PSI AG: Die Zahlen ( WKN: A0Z1JH )
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Was mich interessieren würde, ob es reiner Zufall ist, dass PSI grade zu dieser unangenehmen Zeit nach Wochen mal wieder neue Aufträge meldet - gleich 2 hintereinander?
Was soll man eigentlich auf Kaufempfehlungen geben, mit Kurszielen, die vor wenigen Tagen noch fast schon 'normal' waren? Schlappe 21 Euro .... - Das ist nicht mal der Emissionspreis von vor über 10 Jahren. Die Aktie ist ja nicht wirklich gut für Aktionäre gelaufen. Nach 10 Jahren so gut wie ohne Zinsen würde ich bei 50 Euro sagen, das hat sich doch rentiert :D
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Enttäuschung zieht seine Bahnen. Ich empfehle weiterhin Festgeldkonto und Festgeldthread.
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"Willst Du die Polterallianz für das Fallen fast aller Aktien ausmachen ;)"
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Die "Signale" kannst du nach Belieben interpretieren, die zeitnahe Veröffentlichung ermöglicht dir auch eine direkte Nachahmung. Es darf als sicher gelten, dass Trippel dich mit seinem Handeln nicht ärgern will, nimms also nicht persönlich.
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Ich betrachte die DD-Käufe eher als symbolische Gesten. Vorstand und Aufsichtsrat setzen Zeichen gegen eine Unterbewertung von PSI.
Dr. Schrimpf wird nicht im großen Umfang PSI-Aktien ordern und bei Herrn Trippel erwarte ich das auch nicht. Wer sein Depot über viele Jahre aufgestockt hat, wird auch wieder Geld für andere Zwecke einsetzen wollen.
Ich finde, dass Vorstand und Aufsichtsrat sehr besonnen und verantwortungsvoll mit ihren Aktien umgegangen sind. Mal um 10 oder 20 Prozent zu reduzieren ist absolut legitim. Der Verlockung war doch bei dem aufziehenden Unwetter groß, in großem Umfang zu zocken.
Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass PSI-Aktien kaum mehr direkt in Tausend-Blöcken über den Tisch geschoben werden. Dann werden eben auch mal 300 Stücke gekauft.
PSI ist so dicht am TecDAX dran, dass es noch in diesem Jahr klappen könnte. Es wäre logisch, dass dann auch Optionsscheine ausgegeben werden. Mit Absicherungen läuft es in turbulenten Börsenzeiten etwas entspannter.
Schon lustig mit der Psychologie. Viele, die nicht zu Höchstkursen oder überhaupt in den letzten Monaten verkauften, fühlen sich richtig beschissen. Mir fällt dabei der kleine Hirschhausen-Gag ein. Erst 10 Euro geschenkt, dann wieder weggenommen. Folge: Enttäuschung, viel beschissener als vorher gefühlt.
Allen ein glückliches Händchen. Vielleicht sind die Stoiker die wahren Gewinner.
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Computerprogramme der Institutionellen ohne Hirn, natürlich.
Ohne Allianz und Consorten hätten wir den Abstzurz ( rund 14 Euro ) nie gesehen. Der DWS hat wahrscheinlich auch kräftig mitgemischt.
Gut möglich, dass in Kürze wieder das Signal "kaufen, kaufen,kaufen........" aufblinkt.
Ich will mal schwer hoffen, dass die Privatanleger besser abschneiden. Auch für Daytrader ist PSI momentan ein heißer Tip. Ich sehe weiterhin gute Chancen, dass die 2 wieder vorne steht.
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Wer noch nicht voll in PSI investiert ist, kann sich über jede "Sau", die durch das Dorf getrieben wird, freuen. Es wird sehr erfolgreich eine Finanzmarkt-Panik geschürt, die bestimmte Finanzjongleure sagenhafte Gewinne bescheren wird. Für die jenigen, die den Zug bei PSI verpasst hatten, ergeben sich dadurch schöne Einstiegschancen.
Wer cool und analytisch die Lage einschätzt, muss vielleicht kurzfristig mit Buchverlusten rechnen, sofern er investiert bleibt, wird aber letztendlich mit PSI als klassischen Outperformer weit vorne sein.
Spätestens in zwei bis drei Jahren wird sich zeigen, dass PSI mit hervorragenden Zahlen glänzen wird, und oder der Kurs einen satten Aufschlag durch eine Übernahme bekommt.
Die projezierten Horror-Szenarien werden so schnell nicht abebben, da sich die Politik-Kasper als unfähig erweisen ( zumindest was die Interessen der Normalbürger angeht ). Letztendlich werden die guten und praktisch schuldenfreien Unternehmen gestärkt aus der geschürten Hysterie hervorgehen.
Mit jedem fallenden Euro der PSI-Stücke ist eine Umwälzung der Anlegerstruktur, bis zum Übernahmeversuch, wahrscheinlicher.
Aber bisher hält sich der Kurs ja ganz wacker und die Umsätze stimmen auch wieder. Ich sehe kurzfristig die Zwanziger-Marke als Ziel und folglich aktuelle Kurse als Einstiegskurse. Meinetwegen kann der TecDAX noch etwas warten, bis die Exzesse der dicken roten Balken im Index etwas abgeklungen sind.
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10:36 22.08.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die PSI AG (Profil) konnte erneut einen Auftrag an Land ziehen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat die Thailändische Metropolitan Electricity Authority (MEA) die zum PSI-Konzern gehörende PSI Incontrol Sdn Bhd mit der Lieferung und Implementierung eines Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) und Distribution Management Systems (DMS) für das elektrische Verteilnetz der Stadt Bangkok beauftragt.
Wie es weiter heißt, ist der Auftrag Teil eines Plans für ein integriertes SCADA/DMS-System, das den gesamten operativen Bereich der MEA abdeckt. Der aktuelle Auftrag umfasst zwei redundante SCADA/DMS-Leitsysteme in Chidlom und Jangawattana, zwei Distributionssystem-Leitwarten an beiden Standorten sowie abgesetzte Arbeitsplätze in vier der 18 Bezirksbüros.
Die Realisierung des Projekts erfolgt gemeinsam durch die PSI Incontrol-Standorte in Malaysia und Thailand. Die gesamte Vertragslaufzeit beiträgt 26 Monate. Die Inbetriebnahme des Systems wird der MEA die Planung, Überwachung und Steuerung des gesamten Verteilnetzes der Stadt Bangkok ermöglichen.
Finanzielle Einzelheiten des Auftrags wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von PSI notiert aktuell mit einem Plus von 3,28 Prozent bei 16,24 Euro. (22.08.2011/ac/n/nw)
Quelle: Aktiencheck
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Gut zwei Jahre hat es gedauert, von meiner Thread-Eröffnung hier, bis zur TecDAX-Aufnahme.
Die Verbesserungen des Rankings wurden von Anfang an dokumentiert und das Ergebnis war für mich seit einem halben Jahr absehbar.
Ohne Zwischenstände und nachprüfbare Parameter wird ein weiteres Ereignis stattfinden.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass PSI von einem Global-Player übernommen wird.
Das ist mehr als ein "Bauch-Gefühl" oder sowas. Es gibt zahlreiche Gründe, die für eine Übernahme sprechen. Natürlich ist der Zeitpunkt nicht prognostizierbar. Ich gehe aber davon aus, dass es eher 2014 als 2012 ist.
Für die PSI-Aktionäre liegt der Vorteil in der Aktienstruktur. Es sollte wohl eine freundliche Übernahme werden und der damit verbundene Aufschlag dürfte für deutsche Verhältnisse üppiger ausfallen.
Die potentielle Übernahme wird PSI stets im Hintergrund begleiten. Ein Anruf genügt, es stehen genügend Interessenten auf der Matte.
Bis dahin sind die Chancen gut, dass PSI weiterhin die Profitabilität steigert und damit auch der Aktienkurs gut laufen wird. PSI war und ist weiterhin resistent in Krisenzeiten.
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Nach dem Atom-Ausstiegsbeschluss kann nicht erwartet werden, dass das Geschäft im Stromsektor kontinuierlich weiter läuft. Für PSI sind die Geschäftsaussichten hervorragend, allerdings wird es noch etwas dauern, bis die neuen Strukturen geplant und beschlossen sind.
Deshalb erwarte ich, dass ab dem zweiten Halbjahr 2012 für PSI die Sonderkunjunktur einsetzt. Was bis dahin auf Eis lag, wird noch oben draufgesattelt.
PSI ist in der Steuerung der deutschen Stromnetze Markt-und Technologieführer und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Die regenerative, diskontinuierlich gewonnene Energie muss zunehmend in die Netze eingespeist werden und dafür steht die Software von PSI bereit.
Die Faurecia-Story dürfte vorerst übertrieben erscheinen. Größeres Potential sehe ich darin, dass VW seine Werke mit PSI-Produkten aufrüsten dürfte. Die alten Insellösungen anderer Anbieter sind in die Jahre gekommen und angeblich noch anfällig für Hacker-Angriffe. PSI ist mit VW sind schon lange geschäftlich verbunden und strategisch weit vorne.
Die PSI-Geschäfte sollten selbst in Krisenzeiten stabil laufen und versprechen großes Potential. Aber wenn die Börse Kapriolen schlägt, sagt das wenig über die AG aus. Selbst sensationelle Meldungen können an einem üblen Börsentag verpuffen. Ein paar Nuggets unter dem Kopfkissen zu haben ist nicht schlecht, allerdings halte ich von Substanzaktien mehr. Fakt ist, dass sich die guten Unternehmen behaupten werden. Wer seine Nerven im Griff hat, bleibt dabei und verpasst keinen Zug.
Meine Outperformer-Prognose für PSI hatten wohl einige Fonds-Freaks zum Ausstieg genutzt, und PSI kurzfristig gegen den Markt 9% runtergeprügelt. Aber PSI ist schön zurückgekommen und hält sich eigentlich ganz wacker ( heute zählt nicht ). Viele Aktien haben innerhalb weniger Monate über 50% abgegeben, Aixtron sogar im Tief rund 70%. Wem das alles zuviel ist, bleibt beim Sparbuch.
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10:50 22.09.11
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die PSI AG (PSI Aktie) meldete am Donnerstag, dass der Anfang des Jahres unterzeichnete Rahmenvertrag zwischen der PSI-Tochter PSI Logistics GmbH und der BLG Logistics Group zusammen mit dem Pilotprojekt die Basis für zukünftig gemeinsam zu realisierende Projekte bildet. Nach einem umfassenden Auswahlverfahren entschied sich die BLG für das Warehouse Management System PSIwms.
Wie der Anbieter von Software-Lösungen im Bereich Energiemanagement, unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement sowie Infrastrukturmanagement mitteilte, wurde zeitgleich bei der BLG Handelslogistik mit der Einführung des Warehouse Management Systems ein erstes gemeinsames Projekt am Standort Melle realisiert, das bereits erfolgreich in Betrieb genommen wurde. Hier unterstütze PSIwms die BLG bei der Lagerung und Just-in-time-Lieferung von Kunden aus der Konsumgüterindustrie. Das System verwalte im Rahmen eines großen Artikelspektrums zusätzlich auch unterschiedliche Kundenartikelnummern für identische Artikel und führe den kunden- und auftragsspezifischen On-Demand-Druck wie z.B. Bedienungsanleitungen und Kommissionierung durch. Zudem berechne PSIwms automatisch die Lagerplatzbedarfe unter Berücksichtigung der vorhandenen Ladehilfsmittel und ermögliche sowohl By-Pass- als auch Cross-Docking-Verfahren.
Die Aktie von PSI verliert momentan 2,27 Prozent auf 17,45 Euro. (22.09.2011/ac/n/t)
Quelle: Aktiencheck
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Freitag, 23.09.2011, 09:02
Erwin Wodicka - wodicka@aon.at
Der Strom wird über Hochspannungsleitungen transportiert
Die Industrie will Milliarden in den Bau neuer Stromtrassen investieren. Drei große Hochspannungsleitungen quer durch Deutschland sind geplant. Grund: Der Ökostrom ist ungleich verteilt.
Die Netzbetreiber Tennet, 50 Hertz, Amprion und die Transportsparte von EnBW planen drei Stromautobahnen quer durch Deutschland, wie die ?Financial Times Deutschland? am Freitag unter Berufung auf Sprecher der Unternehmen berichtete. Mit den neuen Stromautobahnen soll sichergestellt werden, dass der größtenteils in Nord- und Ostdeutschland produzierte Ökostrom in den Süden und Westen transportiert werden kann. Die Bundesregierung hat nach dem beschlossenen Atom-Ausstieg den Bau von Stromautobahnen gefordert.
Die ehemalige Vattenfall-Tochter 50 Hertz will rund eine Milliarde Euro für eine 600 Kilometer lange Leitung aus dem Raum Magdeburg ins Rhein-Main-Gebiet investieren. Eine erste Genehmigung bei der Bundesnetzagentur habe 50 Hertz bereits beantragt, bis alle Genehmigungen vorlägen und die Leitung gebaut werden könne, dauere es allerdings noch gut acht Jahre, sagte ein Firmensprecher der Zeitung.
Trassenführung ist noch offen
Die Ex-E.on-Tochter Tennet plant den Angaben zufolge eine 900 Kilometer lange Trasse von Nord- nach Süddeutschland, die mehrere Milliarden Euro kosten soll. Im Frühjahr 2012 würden genauere Pläne veröffentlicht, sagt eine Sprecherin dem Blatt. Die frühere RWE-Tochter Amprion und EnBW wollen eine Leitung aus dem Rheinland in den Raum Stuttgart verlegen. Die Technik und die genaue Trassenführung seien jedoch noch offen, erklärte ein Amprion-Sprecher.
Laut ?FTD? soll bei den Trassen die sogenannte Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) genutzt werden, mit der große Strommengen unter sehr geringen Spannungsverlusten über weite Strecken befördert werden können. Die neuen Leitungen sollten teilweise auf bestehenden Masten montiert werden, um Kosten sparen und keine Bürgerproteste gegen Neubauten hervorzurufen.
hei/Reuters
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...ahnen_aid_668241.html
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11:16 20.10.11
PSI Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Firmenübernahme
PSI verstärkt sich im Bereich Logistik
20.10.2011 11:14
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PSI verstärkt sich im Bereich Logistik
Übernahme von Teilen der Axxom Software AG im Rahmen eines Asset Deals
Das PSI-Tochterunternehmen PSI Logistics GmbH wird künftig durch 15
Mitarbeiter des Supply-Chain-Optimierers Axxom Software AG aus den
Bereichen Beratung, Vertrieb und Entwicklung verstärkt. Hierzu wurden im
Rahmen eines Asset Deals Teile des Münchner Unternehmens aus der
Insolvenzmasse gelöst. Gegenstand der Übereinkunft sind
Beschäftigungs¬verhältnisse, Anlagevermögen und bestehende
Kundenbeziehungen.
'Mit der Übernahme des vorhandenen Know-hows der Mitarbeiter, insbesondere
in der kombinatorischen Optimierung, verfolgen wir das Ziel, unsere
Produkte mit den Optimierungs-Algorithmen der Axxom zu komplettieren. Die
neuen Mitarbeiter werden in der PSI einen zuverlässigen und stabilen
Arbeitgeber finden, der ihnen darüber hinaus hervorragende
Entwicklungsmöglichkeiten bietet', erläutert PSI Logistics Geschäftsführer
Wolfgang Albrecht die Transaktion. 'Die bestehenden Kundenbeziehungen
werden wir ausnahmslos und ohne Einschränkungen weiterführen. Zum einen
erweitern wir damit unsere Kundenbasis um Unternehmen wie Avon, adidas,
OTTO, BMW oder Dr. Oetker, zum anderen bieten wir den Kunden langfristige
Investitionssicherheit', so Albrecht weiter.
Der Umzug der neuen Mitarbeiter in die Büros des bestehenden PSI Standortes
in München-Schwabing ist für Oktober 2011 geplant.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme,
Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals,
Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie
Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.450 Mitarbeiter. www.psi.de
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
20.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PSI Aktiengesellschaft
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 2801-0
Fax: +49 (0)30 2801-1000
E-Mail: ir@psi.de
Internet: www.psi.de
ISIN: DE000A0Z1JH9
WKN: A0Z1JH
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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09:05 28.10.11
PSI Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
PSI auch nach neun Monaten mit starkem Industriegeschäft
28.10.2011 09:03
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PSI auch nach neun Monaten mit starkem Industriegeschäft
- Auftragseingang des Konzerns um 13 % auf 138 Millionen Euro gesteigert
- Konzernumsatz um 3 % auf 117,3 Millionen Euro erhöht
- EBIT um 16 % auf 6,3 Millionen Euro verbessert
Der PSI-Konzern hat das Betriebsergebnis (EBIT) in den ersten neun Monaten
des Jahres 2011 um 16 % auf 6,3 Millionen Euro gesteigert (30.09.2010: 5,4
Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 22 % auf 5,1 Millionen Euro (30.09.2010: 4,1 Millionen
Euro), das Konzernergebnis nach Zinsen und Steuern lag aufgrund temporärer
Effekte aus latenten Steuern mit 3,4 Millionen Euro leicht unter dem
Vorjahreswert (30.09.2010: 3,6 Millionen Euro). Der Konzernumsatz erhöhte
sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3 % auf 117,3 Millionen Euro
(30.09.2010: 113,5 Millionen Euro), der Auftragseingang wurde um 13 % auf
138 Millionen Euro gesteigert (30.09.2010: 122 Millionen Euro). Im Vorjahr
waren im Auftragseingang und Umsatz des Konzerns jeweils 4,5 Millionen Euro
des inzwischen veräußerten Bereichs Telekommunikation enthalten.
Das Segment Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme) erzielte in
den ersten neun Monaten einen 4 % höheren Umsatz von 47,0 Millionen Euro
(30.09.2010: 45,1 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis verringerte sich
durch weiterhin hohe Projektaufwendungen im Export und Investitionen bei
Systemen für elektrische Verteilnetze auf 3,1 Millionen Euro (30.09.2010:
4,7 Millionen Euro). Im Bereich Verteilnetze befinden sich viele
Netzbetreiber aufgrund der regulatorischen Veränderungen derzeit in einer
Planungsphase, so dass erst im Verlauf des Jahres 2012 mit steigenden
Investitionen zu rechnen ist.
Der Umsatz im Segment Produktionsmanagement (Rohstoffe, Industrie,
Logistik) stieg in den ersten neun Monaten um 15 % auf 56,1 Millionen Euro
(30.09.2010: 48,7 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis erhöhte sich
deutlich auf 3,6 Millionen Euro (30.09.2010: 0,2 Millionen Euro). Zur
Ergebnisverbesserung trugen wesentlich die Bereiche Reihenfolgeoptimierung
und Logistik bei. Dem Bereich Rohstoffförderung gelang mit einem ersten
Auftrag der Einstieg in den asiatischen Markt.
Im Infrastrukturmanagement (Verkehr und Sicherheit) verringerte sich der
Umsatz durch den Verkauf des Geschäftsbereichs Telekommunikation zum
Jahresende um 28 % auf 14,2 Millionen Euro (30.09.2010: 19,7 Millionen
Euro). Das Betriebsergebnis des Segments verringerte sich um 23 % auf 1,0
Millionen Euro (30.09.2010: 1,3 Millionen Euro). In diesem Segment erwartet
PSI im vierten Quartal aufgrund des hohen Auftragsbestands in Südostasien
Umsatz- und Ergebnissteigerungen.
Die Mitarbeiterzahl des Konzerns erhöhte sich zum 30.09.2011 auf 1.466
(30.09.2010: 1.407), der Auftragsbestand im Konzern stieg gegenüber dem
Vorjahr auf 124 Millionen Euro (30.09.2010: 122 Millionen Euro). Der
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich um 35 % auf 6,6
Millionen Euro (30.09.2010: 4,9 Millionen Euro), so dass die liquiden
Mittel auf 29,6 Millionen Euro stiegen (30.09.2010: 18,9 Millionen Euro).
PSI hat im dritten Quartal die Divisionalisierung und den Ausbau der
Produkthaftigkeit im Geschäftsbereich Elektrische Energie vorangetrieben.
Mit der neuen Produktversion, deren Fertigstellung zum Jahresende geplant
ist, werden die zugehörigen Upgrade- und Updateprozesse verbessert und der
Wartungsanteil erhöht. Damit kann PSI ab 2012 stärker vom steigenden
Investitionsbedarf für intelligente Netzführungslösungen (Smart Grids)
profitieren, der durch die Energiewende in Deutschland hervorgerufen wird.
Die aktuelle Verunsicherung im Bereich elektrischer Netze in Deutschland
und die Markteintrittskosten in Asien veranlassen das PSI Management, die
Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) auf einen Korridor von 10 bis 11
Millionen Euro zu senken. Das Management geht weiterhin vom Erreichen der
Ziele von 185 Millionen Euro für den Auftragseingang und von 170 Millionen
Euro für den Konzernumsatz aus. Für 2012 erwartet PSI weiteres Wachstum und
eine deutliche Margenverbesserung.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl,
Wärme), Produktions¬management (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau,
Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und
Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt mehr als 1.450
Mitarbeiter. www.psi.de
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Leiter Investor Relations
und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
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Fax +49 30 2801-1000
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28.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Weil sich der Netzausbau hinziehen wird, sind Softwarelösungen von PSI besonders gefragt. Die bisherigen Kapazitäten sind durch die Einspeisung regenerativer Energien ausgereizt und verlangen dringend nach Steuerungsmöglichkeiten. Beispielsweise werden auch die Stromnetze und Stromproduzenten der Nachbarländer durch deutsche Einspeisungen beeinträchtigt.
Interessanter Artikel: www.zeit.de/wirtschaft/2011-11/stromnetz-ringfluesse
All zuviel Zeit kann sich die Politik bei der Regulierung nicht mehr lassen. Bevor der große Ausbau, der sich über mehrere Jahre erstrecken wird, beginnt, sind die neuen Netzbelastungen kurzfristig zu managen und anzupassen. Das angerichtete Chaos kann sich nicht selbst überlassen bleiben. Deshalb erwarte ich zwei Sonderkonjunktur-Zyklen für PSI.
Der PSI-Vortrag auf dem Deutschen Eigenkapitalforum im November deutete an, welche Chancen sich für PSI auftun.
Allerdings ist die Kommunikation nicht immer glücklich gewählt. Zu den Q3-Zahlen wurde das zu erwartende EBIT-Ergebnis 2010 auf 10 bis 11 Mio. Euro herabgstuft. Wie wir später erfahren haben, bestehen aber durchaus noch Chancen, ein besseres EBIT einzufahren. Das sollte auch entsprechend definiert werden. Mindestens 10 Mio. Euro lassen alles nach oben offen.
Mit deutlicher Verzögerung kommen offenkundig die lang erwarteten Groß-bzw. Pilotaufträge aus China und Russland. PSI muss gelegentlich Verzögerungen hinnehmen, ohne dabei die Aufträge zu verlieren. Das gilt besonders für die aktuell aufgeschobenen Aufträge aus dem Deutschen Energiebereich.
Der Kurs leidet immer noch unter Abgabedruck. Ein oder zwei instituionelle Anleger müssen oder wollen reduzieren. Wenn das vorbei ist, erwarte ich wieder normale Kurse. In der gegenwärtigen Marktsituation wären für mich Kurse zwischen 18 und 20 Euro in Ordnung. Auf Charttechnik, die PSI etwas angeschlagen zeigt, würde ich weniger setzen. Letztendlich setzt sich die Fundamentalanalyse durch und die wird bei PSI spätestens 2013 und 2014 große Gewinnsprünge ausweisen. Zudem kommt noch der Nachholeffekt aus 2011 und 2012 aus dem Bereich Elektrische Energie.
Meine Kurserwartung: 25 - 30 Euro spätestens bis 2014
Das Management hat alles richtig gemacht. Die Konzentration auf den Bereich Metals bringt gegenwärtig die Stabilität, um die temporäre Durststrecke wegen der verzögerten Netzregulierung zu überstehen. Die Internationalisierung läuft immer erfolgreicher, auch hier war und ist die Strategie optimal. Die F+E-Investitionen in diesem Jahr sind plausibel, sie werden wieder reingeholt.
Bis auf gewisse Verzögerungen läuft alles sehr gut. PSI ist für mich einer der spannendsten Werte im TecDAX. Die Umsätze sind auch schön angezogen. Während sich die klassische Solarbrache leider im Niedergang befindet, wird besonders PSI von der Energiewende profitieren. Welch ein Paradoxon bei dem gegenwärtigen Kurs. Wenn die fetten Gewinne eingefahren sind, begreifen vielleicht auch die "Ungläubigen", wohl zu spät
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Ich lernte im November zufällig in Berlin einen Mergers & Acquisitions-Manager aus New-York kennen. Der ließ sich natürlich nicht in die Karten schauen, wechselte jedoch urplötzlich das Thema.
Muss ja nichts mit PSI zu tun haben, kann aber. Jedenfalls kommt auch GE als Global-Player für eine Übernahme in Frage. Außerdem werden IT-Größen wie IBM in Smart-Grids mitmischen.
Ich bin mir nicht so sicher, dass Siemens überhaupt das Potential von PSI heben könnte. Manches geligt der Bude, manches nicht.
Ganz heiß läuft die Übernahme-Chose aktuell aber eher nicht, da Vorstand, bzw. Belegschaft und Aktionäre abnicken müssten. Die feindliche Übernahme ist unwahrscheinlich und deshalb können wir in Ruhe abwarten. PSI wird so oder so durchstarten.
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