...ich kenne diese ESCROWS auch erst, seitdem die mal jemand im Forum erwähnt hat. Und dann hab ich die nach Monaten (kein Witz) auch im Depot entdeckt.
Es ist bei einer Reorganisation üblich, diese Teile auszugeben, weil das Ende der Abwicklung noch nicht abzusehen ist. Und wenn doch noch Geld bis zum Ende bleibt, dann bekommen die kleinen Aktionäre dadurch auch noch den entsprechenden Anteil.
Und nach dem Motto: "Bei anderen gibt es am Ende für die Aktionärs-Escrows auch nie etwas" können wir ganz schnell in die Tonne kloppen, weil wir ja nach der Wahrscheinlichkeit, in einer Bankeninsolvenz vor einem Gericht in Delaware zu 99,9% hätten ausgebucht werden MÜSSEN. Das ist dort der NORMALFALL! Aber unser Fall ist nicht normal. Und zudem haben wir Aktionäre (durch das EC) die Firma und die Abwicklung übernommen. Und dadurch wird die Abwicklung nicht pro JPM geführt, sondern pro Aktionär. Und deswegen wird die Zeit der Aktionäre noch kommen. Aber erst am Schluss, weil diese Reihenfolgen (Aktionäre am Ende) zwingend vorgegeben ist. Wie diese Zeit am Ende aussieht, ist natürlich jetzt nicht klar. Chris hat keine Hoffnung, weil er "ehrlich keine Möglichkeiten sieht". Das ist für mich allerdings kein Beweis. Ich habe die Abwicklung mit immer größerem Interesse verfolgt und sehe einige Möglichkeiten, die sich auch schon angekündigt haben.
Ob und wie die später zum Einsatz kommen, schauen wir uns aus erster Reihe an, wenn wir dran sind, denn dann sind nur noch WIR übrig. Keine Claims mehr. Keine PIERS. Kein MARTA-Quatsch und so. Nur noch wir. Und nach uns kommt niemand mehr, der die Hände zusätzlich aufhält... mal abgesehen von den laufenden Kosten für die Anwälte.
Es dauert eben noch recht lange, bis es soweit ist.
LG, union
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