Ich will Punkt für Punkt antworten: Gibt es die Klage schon ? Ist mir nicht bekannt, also gehe ich davon aus, das es sie noch nicht gibt, folglich kann man sie auch nicht fallen lassen, sondern uU darauf verzichten.
Das sich Etihads Juristen erfolgreich gegen die "Patronatserklärung" stemmen, ist absolut im Bereich des möglichen, auch meiner Meinung nach. Nur wenn das so einfach wäre, hätte es das Treffen zwischen beiden Seiten vermutlich gar nicht erst gegeben. Solche Treffen finden nach meinen Erfahrungen meist statt, wenn sich keine der beiden Seiten so ganz sicher ist wie die Sache ausgehen könnte. Hier das ist aber meiner Meinung nach ein Spezialfall : Hier haben sich Leute und Firmen gefunden, die den Prozess mit ihrem Geld finanzieren wollen !! Siehe Bericht dazu !! Also haben sich Leute oder Firmen gefunden, die nach ganz sicher ausführlichster Prüfung bereit sind ihr Geld sozuagen darauf zu "verwetten", sachlich geschrieben, einzusetzen, das die Klage erfolgreich sein wird. So sehr ich das zumindest. Diese hatte keinerlei Zwang sich dieses Geschäft "anzutun" sie haben es freiwillig gemacht. Das hat für mich viel höhere Priorität, als was die Juristen von Etihad dazu meinen. Diese müssten ja zwangsläufig auf eine Klage reagieren. Und wie ich es bereits oben gefragt habe, bleibt für mich die Frage, wieviel Schulden im Erfolgsfall an der AG hängenbleiben würden ??? siehe Post. 10392 Diese Antwort hat mir bisher noch keiner geben können, auch sie haben diese Frage aussen vor gelassen. Und noch einmal, ich bin hier noch nicht investiert nur interessiert.
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