. Eine Entwicklung, die Experten Kopfzerbrechen bereite, denn die Konsumkredite seien ein maßgeblicher Bestandteil des amerikanischen Wirtschaftssystems. Diese Entwicklung werde die FED dazu ermuntern, die Geldmenge noch stärker auszuweiten, und, wenn nötig, mit dem Hubschrauber Dollarnoten abzuwerfen. So habe es zumindest Bernanke damals angekündigt. Verlierer in diesem Spiel könnte zumindest längerfristig die amerikanische Währung sein. Die massive Ausweitung der Geldmenge werde den Greenback unter Abwertungsdruck bringen, auch wenn sich dies im Moment in den Wechselkursentwicklungen noch nicht widerspiegle. Experten würden vom "Stresstest" reden, den der US-Dollar in den nächsten Jahren durchleiden werde. Allerdings werde es auch Versuche geben, einen freien Fall zu verhindern. Vor allem China könnte aufgrund seiner Exportwirtschaft an einem stabilen oder - wenn nicht vermeidbar - langsam abwertenden Dollar interessiert sein. Ökonomen würden in diesem Zusammenhang eine Neuauflage eines Währungssystems à la Bretton Woods nicht ausschließen. Dieses sei ursprünglich 1944 geschaffen worden, um in der Nachkriegszeit einen stabilen Welthandel zu gewährleisten. Im Mittelpunkt habe damals der US-Dollar gestanden, der an Gold gekoppelt worden sei. Andere Währungen seien damals durch feste Wechselkurse an den US-Dollar gebunden worden, der wiederum an Gold gebunden worden sei.
Fraglich sei, ob bei einer Neuauflage von Bretton Woods der Greenback eine so zentrale Rolle wie damals spiele. Durch den Wandel der USA von einer Gläubiger- zur Schuldnernation gelte der Dollar heute als verwundbar. Im Wissen darauf, dass nur die Gläubiger die Stabilität eines solchen Währungssystems garantieren könnten, habe der EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärt, dass die Schwellenländer wie China mit seinen gewaltigen Devisenreserven in die Neuausrichtung des internationalen Finanzsystems eingebunden werden müssten. Die laufende Diskussion um ein neues Währungssystem zeige, dass der Glaube an die Leitwährungsfunktion des US-Dollar wanke. In einem solchen Umfeld bleibe natürlich Gold als wertbeständiges Metall ein interessantes Investment. Bei einem Kauf über Zertifikate sollte man jedoch das Wechselkursrisiko berücksichtigen, da Gold in US-Dollar notiere. Abhilfe könne hier die Quanto Version schaffen, welches Währungsrisiken ausschalte. ABN AMRO biete u.a. zwei Open-end-Zertifikate (ISIN DE0008593419/ WKN 859341, non-quanto und ISIN DE000A0AB842/ WKN A0AB84, quanto) auf Gold an. (Ausgabe 44) (29.10.2008/zc/a/a)
http://www.zertifikate-check.de/artikel/...n-Zertifikate-1827764.html
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