Ich weiss, dass es "nur" um eine Bürgschaft geht, für Forderungen, die Lieferanten und Banken gegen Opel haben.
Und wenn der Staat eine solche Bürgschaft übernimmt, ist das von hohem Wert für Opel und selbst wenn ein andere, wie Kreditversicherret etc. sol eine Bürgschaft leisten würde, müsste Opel dafür klotzig zahlen. Im moemtn übernimmt das aber keiner für Opel. Und für jedes Unternehemn ,auch für mein kleines ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn man eine Staatsbürgschaft hat. Man hat vielleicht Sicherheiten, eben weil man feste Umsätze hat, oder eben das Warenlager mit dem geliehenen Geld finanziert. Das erkennen Banken auch als Sivcherheit an, diese Sicherheiten sind aber lange nicht so wertig, oder sicher, wie eben eine Staatsbürgschaft. Gibt wohl kaum eine bessere Sicherheit. Und deshalb spart jede Unternehmen mit so einer Bürgschaft einen bestimmten Zinsanteil, weil eben der Zinssatz mit der Wertigkeit der Sicherheiten und damit auchj die Wahrscheinlich keit, die im promille Bereich liegt, eines Ausfalls , berechnet wird.
Klar es ist von 50.000 Leuten die Rede. Und man kann daraus auch 150.000 machen, denn die dort Beschäftigten kaufen ja auch ein, wohnen irgendwo etc. etc. So könnte man auch da weitere Arbeitsplätze als vernichtet ansehen, eben weil beispielsweise im Einzelhandel eben wegen weniger Geld in den Taschen der Leute, weniger Umsatz gemacht wird.
Aber das würde auf jeden Betrieb zutreffen, wenn auch in unterschiedlichem Rahmen. Wenn ich zu machen zieht das auch bei meinen Lieferanten Umsatzverluste mit sich und wahrscheinlich wäre rein rechnersich auch ein halber aAbeitsplatz allein bei den Lieferanten damit verloren.
Man müsste aber etwas dagegen rechnen. Denn wenn beispilesweise opel nun nichts mehr baut, und alle Leute entlässt. Dann werdne aber mit Sicherheit die gliechen Modell, wenn auch in vielleicht geringerer Stückzahl von einer anderen Fabrik gefertigt. Und da sind auch wieder Mitarbeiter beschäftigt.
Das Argument Arbeitsplätze könnte man für fast alle Unternehmen anbringen. Auch für die, die ins Ausland gehen, oder schon lange verschiedene Produkte nicht mehr herstellen, weil eben dafür die Lohnkosten zu hoch sind. Dauerhaft hilft da staatlicherseits nur, die Lohnkosten zu senken, und für den Staat heisst das einfach die Lohnzusatzkosten, eben die Sozialversicherungsbeiträge und Steuern, massiv zu senken, soviel wie möglich!
Das was der Staat dem einen gibt, nimmt er indirekt dem anderen weg, weil er eben dadurch u. Umständen , evtl die Steuern erhöhen muss, oder nicht senken kann.
Ob jetzt im Fall Opel nun doch die Entscheidung dafür ausfällt mag sein. Mag auch sein, dass es viele für Richtig halten. Nur grundsätzlich ist immer eine Unterstützung für einzelene Betriebe , in einer Branche falsch und extrem marktschädigend. Auch Branchenhilfen sind auf Dauer falsch,weil damit künstlich etwas am leben erhalten wird, ws unte rUmsständen so gar nicht lebensfähig ist, und man verpasst dadurch evlt die Förderung von Zukunftsindustrieen .
Die Kohleförderung ist rausgeworfenes Geld!
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