davon gekommen...es war nicht cobracrest......mensch...bei der meldung hätte man doch fast einen HI gekriegt...es ist alles doch gut...gut, gut, gut, gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,gut,...ales ok...es iiiiiiiiiiiiiisssssssssssstt nicht cobracrest...bafin...angst...puh...das habe ich doch gesagt...alles wird gut sein...
Millionen veruntreut Bafin-Mitarbeiter in Haft
Ein Mitarbeiter der obersten Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin ist verhaftet worden. Er steht unter dem Verdacht mehr als zwei Mio. Euro veruntreut zu haben. .
Der Gruppen- und Referatsleiter habe mit Hilfe einer privaten Consulting Firma Scheinrechnungen für IT-Gegenstände ausgestellt, sagt der Bonner Staatsanwalt Friedrich Apostel. Der Schaden betrage mindestens 2,6 Mio. Euro. "Die Waren sind weder von der BaFin benötigt worden noch dort angekommen." Der Inhaber der Consulting-Firma sei ebenfalls festgenommen worden. Die Ermittlungen stünden in keinem Zusammenhang mit der Aufsichtsfunktion der Behörde.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hatte bereits am Dienstag erklärt, dass sie die Ermittlungen selbst ins Rollen gebracht hat. Die BaFin habe selbst Anzeige gegen Unbekannt erstattet und die aus ihrer Sicht Hauptverdächtigen benannt, hieß es.
Die im Mai 2002 gegründete BaFin hat ihren Sitz in Bonn und Frankfurt am Main. Sie beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter und hat die Aufsicht über Banken- und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel. Sie schaltet sich unter anderem dann ein, wenn es beim Aktienhandel zu Unregelmäßigkeiten kommt, die den Verdacht des Insiderhandels nahe legen. Ihrer Aufsicht unterliegen rund 2.300 Kreditinstitute, 800 Finanzdienstleistungsinstitute, 630 Versicherungsunternehmen und 6.200 Fonds. Die Behörde untersteht dem Bundesfinanzministerium. quelle: http://www.n-tv.de/658712.html gruß, GH
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