P&I - gute Zahlen abgeliefert.
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neuester Beitrag: 22.06.04 15:45
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eröffnet am: | 15.01.04 11:29 von: | wheinz | Anzahl Beiträge: | 14 |
neuester Beitrag: | 22.06.04 15:45 von: | wheinz | Leser gesamt: | 8469 |
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15.01.2004 P&I wächst gegen den Trend in der IT-Branche
Die P&I Personal & Informatik AG erzielte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 (1.4.-31.12.) ein Umsatzwachstum von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Erlöse stiegen von 27,8 auf 29,3 Millionen Euro. Tragende Säule des Spezialisten für Personal-Software ist weiterhin das profitable Wartungsgeschäft mit 12 Prozent Zuwachs und einem Umsatzanteil von 40 Prozent. Das Geschäft mit Consulting-Dienstleistungen befindet sich mit einer Steigerung um 22 Prozent weiterhin im Aufwind. Der Bereich trägt insgesamt 34 Prozent zu den Erlösen bei. Der Anteil am Lizenzumsatz liegt bei 23 Prozent.
Gewachsen ist vor allem das Kerngeschäft von P&I: Software für die internationale Lohn- und Gehaltsabrechnung. Diese Sparte erwirtschaftete in den vergangenen neun Monaten 23,6 Millionen Euro, was 81 Prozent des Umsatzes entspricht. Die Personalmanagement-Software trägt mit 4,9 Millionen Euro 17 Prozent zum Umsatz bei. Das Wachstum in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres konzentrierte sich auf Deutschland, wo P&I 26,0 Millionen Euro bzw. 89 Prozent der Erlöse erzielte.
Schwerpunkt in der Produktentwicklung bleibt die Software für Lohn- und Gehaltsabrechnung. Dieser Bereich erfordert von den Softwarehäusern zunehmend eine Spezialisierung, wie die kurzfristige Umstellung der Lohn-Software auf die Regelungen der vorgezogenen Steuerreform 2004 zeigt. Die P&I-Kunden gehören zu den Unternehmen, die bereits Ende Dezember ihre Personalabrechnungen mit der aktualisierten Software durchführen konnten. Damit kommen Arbeitnehmer der P&I-Kunden bereits jetzt in den Genuss der Steuersenkung und nicht erst im Februar.
Quelle: Homepage P&I 691340
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P& I Potenzial nicht ausgereizt Datum: 14.01.2004
Nach Erachten der Experten von "Der Aktionär" ist das Potenzial bei P& I (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) noch lange nicht ausgereizt. Innerhalb von 4 Jahren habe das Wiesbadener Personalsoftwareunternehmen ein Umsatzwachstum von 299% erzielt. P& I zähle damit zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands im Zeitraum 1998 bis 2002. Die größten Konkurrenten der Gesellschaft seien ADP, Datev und SAP, die zusammen mit P& I 50% des Marktes abdecken würden. Des Weiteren würden Experten in den kommenden Jahren eine weitere Konsolidierung im Personalsoftwarebereich erwarten. P& I schließe demnach eine Kooperation mit einem Softwareriesen wie Microsoft oder SAP nicht mehr aus. Die Vertriebspower dieser Konzerne könnte das Wiesbadener Unternehmen bei weiteren Expansionen unterstützen. Die letzten Halbjahresergebnisse des Unternehmens könnten sich zudem sehen lassen. P& I habe seinen Umsatz um 7% auf 18,1 Mio. EUR steigern können, wobei sich das EBITDA um 45% auf 3,2 Mio. EUR erhöht habe. Für das gesamte Jahr rechne das Management mit einem Umsatz von über 38 Mio. EUR, bei einem operativen Ergebnis von 3,8 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie dürfte dabei voraussichtlich auf 0,28 EUR steigen. Nach Erachten der Experten dürfte im kommenden Jahr vor Firmenwertabschreibungen sogar ein Gewinn je Aktie von 0,62 EUR möglich sein. Die operativen Erfolge von P& I würden natürlich das Interesse von Konkurrenten und Finanzinvestoren wecken. Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten dürfte der Unternehmenschef Egbert K. Becker, der gemeinsam mit seiner Frau Ingeborg rund 60% der Anteile halte, auf dem aktuellen Niveau aber nicht bereit sein, Anteile wegzugeben. Die Experten seien der Meinung, dass sich P& I mit einem Marktanteil von über 10% in einer hervorragenden Ausgangsposition für die bevorstehende Konsolidierung im Personalsoftwaresegment befinde. Das Potenzial bei den Wiesbadenern sei noch lange nicht ausgereizt, was auf das KGV zurückzuführen sei, welches sich bei einem Wert von 7 (vor Firmenabschreibung) bewege. Die Experten von "Der Aktionär" halten daher bis zum Jahresende bei P& I ein Kursniveau von 7 EUR für realistisch
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9 000 5,50
2 000 5,52
2 000 5,53
1 000 5,60
5,70 1 000
5,77 2 000
5,80 2 500
6,00 500
6,40 2 000
18 000 Ratio: 2,25 8 000
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Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer neuen Fundamentalanalyse wei-terhin, die Aktien der P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) zu kaufen.
P&I habe sich in ihrer 35-jährigen Unternehmensgeschichte im Bereich personalwirtschaftlicher Softwarelösungen mit einem Marktanteil von rund 10% eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Dabei zeichne sich die Software der Gesellschaft insbesondere durch ihre internationale Ein-setzbarkeit aus. Zusätzlich identifiziere P&I ständig neue Trends, um sich mit innovativen Pro-dukten frühzeitig auf die sich ständig ändernden Anforderungen der Kunden einzustellen. So habe P&I als eines der ersten Unternehmen mit LOGA®erm über ein technologisch ausgereif-tes Personalmanagementsystem verfügt. Seit neuestem biete P&I seinen Kunden auch Mana-ged Application Services an. Dabei behalte der Kunde im Gegensatz zum klassischen Outsourcing die Produkte mit der dazugehörigen Infrastruktur im eigenen Haus und lässt diese technisch von P&I bewirtschaften. Dadurch werde den Kunden ein Mittelweg zwischen einer Inhouselösung und dem klassischen Outsourcing ermöglicht. In diesem Bereich sehen man noch hohe Wachstumspotentiale.
Ein wesentliches Ziel der P&I Personal und Informatik AG liege in der weiteren Internationalisie-rung der eigenen Software. Voraussichtlich noch im Frühjahr werde über den Partner Microser-vice eine französische Landesversion der Personalsoftware am Markt eingeführt. Damit werde P&I über Softwareversionen für insgesamt 10 europäische Länder verfügen. Wegen der inter-nationalen Einsetzbarkeit der Software werde P&I auch zunehmend für international agierende Großkonzerne interessant. Gleichzeitig erscheine P&I aufgrund der nachhaltigen Profitabilität und der guten Marktposition auch als ein geeigneter Übernahmekandidat. In der näheren Zu-kunft rechne man allerdings noch nicht mit einer Übernahme der P&I, so die Analysten von AC Research.
Man habe die Aktie der P&I Personal und Informatik AG anhand zweier Bewertungsmodelle bewertet. Basierend auf den hieraus erhaltenen Ergebnissen erhöhe man das Kursziel für die Aktie auf Sicht von 12 Monaten von 5,75 Euro auf 8,05 Euro. Daraus ergebe sich trotz des massiven Kursanstieges der vergangenen Monate noch ein Kurspotential von rund 20%.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der P&I Personal und Informa-tik AG zu kaufen.
19.02.2004
P&I Interview
AC Research
Die im Prime Standard notierte P&I Personal & Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) verfügt als Anbieter von Personalsoftware mit einem Kundenstamm von rund 3.700 Kunden über eine sehr gute Marktposition. Dabei erwirtschaftet die Gesellschaft jeweils rund ein Drittel der Umsatzerlöse mit Kunden aus den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Industrie und dem Dienstleistungsbereich. Das Unternehmen ist mit der Softwarefamilie LOGA auf allen tech-nischen Plattformen vertreten.
Der Analyst Henning Wagener von AC Research führte folgendes Interview mit Herrn Dr. Voß, dem Finanzvorstand der Gesellschaft:
AC Research: Guten Tag, Herr Voß. P&I steigerte die Umsatzerlöse in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 um 5% auf 29,27 Millionen Euro. Gleichzeitig ver-besserte sich das EBIT um 74% auf 2,782 Millionen Euro. Wodurch wurde diese stark überpro-portionale EBIT-Steigerung ermöglicht?
Voß: Dies liegt vor allem daran, dass wir die in unserem Geschäft übliche Saisonalisierung glätten konnten. So fiel in den vergangenen Jahren das Ergebnis im ersten Halbjahr eines Ge-schäftsjahres immer schlecht aus. Im laufenden Geschäftsjahr ist es uns nun gelungen, dass Sommerloch zu eliminieren und eine über die einzelne Quartale deutlich gleichmäßigere Um-satzverteilung zu erreichen. Dies wurde in erster Linie durch eine gleichmäßigere und höhere Auslastung unserer Consultingmitarbeiter geschafft. Aus diesem Grund kann auch die EBIT-Steigerung der ersten neun Monate nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden. Wir ge-hen davon aus, dass sich die EBIT-Steigerung im Gesamtjahr 2003/2004 bei 20 bis 25% ein-pendeln wird.
AC Research: Mit welchem Umsatz, EBIT und EPS rechnen Sie auf Basis der hervorragenden Neunmonatszahlen nun für das Gesamtjahr 2003/2004?
Voß: Unsere Planzahlen für das Gesamtjahr haben sich auch nach den vorgelegten Neunmo-natszahlen aus den genannten Gründen nicht verändert. Daher gehen wir weiterhin im Ge-samtjahr 2003/2004 von einem moderaten Umsatzwachstum aus. Gleichzeitig wollen wir die EBIT-Marge auf 10% steigern. Sofern die Lizenzverkäufe im März wie im Vorjahr sehr positiv ausfallen, ist auch eine Steigerung der EBIT-Marge auf über 10% möglich.
AC Research: Welche EBIT-Marge halten Sie langfristig für erreichbar und was muss noch un-ternommen werden, um diese EBIT-Marge auch tatsächlich zu erreichen?
Voß: In einem Zeitfenster von fünf Jahren ist unserer Meinung nach eine EBIT-Marge von 20% erreichbar. Der Ertragshebel ist dabei in erster Linie in den Lizenzverkäufen zu sehen. Hier se-hen wir insbesondere im Bereich der freien Wirtschaft noch enormes Potential. Des weiteren schreiben wir derzeit noch jährlich 2,5 Millionen Euro auf unseren Kundenstamm ab. Bereinigt um diesen Effekt haben wir uns der angestrebten EBIT-Marge von 20% bereits heute deutlich angenähert.
AC Research: Arbeitet P&I bereits in allen Ländern, für die Sie über eine Landesversion verfü-gen, profitabel?
Voß: Im Ausland arbeiten wir mit Ausnahme von Österreich noch nicht profitabel. Dies liegt ganz einfach daran, dass wir in den anderen europäischen Ländern noch nicht die kritische Größe erreicht haben. Aus diesem Grund haben wir zur Auslandsexpansion unser Partner-schaftsmodell entwickelt und verzichten auf die Eröffnung eigener Geschäftsstellen in diesen Ländern, um so die Basiskosten niedrig zu halten. Allerdings ist die Auslandsexpansion auch als eine Grundsatzfrage anzusehen. So ist es unserer Meinung nach für P&I wichtig, die eige-nen Kunden ins Ausland zu begleiten. Zudem macht uns das Angebot verschiedener Landes-versionen auch für international agierende Unternehmen zu einem interessanten Anbieter. Wir investieren jährlich etwa 20 bis 25% des Umsatzes in den Bereich Forschung und Entwicklung, um die Internationalisierung weiter voranzutreiben.
AC Research: Die P&I-Aktie konnte in den vergangenen Wochen stark zulegen. In diesem Zu-sammenhang wird P&I immer wieder als interessanter Übernahmekandidat gehandelt. Was sagen Sie zu den Spekulationen, dass P&I bald übernommen werden könnte?
Voß: Diese Diskussion ist bereits seit längerem auf dem Markt. Markttechnisch ist P&I zweifel-los übernahmegeeignet. So bieten wir unsere Personalsoftware in verschiedenen Landesver-sionen an und verfügen in Deutschland und Österreich über eine sehr gute Marktposition. Aus diesem Grund werden internationale Anbieter, die in den Deutschen Markt eindringen wollen, nicht an P&I vorbeikommen. Aufgrund unserer verschiedenen Landesversionen sind wir auch für internationale Anbieter, die auf den europäischen Markt vordringen wollen, interessant. Gleichzeitig haben die meisten Großkonzerne wie Oracle, SAP oder Microsoft ihre Mittelstands-strategie geändert. So wollen diese Gesellschaften im Mittelstandsbereich nicht mehr aus eige-ner Kraft wachsen.
AC Research: Eine feindliche Übernahme von P&I ist allerdings nicht möglich, da Herr und Frau Becker zusammen über 60% der Geschäftsanteile an P&I halten....
Voß: Dies ist richtig. Auf der anderen Seite sind Herr und Frau Becker bereits knapp über 60. Das Rentenalter rückt also näher. Aus diesem Grund ist eine Akquisition der P&I generell denk-bar. Allerdings müsste hierfür ein attraktives Angebot kommen, dass dem Wohle des gesamten P&I-Konzerns dienlich ist.
AC Research: P&I arbeitet bereits seit Jahren profitabel. Allerdings wurden die Aktionäre bis-lang noch nicht in Form einer Dividende an den Gewinnen beteiligt. Ab wann können Sie ihren Aktionären eine Dividende in Aussicht stellen?
Voß: Für die Zahlung einer Dividende ist der AG-Abschluss entscheidend. Hier verfügt P&I noch über einen Verlustvortrag, der allerdings nach Abschluss des laufenden Geschäftsjahres wahr-scheinlich aufgebraucht sein wird. Im Anschluss daran können wir uns gut vorstellen, unseren Aktionären eine Dividende zu zahlen.
AC Research: Warum sollten Anleger Ihrer Meinung nach trotz des massiven Kursanstiegs der vergangenen Monate die Aktie der P&I Personal und Informatik AG noch kaufen?
Voß: Das Marktpotential, über das unser Markt vor allem im HRMS-Bereich zweifellos verfügt, ist noch lange nicht erschlossen. So steht de HRMS-Bereich erst am Anfang seiner Entwick-lung. Im Payroll-Bereich konnten wir im Rahmen eines Verdrängungswettbewerbs deutlich wachsen. Insgesamt verfügen wir über hervorragende Produkte, die zunehmend nachgefragt werden. Gleichzeitig bescheinigen auch diverse Analystenhäuser der P&I-Aktie weiteres Auf-wertungspotential.
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Independent Research bewertet die Aktie des deutschen Softwaredienstleisters P&I Personal & Informatik in ihrem Bericht vom 15. März mit " Kaufen" .
Die Zahlen für das dritte Quartal 2003/2004 hätten hinsichtlich des Umsatzes leicht unter den Erwartungen der Analysten gelegen, der Gewinn liege minimal darüber.Die Analysten passen ihre Schätzungen an und erwarten für 2003/2004 ein EPS von 0,28 Euro, für 2004/2005 ein EPS von 0,63 Euro und für 2005/2006 ein EPS von 0,70Euro.
Sie heben ihr Kursziel von 6,50 Euro auf 8,20 Euro an. Das KGV 2005/2006 liege bei Bereinigung um Firmenwertabschreibungen bei rund 9. Damit sehen die Analysten das Unternehmens als attraktives Investment an. Ihr Votum bleibt unverändert bei " Kaufen" .
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Wiesbaden (ots) - Die Bayerische Polizei hat die Personal &
Informatik AG mit der Einführung eines webbasierten Dienstplanungs-
und Zeitmanagement-Systems für alle Polizeidienststellen beauftragt.
Zum Einsatz kommt die Personalmanagement-Software e-PersInf. Sie soll
bis zum Frühjahr 2005 allen Polizeidienststellen in Bayern zur
Verfügung stehen. E-PersInf wird zentral für das ganze Bundesland
beim Bayerischen Landeskriminalamt in München implementiert. Die
Beschäftigten der einzelnen Dienststellen greifen mit einem Browser
von ihrem PC aus auf die Daten und Prozesse in der
Zeitmanagement-Lösung zu, für die sie eine Berechtigung haben.
Die Software, die auf einer 100-prozentigen Internet-Architektur
basiert, ermöglicht eine effiziente und transparente
Personaleinsatzplanung: Mit e-PersInf werden die Dienstpläne der
Bayerischen Polizei auf Basis unterschiedlicher Arbeitszeitmodelle
und in Abhängigkeit des Personalbedarfs erstellt. Zudem wird die
P&I-Lösung genutzt, um zeit- und dienstartbezogene Daten zu erfassen
und auszuwerten.
Das Modul Zeitmanagement ist ein neuer Bestandteil der
Komplettlösung e-PersInf für das Personalmanagement in öffentlichen
Verwaltungen und Großunternehmen. Entwickelt wurde das Modul im
Rahmen des Projektes zur Einführung einer neuen
Personalmanagement-Lösung im Bundesland Niedersachsen. Dort wird die
Lösung bei der Polizei, bei der Straßenbauverwaltung und bei den
Justizvollzugsanstalten eingesetzt. Weitere Anwender sind die Polizei
in Nordrhein-Westfalen, die Restaurant-Kette Burger King und das
Dienstleistungsunternehmen Dorfner in Regensburg.
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siehe http://www.pi-ag.com/
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18.06.2004 (07:51) P&I erhält mit The Carlyle Group einen neuen Mehrheitsaktionär - Freundliches Übernahmeangebot zu 7,40 Euro je Aktie
Die IPCar Beteiligungs GmbH, München, hat heute ihre Entscheidung bekannt gegeben, ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien der P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE 0006913403), Wiesba-den, abzugeben. Die IPCar Beteiligungs GmbH steht mittelbar im alleinigen Anteilsbesitz der Carlyle Eu-rope Venture Partners L.P., einem von The Carlyle Group verwalteten Private Equity Fonds.
Die IPCar Beteiligungs GmbH beabsichtigt, einen Kaufpreis von 7,40 Euro je Aktie in bar anzubieten. Dies entspricht einer Prämie von 23,3 Prozent gegenüber dem XETRA-Schlusskurs (6,00 Euro) der P&I Aktie am Tag der Bekanntgabe der Entscheidung zur Angebotsabgabe; einer Prämie von 23,2 Prozent auf den Durchschnittskurs der voran gegangenen drei Monate (6,01 Euro); und einer Prämie von 49,7 Prozent auf den Durchschnittskurs der voran gegangenen zwölf Monate (4,94 Euro).
Zuvor hatte sich die IPCar Beteiligungs GmbH mit den Mehrheitsaktionären Ingeborg E. und Egbert K. Becker über den Erwerb von 61,3 % des Aktienkapitals der P&I Personal und Informatik AG zum Preis von 7,40 Euro je Aktie vertraglich geeinigt. Der Vollzug dieses Vertrages steht noch unter der Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe.
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das sollte 100% und mehr bringen. bin seit 5,20 drin (is ja schon ewig her)
sehr, sehr schade.
macht es eigentlich irgendeinen sinn die aktie jetzt noch zu halten?
danke für die antwort
gruß aramed
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(habe ich dreisterweise aus einem anderen Board übernommen)
Zitat:
"Es ist folgendes Phänomen zu beobachten: Sobald das Übernahmeangebot veröffentlicht wird, schießt der Kurs der betreffenden Aktie nach oben, erreicht allerdings nicht den gebotenen Kurs sondern verharrt zunächst leicht darunter (wegen Opportunitätskosten). Kurz vor Ablauf der Angebotsfrist beginnt der Kurs leicht zu steigen. Sobald die Angebotsfrist nahezu abgelaufen ist kommt der Bieter mit der Information, dass ihm weit über 90 % der Aktien bereits zugerechnet werden können. Das ist für den Bieter dann ein gefundenes Fressen, um ein Squeeze out Ver-fahren anzukündigen. Nun geht es mit den Kurssteigerungen erst richtig los.
Bei Edscha von 26,5 Euro auf in der Spitze 39 EUR, innerhalb von 3 Wochen.
Also, macht braucht nicht viel Mut, um bei dieser Spekulation mitzumachen. Denn die Spekula-tion beim Sqeeze out basiert auf folgendem Prinzip: Für ein Squeeze Out sind Unternehmens-bewertungen durch Wirtschaftsprüfer erforderlich. Diese Bewertungsgutachten schließen aus meiner Erfahrung mit deutlich über dem Kaufangebot liegenden Unternehmenswerten (Ertrags-wertverfahren nach der Barwertmethode.) Wo wäre auch sonst für einen Bieter der Reiz, für ein Unternehmen zu bieten und die Aktionäre der Zielgesellschaft prinzipiell übers Ohr zu hauen. "
Zitatende
Dazu von der Edscha-Homepage:
Außerordentliche Hauptversammlung am 23. Mai 2003
Squeeze-out-Barabfindung beträgt 32,50 Euro je Aktie
Remscheid, 27. März 2003 Die Mehrheitsaktionärin der Edscha AG, die EdCar Beteiligungs GmbH & Co. KG mit Sitz in Remscheid (bisher: München), hat dem Vorstand nun den Betrag der Barabfindung mitgeteilt, welche die Minderheits-aktionäre im Gegenzug gegen die Übertra-gung ihrer Aktien auf EdCar im Rahmen des von EdCar verlangten Squeeze-out-Verfahrens erhalten sollen. Die auf 32,50 Euro je Aktie festgelegte Barabfindung ist bereits von einem ge-richtlich ausgewählten und bestellten unabhängigen Prüfer als angemessen bestätigt worden.
Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats der Edscha AG wird der ebenfalls angestrebte Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen EdCar und der Edscha AG eine Ba-rabfindung für die freien Aktionäre der Edscha AG in gleicher Höhe vorsehen; die in diesem Vertrag ebenfalls festzulegende jährliche Garantiedividende soll 2,24 Euro je Aktie betragen.
Zusammenfassung:
Am 12.11.02 wurde den großen Anteilseignern ein Angebot von 26€ und den freien Aktionären von 26,5€ gemacht. Am 28.02.03 wurde das Verlangen an den Vorstand gestellt ein Squeeze-out-Verfahren durchzuführen, was zur Folge hatte das die Restaktionäre mit 32,5 in bar abge-funden werden sollten (23.05.03).
Abschließend: Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Ich habe mir das alles aus verschiedenen Quellen zusammengegoogelt.
Hektik oder Panik ist im Moment sicher nicht nötig, da der Kurs bei 7,40 ganz gut gesichert ist. Ob man die geschilderte Spekulation mitmachen möchte, muss jeder selber wissen. ;-)
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