war das schon heute drin? H. Zement??
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neuester Beitrag: 28.07.11 15:06
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eröffnet am: | 13.06.05 09:38 von: | daxbunny | Anzahl Beiträge: | 11 |
neuester Beitrag: | 28.07.11 15:06 von: | Medium JFW | Leser gesamt: | 30512 |
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HeidelbergCement bestätigt Übernahmeangebot von Spohn Cement
HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Die HeidelbergCement AG hat am Sonntag bestätigt, von der Spohn Cement GmbH über ein bevorstehendes Übernahmeangebot informiert worden zu sein. Das in Norderfriedrichskoog ansässige Unternehmen hatte am Freitag mitgeteilt, für alle Aktien der HeidelbergCement AG jeweils 60 EUR bieten zu wollen. Spohn Cement befindet sich zu 100% im Besitz der Kötitzer Ledertuch- und Wachstuch-Werke AG, Norderfriedrichskoog. Das Unternehmen ist überwiegend mit der Vermögensverwaltung beschäftigt, wie aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens hervorgeht.
Neben direkten Unternehmensbeteiligungen hält die Kötitzer Ledertuch- und Wachstuch-Werke AG im Anlagevermögen unter anderem Aktien von DAX-30-, MDAX-und STOXX-Gesellschaften. Die Beteiligungsgesellschaft wird seit 2002 von Adolf Merckle kontrolliert. Der Industrielle ist an HeidelbergCement direkt mit 12,8% beteiligt. Weiterer Großaktionär bei dem Baustoffkonzern ist die Schwenck Beteiligungen GmbH & Co KG mit 22,44%, mit der Merckle nach Presseberichten über seine Frau geschäftlich verbunden ist. Die Familie Merckle kontrolliert ebenfalls den Generika-Hersteller ratiopharm GmbH.
Die Spohn GmbH selbst ist nach Angaben der HeidelbergCement-Sprecherin Brigitte Fickel ebenfalls an dem MDAX-Konzern beteiligt. Die genaue Höhe der Beteiligung kenne sie nicht, sagte sie Dow Jones Newswires am Sonntag, wahrscheinlich liege sie aber bei unter 5%. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" liegt der Spohn-Anteil an HeidelbergCement bei 10%. HeidelbergCement-Sprecherin Fickel wollte sich zu dem Übernahmeangebot ansonsten nicht äußern. Die HeidelbergCement-Aktie ging am Freitag mit 50,25 EUR aus dem Handel. Die Offerte entspräche damit aktuell einem Aufschlag von 19,4%. Bei 108,7 Mio Aktien würde der MDAX-Konzern dadurch mit 6,52 Mrd EUR bewertet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.6.2005/rio/nas
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Die sind wunderbar gelaufen, seit über einem Jahr.
Ich selbst bin erst im Dezember zu 73 Euro eingestiegen - und bin sehr zufrieden mit dem aktuellen Kurs (100 Euro) und sehe noch mehr potenzial nach oben.
Besonders scheinen die in interessanten Gebieten (GUS/Indien) zu wachsen und Margen werden ständig besser.
Ein paar News der letzten Wochen. Schaut Euch die ruhig mal näher an:
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24. August 2006
HeidelbergCement will Mehrheit an JV mit Indorama - Presse
NEU-DEHLI (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG, Heidelberg, plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Mehrheitsbeteiligung an dem 50:50-Joint-Venture (JV) mit dem indischem Zementmahlwerk Indorama Cement Ltd. "Wir verfügen bereits über die Management-Kontrolle beim JV, würden aber gerne eine Mehrheitsbeteiligung erwerben", sagte das Vorstandsmitglied Daniel Gauthier der indischen Zeitung "Economic Times" (Donnerstagausgabe).
Zudem prüfe der Vorstand eine Kapazitätsausweitung der Produktion des JV, sagte Gauthier weiter. Im März hatte HeidelbergCement ihren Einstieg in den indischen Markt mitgeteilt und ein 50:50-JV über das Zementmahlwerk von Indorama Cement Ltd abgesch
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10.August 2006:
Moody's beobachtet HeidelbergCement-Rating für Heraufstufung
FRANKFURT (Dow Jones)--Moody's Investors Service hat das Langfristrating (Ba1") der HeidelbergCement, Heidelberg, auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Hochstufung gesetzt. Grund hierfür sei unter anderem das starke Abschneiden des Zementherstellers im ersten Halbjahr, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit.
Auch die erfolgreiche Implementierung von Kostensparmaßnahmen, von denen HeidelbergCement nach Ansicht von Moody's auch in Zukunft profitieren wird, habe zu der Entscheidung beigetragen. Außerdem sei eine positive Entwicklung auf den Kernmärkten des Unternehmens zu beobachten gewesen.
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09.August 2006:
HeidelbergCement erwirbt Mehrheit an russischer Gurovo Beton
HEIDELBERG (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG hat eine Mehrheitsbeteiligung an der russischen Gesellschaft Gurovo Beton erworben. Über finanzielle Details machte das Heidelberger Unternehmen am Mittwoch keine Angaben. Die russische Gesellschaft hat ihren Sitz rund 130 km südlich von Moskau und produziert mit 400 Beschäftigten Zuschlagstoffe und Betonfertigteile.
Es sei geplant, an diesem Standort ein Zementwerk mit einer Kapazität von rund 2 Mio Tonnen zu errichten, teilte die Gesellschaft weiter mit. Die Inbetriebnahme des Werkes sei für 2008 vorgesehen. Planungen und Genehmigungsvorbereitungen seinen im Gange und stünden kurz vor dem Abschluss, die Kartellbehörden müssten dem Vorhaben noch zustimmen.
Nach der jüngsten Mehrheitsbeteiligung an einem Zementwerk in Volsk plane HeidelbergCement, ihre Marktposition in der Russischen Föderation zu verstärken. Die Länder Zentral- und Osteuropas seien ein Schwerpunkt der Wachstumsstrategie des Zementproduzenten.
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04.August 2006:
HeidelbergCement: Kostensenkungen von 20 Mio EUR im 1. Halbjahr
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG hat im ersten Halbjahr 2006 Kostensenkungen von 20 Mio EUR verbucht. Sie seien auf das im vergangenen Jahr gestartete konzernweite Kostensenkungsprogramm "win" zurückzuführen, sagte Finanzvorstand Lorenz Näger am Freitag in einer Telefonpressekonferenz. Es seien vor allem die Verwaltungs- und Personalkosten gesunken. Im zweiten Halbjahr sei nun die Überprüfung der Logistikkosten geplant, die im Konzern ein wichtiger Kostenblock darstellten.
Aufwendungen für das "win"-Programm sind nach Angaben von Näger in der Halbjahres-Bilanz nicht enthalten. Hierfür seien bereits im vergangenen Jahr entsprechende Rückstellungen gebildet worden, sagte er. Das Programm soll noch bis 2007 weitergeführt werden.
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04.August 2006:
Tabelle: HeidelbergCement AG - 1. Halbjahr 2006 nach Regionen
1. Halbjahr (30.6.) 2006 2005
EUROPA
Umsatz (Mio) 1.868 1.537
Op Cash-flow (Mio) 352 235
Op Ergebnis (Mio) 214 102
NORDAMERIKA
Umsatz (Mio) 1.205 912
Op Cash-flow (Mio) 249 154
Op Ergebnis (Mio) 199 107
AFRIKA ASIEN MITTELMEER
Umsatz (Mio) 611 496
Op Cash-flow (Mio) 131 81
Op Ergebnis (Mio) 92 45
MAXIT GROUP
Umsatz (Mio) 562 529
Op Cash-flow (Mio) 71 59
Op Ergebnis (Mio) 46 32
KONZERNSERVICE
Umsatz (Mio) 334 280
Op Cash-flow (Mio) 11 5
Op Ergebnis (Mio) 11 5
Alle Angaben in EUR; Bilanzierung nach IFRS.
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04.August 2006:
S&P erhöht HeidelbergCement auf "BBB-"/Ausblick stabil
LONDON (Dow Jones)--Standard & Poor's Ratings Services hat ihr Langfrist-Unternehmensrating für die HeidelbergCement AG auf "BBB-" von "BB+"
erhöht und damit eine weitere Verbesserung des Finanzprofils im abgelaufenen zweiten Quartal gewürdigt. Die Ratingagentur teilte am Freitag mit, auch das Kurzfristrating sei auf "A-3" von "B" und das Rating für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten auf "BBB-" von "BB+" heraufgestuft worden. Den Ausblick für alle Einstufungen gab S&P mit "stabil" an.
Mit der Heraufstufung folge S&P der anhaltend starken Geschäftsentwicklung des Zementherstellers im zweiten Quartal, die getrieben sei von Kostensenkungsmaßnahmen, günstigen Marktbedingungen in Europa sowie einem Wachstum im Raum Afrika, Asien, Mittelmeer, erklärte S&P-Analystin Eve Greb.
Auch die Absicherung der Verbindlichkeiten habe sich im ersten Halbjahr erheblich verbessert. Der Ausblick unterstelle eine kurzfristig positive Geschäftsentwicklung in Nordamerika, Osteuropa und Asien. Damit dürften die Negativeffekte der steigenden Energiepreise aufgefangen werden.
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19.07.2006:
Mysore Cements macht Weg frei für HeidelbergCement-Beteiligung
MUMBAI (Dow Jones)--Der indische Zementhersteller Mysore Cements hat am Mittwoch den Weg für eine mehrheitliche Übernahme durch die HeidelbergCement AG frei gemacht. HeidelbergCement wird wie geplant 51% an Mysore übernehmen. Der deutsche Baukonzern hatte erst am Dienstag bestätigt, sich an dem indischen Unternehmen beteiligen zu wollen. Die Kosten hierfür bezifferte HeidelbergCement auf rund 100 Mio EUR.
Die in der drittgrößten indischen Stadt Bangalore ansässige Mysore Cements wird 66,5 Mio neue Vorzugsaktien zu einem Preis von 54 INR (rund 0,87 EUR) an eine niederländische Tochter von HeidelbergCement ausgeben. Dies entspricht einem Anteil von 42% an Mysore Cements nach Ausgabe der neuen Aktien, wie Mysore am Mittwoch nach einer Board-Sitzung der indischen Börse mitteilte.
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03.07.2006:
HeidelbergCement bestätigt Investitionen in Russland
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG baut ihr Russland-Geschäft aus. Das Unternehmen bestätigte am Montag, eine Investitionsvereinbarung für die Region Saratow sei bereits unterzeichnet worden. Diese beinhalte den Kauf einer Mehrheitsbeteiligung an dem Zementunternehmen Volsk, das ein kleineres Zementwerk mit einer Kapazität von 210.000 Tonnen (t) betreibt. Die Produktionsanlagen, die rund 150 Kilometer von der Stadt Saratow entfernt liegen, sollen mit einem lokalen Partner modernisiert werden.
Bis Ende 2008 will HeidelbergCement zudem ein neues Zemtwerk mit einer Kapazität von 2 Mio t in Volsk errichten. Zur Investitionssumme in der Region wollte sich das Heidelberger Unternehmen am Montag nicht äußern. Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Bernd Scheifele, erklärte, die Region um Saratow an der unteren Wolga sei "strategisch sehr günstig gelegen". Es gebe dort große Rohstoffvorkommen und eine steigende Nachfrage nach Zement.
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23.05.2006:
HeidelbergCement übernimmt Zementhersteller in Georgien
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG hat 51% an dem georgischen Zementhersteller Kartuli Tsementi übernommen. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Scheifele begründete den Einstieg in den kaukasischen Markt am Dienstag mit dem großen Wachstumspotenzial der Region. HeidelbergCement wolle in Osteuropa und Zentralasien weiter expandieren und eine starke Marktstellung aufbauen, bekräftigte er auf der Hauptversammlung in Leimen. Die jetzige Übernahme sei ein weiterer wichtiger Schritt zum Aufbau eines Netzwerkes in der Region.
HeidelbergCement hatte im vergangenen Jahr bereits Zementunternehmen in Kasachstan und der Ukraine erworben. Kartuli Tsementi betreibt 50 Kilometer südöstlich der georgischen Hauptstadt Tiflis ein Zementmahlwerk mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen (t) pro Jahr. Diese Kapazität solle zunächst bis Anfang 2008 auf 500.000 t und später sogar auf bis zu 1 Mio t aufgestockt werden, erklärte HeidelbergCement. Zum Kaufpreis äußerte sich das Unternehmen nicht.
Auf der Hauptversammlung bekräftigte Scheifele noch einmal die Prognosen für 2006. Das Jahr habe dynamisch begonnen. Alle Kennzahlen bewegten sich in eine positive Richtung
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04.05.2006:
HeidelbergCement wächst organisch und wechselkursbereinigt 19%
HEIDELBERG (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG ist im ersten Quartal 2006 bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte um 19,1% gewachsen. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Aktionärsbrief hervor. Nominal wuchs der Umsatz um 28,7% auf 1,744 Mrd EUR, wie bereits vor Wochenfrist bekannt wurde.
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(Hinweis: teilweise gekürzt zur Besseren übersicht)
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ich habe doch oben die neuesten News mal zusammengestellt.
Aber vielleicht liegt's auch an dem Betreff: H.Zement - da kommt man nicht so schnell drauf, wer überhaupt damit gemeint ist.
Ich mache mein obiges Posting vielleicht nochmal als neuen Thread - vielleictt interessiert es ja andere Leute auch.
gr
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Nach wie vor sind das sich nur langsam erholende Baugeschäft in Nordamerika , sowie die massiven Unsicherheiten in Europa in Hinsicht auf die Infrastrukturinvestitionen der öffentlichen Hand die grundlegenen Belastungsfaktoren des Kurses. Wer sich ein wenig mit Bilanz, GuV etc. auskennt sieht, dass HeidelCement unter Ausschluss der positiven Wechselkursfaktoren und Akquisitionseffekte (Afrika) kaum organisches Wachstum generiert. Dies sieht bei diversen Konkurrenten, wie etwa der französischen Saint Gobain und dem schweizerischen Zementhersteller Holcim , die eine starke Marktpräsenz in den emerging markets aufweisen können, deutlich besser aus. Zudem schwächelt das Osteuropageschäft bei den Heidelbergern massiv, Umsatzrückgänge im zweistelligen Bereich sprechen eine Sprache für sich , obwohl das auf die Konkurrenz ebenfalls zutrifft. Aktuell rate ich von einem Engagement in HeidelbergCement ab, unter 40 € könnte man sich einen Einstieg überlegen, aber nur dann, wenn sich die fundamentale Situation des Unternehmens verändert hat.
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Die derzeitigen Aufträge und auch die Zukunft spricht für sich. Derzeit boomt der Bau in Ostasien. Nicht zuletzt auch durch das Erdbeben in Japan. Alle Nachrichten für Heidelberg sind durchweg positiv gestimmt. Die Zukunft sieht also rosig aus. Aus dem Grund werden auch Anteile zu dem derzeit günstigen Kurs, gerne aufgestockt.
Also ein absolutes Top Papier, das die 40? nie sehen wird.
Gruß
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Habe ich doch prognostiziert. Wie war das noch gleich mit "absolutes Top-Papier"?
Aufgrund des deutlich schlechteren Marktumfeldes sehe ich ein neues Kurziel bei 36,00€. Danach sollte eine Bodenbildung abgewartet werden, ich gehe davon aus, dass es auch bereits bei 37,50 € einen kleinen Rebound geben könnte.