und beziehen sich alle auf die Bloomberg Meldung. Selbst wenn ein Verbot kommt, ist doch auch hier völlig offen, wie die Neobroker reagieren. Habe ja auch deshalb zur HV die Frage eingereicht, wie der L&S Vorstand das einschätzt, ob sie in Kontakt zu TR stehen und diese Fragen erörtern.
Mit der Regulation ist das immer so eine Sache, sie macht meist Dinge einfach nur komplizierter und teurer, dass die sehr erfolgreichen Neobroker aber ihr Geschäft einstellen ist doch sehr unwahrscheinlich. Jedes Verbot bringt in der Regel neue kreative Lösungen und ob am Ende die Verbraucher 20 cent mehr bezahlen und immer noch vergleichsweise sehr günstig traden können oder die Broker nur mehr Transparenz schaffen und dem Kind einen neuen Namen geben, we will see.
Die Neobroker hätten doch nur dann ein Problem, wenn beinahe alle traditionellen Institute ebenso günstige Angebote offerieren würden. Wenn die Entwicklung dahin gehen würde, was ich nicht glaube, jedenfalls nicht so schnell, wäre das ein Nachteil für Lang & schwarz ?
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