RWE/Eon - sell out beendet?

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eröffnet am: 11.09.11 12:39 von: Bafo Anzahl Beiträge: 24453
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06.01.12 12:59

711 Postings, 4938 Tage LisanneMHin und Her

 

Bei einem dermaßen volatilen Markt, wie wir ihn zur Zeit haben, halte ich Kurztrades und Gewinnmitnahmen für sinnvoller, vorausgesetzt, man steigt immer erst wieder in die (mit Gewinn) verkaufte Aktie ein, wenn sie Rücksetzer von mindestens der Prozentzahl macht, die man vorher als Gewinn realisiert hat (wobei man natürlich auch die Tradingkosten mit hinzurechnen muss).

Bei mir kommen die verkauften Aktien auf die Watchlist, und wenn sie sich dann wieder Richtung Süden bewegen, steig ich wieder ein.

Ich fahre damit sehr gut, breit gestreutes Portfolio ....steigt die eine Aktie, sinkt die andere, verkauf ich halt diejenige, die gerade schön gestiegen ist.

Ist zwar etwas arbeitsaufwendiger, aber mühsam und redlich nährt sich das Eichhörnchen :-)

Bei RWE bin ich jetzt auch wieder dabei....

Gruß

Lisanne

 

06.01.12 13:15

3097 Postings, 5354 Tage Bafound mit dieser

Strategie wirst Du auch gut fahren, Lisanne.
Ohne Fleiß kein Preis, siehst ja selbst.   ;-)

Die Märkte sind üble Räuber. Die versuchen ständig, Dir Dein Geld wegzunehmen. Man muss den Spieß umdrehen, da kannst Du ordentlich Kohle machen. Wenig geben und viel nehmen.  

06.01.12 15:07

711 Postings, 4938 Tage LisanneM@Bafo hallo :-)

 

Ich bin mit dir absolut einer Meinung. Kleinvieh macht auch Mist....und wenn ich alle 2-4 Tage 200 -300 Euro einfahre, bin ich damit mehr als zufrieden (und manchmal ists ja auch ein bißchen mehr.

Aus meinen Anfangsfehlern, bei zu hohen Kursen kaufen und dann gleich ne ganze Menge, in der Meinung, es liegenzulassen wegen der Dividende.....daraus hab ich gelernt. Für mich ist diese Methode einfach die beste.

Die 5-7 Aktien, die ich bevorzugt trade, kann ich inzwischen recht gut einschätzen und dementsprechend kaufe oder verkaufe ich.

Jetzt mal im Ernst, ich bin keine Zockerin, aber wenn ich der Börse was wegnehmen kann, dann tu ich das,,,,diese Verbrecher :-)

Wünsch dir ein schönes WE :-)

LG Lisanne

 

08.01.12 10:25

264 Postings, 5748 Tage Aktie23Versorger

Auf meiner Watchlist habe ich seit einiger Zeit E.ON und RWE. Welcher Wert hat Eurer Meinung die besseren Chancen? Mein Bauchgefühl sagt mir RWE. Bei einem KGV von ca. 6-7 und einem KBV von ca. 0,9 kann man doch eigentlich nichts falsch machen. Gewinne werden auch in Zukunft erwirtschaftet werden. Hinzu kommt die Dividendenrendite. Der Konsens liegt für das zurückliegende Jahr bei 2,16 Euro - nicht schlecht. Dennoch bin ich mir unsicher ob ich in Stück- oder Vorzugsaktien investieren soll. Mein Bauch tendiert zu den Vorzugsaktien. Kann mir jemand weiterhelfen?

 

08.01.12 10:41
1

10805 Postings, 5307 Tage sonnenscheinchenwenn die Russen bei den

Gasverträgen umfangreiche Zugeständnisse machen und die Brennelementesteuer gekippt wird, hat man mit Eon den größeren Hebel.
Wenn dies nicht geschieht, hat RWE vermutlich mehr Potenzial.  

08.01.12 12:13
1

3097 Postings, 5354 Tage Bafo@Aktie

bin auch der Meinung, RWE hat mehr Potenzial.
Aber ich würde noch warten, keine gute Zeit (zum Investieren). Ich vermute, wir sehen nochmal ziemlich heftige Kursrückgänge bei Dax/Eurostoxx usw.  (nach kurzem, heftigem Anstieg demnächst).  

08.01.12 12:42

2178 Postings, 5881 Tage zertifixZeit für erneuten Einstieg?

Ob Du mit deiner Einschätzung Recht behalten wirst @bafo, wird sich zeigen. Klar haben wir derzeit sehr viel zittrige Hände und viel Unsicherheiten und daher Unruhe in den Märkten, was sich in Kursausschlägen zeigt, die früher in diesem Ausmaß und in dieser Häufigkeit eher selten waren.

Die RWE und auch E.ON haben seit Jahresanfang zugelegt und ihre Kursgewinne nur teilweise wieder abgeben müssen.

Charttechnisch zeigt zum einen der Stochastik, dass die Signallinie erneut von unten nach oben durchbrochen wird, was positiv zu werten. Zum anderen zeigt der sehr kurze MA, dass die Aufwärtsbewegung weiterhin intakt geblieben ist, obwohl beim Stochastik die Signallinie zwischenzeitlich schon wieder von oben nach unten durchbrochen wurde. In einem solchen Falle (Divergenz) würde die Gewinnmitnahme erst dann erfolgen, wenn eben auch der kfr. MA von oben nach unten durchbrochen wird.

Fazit: Es sieht ganz so aus, als ob gestützt durch Stochastik und kfr. MA sich die bisherige Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen wird.

Schau´n mer mal.
-----------
Die Ausführungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen.
Jeder handelt für sich und auf eigenes Risiko.
An der Börse gehts zu wie im Dschungel - nur die Beute zählt.
Angehängte Grafik:
rwe.jpg (verkleinert auf 81%) vergrößern
rwe.jpg

08.01.12 14:21

1036 Postings, 4827 Tage marketcrashCEZ ist mMn nen guter Wert

die tschechen sind Atomkraftfreundlich , 2 weitere Kraftwerke in der nähe der Dt Grenze sind geplant !

Warum sollte Eon mit den Russen noch verhandeln wollen, die Russen haben gesagt es wird keine Anpassung geben.Eon war zu dumm sich alternativen zu suchen, jetzt wird eon ruhrgas veräußert/abgestoßen  

08.01.12 15:59
och, die Meldung in russischen Zeitungen, das Gazprom 7 Mrd Dollar für diese langfristigen Lieferverträge zurückgestellt hat, kann durchaus positiv interpretiert werden. Die Russen wollen auch in 20 Jahren noch liefern. Sonst machen die Flüssiggasländer das Geschäft.  

09.01.12 16:05
1

3097 Postings, 5354 Tage Bafoich probier

heute mal wieder Eon zu 16,68

mal schaun  

11.01.12 16:43

1992 Postings, 5664 Tage ParadiseBirdjetzt also in Brasilien

E.ON engagiert sich im Wachstumsmarkt Brasilien:

http://www.ariva.de/news/...bei-Partnersuche-fuendig-geworden-3934422

Nachdem das Portugal-Engagement hier nicht so zielführend gefunden wurde und man auch nicht zum Zuge kam, jetzt der Einstieg in einen Wachstumsmarkt.  

11.01.12 16:49
1

572 Postings, 4883 Tage InnogyRWE belegt Platz 1 im ESMT Innovationsindex

Essen, 11. Januar 2012, RWE AG
English
RWE belegt Platz 1 im ESMT Innovationsindex



Die RWE AG ist das innovativste Unternehmen unter den Energieversorgern Europas. Zu diesem Urteil kommt die Innovationsindex-Studie, die die European School of Management und Technology (ESMT) erstellt hat. EDF (Frankreich) und Iberdrola (Spanien) belegen die Plätze zwei und drei. Der zweite deutsche Teilnehmer E.On landete auf dem neunten Platz von 15 Unternehmen.

Der Innovationsindex untersuchte und bewertete Forschungsaktivitäten, Produktivität und Nachhaltigkeit der 15 größten europäischen Energieversorger. Auch Patentrechte spielten bei der Untersuchung eine wichtige Rolle – hierbei schnitt RWE besonders gut ab. Insgesamt deckt RWE 14 von 15 Forschungsfeldern ab, die ESMT als Maßstab gesetzt hat – deutlich mehr als die Konkurrenz.

Die ESMT untersuchte die Entwicklung der Forschungs & Entwicklungsabteilungen der Unternehmen in den vergangenen vier Jahren. Bei allen Energieversorgern stiegen in dieser Zeit die Ausgaben für diese Bereiche deutlich an, am stärksten bei RWE. Im Vergleich zu anderen Technologiebranchen, wie zum Beispiel der Computerindustrie, sind die Aufwendungen der Energiebranche aber geringer, weil Hersteller in der Energieindustrie den größten Teil der Grundlagenforschung übernehmen.

Die Energieversorger setzen bei ihren Forschungen auf praxisbezogene Verbesserungen im Kraftwerksbereich und den Aufbau von Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. "Wir freuen uns über das Ergebnis der ESMT-Studie. Sie ist Bestätigung unserer Arbeit, aber auch Ansporn für unsere F&E-Abteilungen und das Patentteam bei RWE für die Zukunft", sagte Frank-Detlef Drake, F&E-Leiter, nachdem er die gute Nachricht erhalten hatte. RWE setzt nicht nur auf innovativen Anlagenbau, sondern auch auf Energiedienstleistungen und Energieeffizienz-Programme.

http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...semitteilung/?pmid=4007356  

12.01.12 21:30

1826 Postings, 5034 Tage stefan1977Urteil für Brennelementesteuer gegen Versorger

Zwei aktuelle Urteile aus BW sagen aus, dass die Brennelementesteuer rechtmäßig ist. Damit drohen EON und RWE weitere Mrd-Kosten.

Leider teile ich die Rechtsauffassung auch. Sicherlich ist es vom Bauchgefühl her ungerecht, dass die Brennelementesteuer nicht wieder einkassiert wird, da die Laufzeitverlängerungen auch wieder zurückgenommen worden. Aber leider sind es zwei getrennte Verfahren gewesen.

Und ein Staat ist bei der Erhebung von neuen Steuerarten leider sehr frei.

 

Mal gucken, wie sich das entwickelt.....

 

 

Grundsätzlich bin ich aber nach wie vor davon überzeugt, das EON und RWE in den nächsten Jahren wieder an alte Gewinne anknüpfen können. Zumal Vattenfall und ENBW als Konkurrenz in Deutschland eher zurückgehen. Und viele Stadtwerke werden in den nächsten Jahren auch merken, dass sie nicht mal eben Stromversorger spielen können.

 

13.01.12 10:54

1992 Postings, 5664 Tage ParadiseBird@ stefan1977: Argument gegen BESt ist ein anderes

Das Argument gegen die Brennelementesteuer ist nicht, dass es 2 getrennte Verfahren sind und diese Steuer irgendwie mit den Laufzeiten gekoppelt ist.

Entscheidend ist, dass nach EU-Recht verschiedene Erzeugungsarten/Rohstoffe nicht durch verschiedene Steuern belastet werden dürfen, weil so der Wettbewerb verzerrt wird und bestimmte Erzeugungsarten diskriminiert werden.

Die beiden Urteile scheinen bei E.ON in jedem Fall eine Kursschwäche zu verursachen derzeit, einen anderen Grund sehe ich nämlich nicht für die jetzigen Kurse.  

13.01.12 11:05

10805 Postings, 5307 Tage sonnenscheinchendie Urteile muss man zur Kenntnis nehmen

den Schaden hat erstmal in diesem Fall nur ENBW. Da das Verfahren auf jeden Fall in die nächste Runde geht, wird es wohl noch lange dauern, bis eine höchstrichterliche Entscheidung ansteht. Ob EU Recht verletzt wird, muss auch noch geklärt werden, bei der Bewertung dieser Frage hat ein Finanzgericht eine eher geringe Kompetenz, da man eher mit nationalem Recht arbeitet.

Unabhängig davon steht es also zur Zeit 2:1 gegen die Brennelementesteuer.
Von den anhängigen Verfahren gegen den Ausstiegsbeschluss ganz zu schweigen.  

13.01.12 19:44

1826 Postings, 5034 Tage stefan1977Stimmt schon

mit der Begründung der Besteuerung für unterschiedliche Rohstoffe.

 

Aber trotzdem ist ein Gesetzgeber in Besteuerungsfragen relativ frei. Z.B. gibt es ja auch immer noch eine Sektsteuer (Schaumweinsteuer). Macht der Schaum den großen Unterschied zu normalen Wein?

Ich würde mir hier jedenfalls nicht zu große Hoffnungen machen, sondern es als möglichen Bonus ansehen.

 

Also ich bin nach wie vor positiv für EON und RWE eingestellt, da das aktuelle Kursniveau die zukünftigen Gewinnchancen nicht annähernd wiedergibt. Beide Konzerne werden die nächsten Jahre noch gute Gewinne einfahren.

 

Und als "Superbonus" hoffe ich, dass eine zukünftige Regierung Atomstrom-Importe verbietet oder dass dieser extra ausgewiesen werden muss.

Das ist nämlich das größte Problem von RWE und EON. Dass die Franzosen und Tschechen hinter der Grenze Atommeiler bauen und uns beliefern. Und vielleicht fällt den Grünen hier noch was ein ;)

 

14.01.12 11:24

312 Postings, 6048 Tage gullitEON 14.1.

Derzeit versucht man die Brennelementesteuer zu umgehen, die ja gewaltige Zusatzkosten bedeuten wird. Ich hoffe, dass man endlich aufwacht und mehr in Zukunftstechnologien investieren wird und sich bei den Erneuerbaren nicht von GE, Siemens, etc. abhängen lassen wird, damit wir kein zweites Kodak erleben.

Oettingers Verschlag einer Fusion mit RWE macht aus meiner Sicht wenig Sinn - sie brauchen national einen Benchmark, an dem sie sich reiben können, weil EON sonst träge wird.  

15.01.12 20:25

455 Postings, 5186 Tage Erci ETrauerspiel beim EON Kurs

Man braucht schon ein dickes Fell um bei Eon nicht gefrustet zu sein.Es ist wirklich ein armseliges Trauerspiel was der Kurs von Eon bietet.Die Aktie kommt einfach nicht aus der Seitwärtsbewegung heraus.Vielleicht kommt der Befreiungsschlag nach dem Jahresbericht 2011 am 14.03.2012.Alles schlimme ist ja schon in 2011 über Eon herausgebracht worden,dank auch der politischen Einmischung.Mal sehen was 2012 so bringt.Sollten die Versorger aber ihre Pläne verwirklichen und es trägt dann Früchte sollten die Versorger wieder in den Fokus rücken.

Nur meine persönliche Meinung.Keine Kauf oder Verkausfempfehlung.

 

16.01.12 21:02

1683 Postings, 4734 Tage no playHabe den Aufsprung am Freitag

bei 16,20 geschafft.
Ich denke die Fusion Eon/RWE ist noch nicht vom Tisch, das geht erst richtig los.  

17.01.12 07:37

1696 Postings, 6228 Tage MöpMöpFusion kommt nicht

kann ich mir nicht vorstellen. Erstens müssten die beiden wollen und zweitens wird dann wieder ein Stromgigant geschaffen, der schon wieder fast monopolartigen Charakter hat.
Eher fusionieren McDonald und Burger King ^^

Wer auf dicken Buchverlusten sitzt, der ist sicher frustriert. Wer aber die letzte Zeit gekauft hat, der kann sich über 5+X% Dividendenrendite freuen. Ich gehe einfach davon aus, dass die 2 Versorger die nächsten 20 Jahre weiterexistieren und weiterhin die Dividende zahlen. Ist wie eine Rente, damit kann man doch gut leben. Zum Spekulieren gibt es andere Werte mit mehr "Schmackes". Ich bin da erstaunlich gelassen.  

17.01.12 09:57

246 Postings, 5129 Tage Andy Miller@Möp

>Ich gehe einfach davon aus, dass die 2 Versorger die nächsten 20 Jahre weiterexistieren.

Wenn ich mir die jämerlichen Einstiegsversuche in Brasilien und Türkei über irgendwelche Möchtegern-Oligarche angucke, frage ich mich mittlerweile ob das Management noch wirklich ganz knusper ist. Wenn dies die Strategie für die nächsten 20 Jahre ist, muss ich mein Engagement bei Eon noch gründlich überlegen.

 

17.01.12 10:09
1

246 Postings, 5129 Tage Andy MillerDie hat man aber lange gesucht...

"Die Istanbuler Dogus Holding AS erwirtschaftete 2010 vor allem mit  Finanzdienstleistungen und dem Import von Autos einen Umsatz von 3,6  Milliarden Euro."

Dogus Holding AS ist der angedachte Eon -Partner in der Türkei. So 'ne Mischung zwischen AWD und Kamelverkäufer also. Na, wenn das keine Macht ist.

 

17.01.12 11:53

2864 Postings, 5174 Tage TH3R3B3LLzu 472

Andy warum sollte man nicht mit einem finanzstarken partner kraftwerke bauen, bewirtschaften und damit geld verdienen?

blackrock besitzt auch 5 % basf aktien, deswegen verkaufen die noch lange keine chemikalien. was hat bitte das eine mit dem anderen zu tun? ich versteh es gerade nicht.

und in brasilien schafft man durch den dortigen einstieg den grössten privaten energieversorger des landes. also für mich klingt das gut, lasse mich aber gerne belehren ;)

mfG  

17.01.12 12:29
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246 Postings, 5129 Tage Andy Miller@TH3R3B3LL

>blackrock besitzt auch 5 % basf aktien, deswegen verkaufen die noch  lange keine chemikalien.

>was hat bitte das eine mit dem anderen zu tun?  ich versteh es gerade nicht.

Blackrock ist auch auch kein strategischer Partner von BASF für das operative Geschäft in Nordamerika :-)

Sollte BASF auf den Gedanken kommen, 5% von Blackrock zu übernehmen um Ihren USA-Chemiegeschäft zu boosten, würde man deren Vorstand in die Klapse einweisen. Aber vielleicht will ja Eon in den Gebrauchtwagenhandel in der Türkei einsteigen. Wenn Sie damit in der Zukunft ihr Geld zu verdienen gedenken, sollen sie es machen.

 

17.01.12 13:11

657 Postings, 5076 Tage scott.87474

bestes posting heut - danke!  

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