Ich sehe grundsätzlich weder die Moslems noch die "Juden" pauschal als Übel an. Vielmehr gehöre ich zu denjenigen, die der Meinung sind, daß ein "friedliches Nebeneinander" besser ist als ein träumerisches Miteinander a la Multikultur. In Deutschland ist ein große Problematik die hohe Anzahl von Ausländern, die sich in dieser Masse nur schlecht in unsere Gesellschaft integrieren können. Neben den Kosten ist das Projekt der Integration auch noch gescheitert. Eine Geldverbrennung ohne Sinn und Nutzen, weder für die Deutschen, noch für die Ausländer. Zielgerichtete fortgeschrittene Politik würde darauf ausgelegt sein, Völkerwanderungen zu vermeiden und somit erst gar keinen Flüchtlings- oder ZUwanderungsstrom aus anderen Gründen auszulösen.
Natürlich gibt es herausragende jüdische Persönlichkeiten und juden die für Deutschland gekämpft haben. So ist z.B. Herr Finkelstein ein Märtyrer für die Wahrheit, die er im Buch "Holokaust Industrie" beschreibt. Jüdische Menschen mag ich, aber nicht jene, die ständig neue Bauten mit Betroffenheitsampeln hier in Deutschland fordern. Ich gönne jedem das seine, aber bitte mit Maß und Ziel. Und wieviel bestimmt immer noch das deutsche Volk!
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