► Day-Trading: Dienstag, den 17.10.2006
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DAX-Tagesanalyse 17.10.2006
Von Andreas Buechler
Wer glaubt, nur "runde" Kursschwellen eignen sich bei fehlenden kurzfristigen Widerständen als Orientierungsmarke, der wurde zum Wochenauftakt eines Besseren belehrt. Anstatt wie von vielen Marktteilnehmern erwartet bei 6200, drehte der DAX schon bei rund 6190 Punkten wieder nach unten.
Nachdem das Areal um die 6190er-Marke sich bereits zum Ausklang der zurückliegenden Handelswoche als Kursbremse erwies, ist ein frischer kurzfristiger Widerstand damit offiziell bestätigt. Doch am Dienstag steht diese Barriere schon zur Eröffnung wieder zur Disposition.
Die Aufwärtsdynamik des Deutschen Aktienindex ist nach wie vor ungebrochen, so dass ein Durchbruch nach oben mit anschließender Rally bis an die nächstfolgende Hürde bei 6240 Punkten trotz der bereits erzielten Kursgewinne wahrscheinlich ist - zumindest solange, wie konkrete charttechnische Verkaufssignale ausbleiben.
Dieses Kursziel leitet sich aus einer der zahlreichen kanalinternen Trendlinien ab, die sich innerhalb des seit Mitte Juli ersichtlichen Kurskorridors inzwischen ausgebildet haben (siehe Chart auf der folgenden Seite). Zwei weitere Geraden dieses Typs bilden bei 6165/75 Zählern die erste Unterstützung, noch vor dem nächstgelegenen horizontalen Haltebereich bei 6130 Punkten.
Folgende Durchschnittslinien sind im Chart zu sehen:
violett: 55 Tage
türkis: 38 Tage
Folgende Indikatoren sind unter dem Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Handlungsempfehlung
Zeit- horizont | Position | Status | Einstiegs- kurs | Einstiegs- datum | Stopp | Ausstiegs-/ Zielkurs | Ausstiegs- datum | z.B. mit der WKN |
Kurzfristig | Long 50% | verkauft | 5828 | 18.08.06 | - | 6100 | 10.10.06 | DB240H |
Kurzfristig | Long 50% | verkauft | 5828 | 18.08.06 | - | 5920 | 20.09.06 | DB240H |
Mittelfristig | Long 50% | halten | 3828 | 29.03.04 | 4075 | - | - | - |
Mittelfristig | Long 50% | verkauft | 3828 | 29.03.04 | - | 4756 | 29.08.05 | - |
Seit den Gewinnmitnahmen bei der jüngsten kurzfristigen Long-Position war noch keine Kurskonstellation zu beobachten, die einen erneuten Einstieg gerechtfertigt hätte. Es erscheint vorerst ausreichend, die mittelfristige Long-Position im Depot zu haben.
Langfristige Analyse
Das im langfristigen Chart erkennbare Bild deutet unverändert auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis mindestens 6340 Zähler. Davor sind keine Widerstände mehr zu sehen, nachdem der Index die (im Chart auf Seite vier erkennbare) Aufwärtstrendgerade bei 6150 Punkten zurückerobert hat.
Schwierig wird es erst bei einem Rückschlag unter 5765 Zähler. Dann hätte der Index eine seit Juni existierende Aufwärtstrendgerade durchbrochen, und gleichzeitig die 200 Tage-Linie sowie einen horizontalen Haltebereich unterschritten. Wenn das Kräftegleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sich erst einmal so stark zu Gunsten der Verkäuferseite verschoben hat, könnte es schnell abwärts bis an die Untergrenze des Basis-Aufwärtstrendkanals bei rund 5300 Punkten gehen (erkennbar im Chart auf Seite sechs).
Folgende Durchschnittslinien sind im Chart zu sehen:
violett: 200 Tage
Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Einen Price-Level-Profile-Chart (mit Candlesticks auf Wochenbasis) und eine Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 6340 (horizontal, langfristig, mittelstark)
Widerstand 2: 6240 (kanalinterne Trendlinie, kurzfristig, mittelstark)
Widerstand 1: 6190 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
DAX: 6186,54 (Xetra, Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 6165/75 (kanalinterne Trendlinie, kurzfristig, stark)
Unterstützung 2: 6130 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 3: 6110 (kanalinterne Trendlinie, kurzfristig, mittelstark)
Unterstützung 4: 6080 (horizontal, kurzfristig, mittelstark)
Termine für den 17.10.2006
Dienstag, 17.10.2006 | Woche 42 | |||
? 01:50 | JP Dienstleistungsindex August | |||
? 08:00 | DE Unfälle m. wassergefährdenden Stoffen 2005 | |||
? 09:30 | JP BoJ Monatsbericht October | |||
? 10:30 | GB Verbraucherpreise September | |||
? 11:00 | EU Industrieproduktion August | |||
? 11:00 | EU Inflation September | |||
? 11:00 | DE ZEW Konjunkturerwartung Oktober | |||
? 11:15 | EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender | |||
? 13:45 | US ICSC-UBS Index (Woche) | |||
? 14:30 | US Erzeugerpreisindex September | |||
? 14:55 | US Redbook (Woche) | |||
? 15:00 | US Internationale Kapitalströme August | |||
? 15:00 | CA BoC Sitzungsergebnis | |||
? 15:00 | EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven | |||
? 15:15 | US Industrieproduktion September | |||
? 15:15 | US Kapazitätsauslastung September | |||
? 19:00 | US NAHB/WF Hausmarktindex Oktober | |||
? 19:00 | US Auktion 4-wöchiger Bills | |||
? 19:45 | US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies |
Pivots für den 17.10.2006
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Alle Angaben ohne Gewähr
Wünsche allen good trades!
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RWE AG
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Erfolgreiche Geschäfte wünsch ich allen!!
PROST!
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Wertpapier:
RWE AG
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Gruß Moya
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Wertpapier:
RWE AG
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Gruß Moya Indexstand: 16.624,53 Kurs Zeit: 06:14 Veränderung: 68,23 (0,41%) Letzt. Schlußk: 16.692,76 Eröffnungskurs: 16.704,86 Volumen: 0 Tagesspanne: 16.561,26 - 16.704,86 52W Spanne: 12.996,30 - 17.563,40
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RWE AG
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RWE AG
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DAX auf neuem Fünf-Jahres-Hoch
Sinkender Ölpreis und nachlassende Zinsängste beflügeln BörseAnalysten halten kleine Jahresendrally bis 6300 Punkte für möglich. Anfang 2007 wird aber spätestens mit deutlichen Rückschlägen gerechnet.
Von Bob Geisler
Hamburg -
Der DAX eilt von Rekord zu Rekord. Nach dem Anstieg der vergangenen Woche markierte Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer gestern erneut ein Fünf-Jahres-Hoch. Fast vergessen scheinen Terrorängste und Konjunktursorgen der vergangenen Jahre. Doch wie lange hält der aktuelle Höhenflug noch an? Vom Abendblatt befragte Aktienexperten sehen zwar bis Jahresende noch ein leichtes Aufwärtspotenzial, mahnen aber zur Vorsicht. Spätestens Anfang kommenden Jahres dürfte mit Rückschlägen zu rechnen sein.
"Im Augenblick zieht uns die positive Stimmung an der Wall Street mit nach oben", sagt Aktienspezialist Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse. "Dort wurden zuletzt die historischen Höchststände des Dow Jones überwunden, was vielen Marktteilnehmern Zuversicht in die Stabilität der Aktienmärkte gegeben hat."
In Deutschland sorge das recht günstige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der DAX-Werte für einen Schutz vor harten Rückschlägen. "Mit einem KGV von 13 sind die Titel keineswegs überbewertet, in den vergangenen Jahren lag dieser Wert auch schon bei 30", so Intelmann. Das KGV stellt das Verhältnis des Gewinns je Aktie zum aktuellen Kurs dar. Je niedriger dieser Wert ist, desto günstiger bewertet ist in der Regel das Wertpapier.
Positiv wirken sich laut Intelmann einerseits die nachlassenden Zinsängste in den USA, aber auch der sinkende Ölpreis aus. Zwar legte der Preis an der New Yorker Rohstoffbörse Ende vergangener Woche leicht zu, blieb aber deutlich unter der 60-Dollar-Marke. "Nicht zuletzt die Verbraucher haben dadurch wieder etwas mehr Geld zur Verfügung, das in den Konsum fließen kann", erklärt der Haspa-Analyst.
Der Schwung könnte laut Intelmann noch reichen, um beim DAX die 6300-Punkte-Marke zu knacken. "Dies dürfte schon im Oktober der Fall sein." Im Dezember sei mit einer Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank zu rechnen, die das Klima an der Börse eintrüben könne. Für das kommende Jahr erwartet Intelmann eine Abkühlung der Konjunktur in den USA und damit auch sinkende Kurse in Deutschland, was den DAX unter 6000 Punkte drücken könnte.
Ähnlich schätzt auch die Hypo-Vereinsbank die aktuelle Lage ein. "Wir sind nicht gerade superoptimistisch, aber bis Ende des Jahres könnte der DAX bei 6300 Punkten stehen", sagt Analyst Claus Isert dem Abendblatt. Anfang 2007 werde dann die Frage entscheidend sein, inwieweit die Anhebung der Mehrwertsteuer noch die Debatte bestimme. "Zumindest bei Konsumtiteln wie Metro kann das zu Rückschlägen führen." Der Markt habe sich ziemlich heißgelaufen, weshalb Anfang 2007 durchaus ein Rückfall unter die 6000-Punkte-Marke beim DAX denkbar sei.
Anlegern, die jetzt noch in den Markt einsteigen wollen, empfiehlt Isert, sich die einzelnen DAX-Werte genau anzusehen. Linde hält er nach wie vor für unterbewertet. "Linde stellt sich jetzt als reinrassiger Industriegasehersteller auf, das ist ein absoluter Zukunftsmarkt." Selbst wenn die Trennung von der Hamburger Gabelstaplertochter Still kurzfristig nicht gelinge, sei dies kein Rückschlag für den Kurs, da Still hochprofitabel arbeite. Auch Siemens empfiehlt Isert zum Kauf, trotz der Negativschlagzeilen der vergangenen Wochen. "Die Trennung von der Handysparte war aus Sicht der Börse sinnvoll und die Neustrukturierung des Verlustbringers SBS wirkt überzeugend", so Isert.
Die Hamburger Privatbank M.M.Warburg sieht zwar durchaus eine Reihe von belastenden Faktoren für die Börse, diese würden von Anlegern allerdings kaum zur Kenntnis genommen. "Die fallenden Häuserpreise in den USA belasten dort langsam die gesamte Wirtschaft, aber das nimmt hier kaum jemand zur Kenntnis", sagt Analyst Achim Urbschat. "Die Börse hierzulande ist zudem so gut gelaufen, das schreit eigentlich nach einer Korrektur." Dennoch erwartet er in den kommenden Wochen allenfalls leichte Kursrückgänge, die im Anschluss nochmals zum Einstieg genützt würden. "Dann werden wir zum Jahresende noch eine kleine Rally bis 6300 Punkte oder sogar darüber hinaus erleben."
Relativ pessimistisch, auch schon für die nahe Zukunft, ist Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Der Markt wollte neue Höchststände sehen, das ist passiert, und entsprechend könnte die Luft erst einmal raus sein", konstatiert er. "Immerhin ist der DAX in den letzten drei Monaten um 750 Punkte gestiegen, eine Verschnaufpause wäre durchaus angebracht."
erschienen am 17. Oktober 2006
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
RWE AG
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Di 05:46:03 US4592001014 KURZ-AUSBLICK:
IBM legt im 3. Quartal bei Umsatz und Gewinn zu dpa-AFX
Di 05:46:08 US9843321061 KURZ-AUSBLICK:
Yahoo-Ergebnis im 3. Quartal dürfte deutlich nachgeben dpa-AFX
Di 05:51:35 US4581401001,US0079031078 KURZ-AUSBLICK:
Intel im 3. Quartal mit Gewinn- und Umsatzeinbruch erwartet dpa-AFX
Ciao, Good Trades & Beste Grüße vom Shortkiller
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Boardmail an "Shortkiller" |
Wertpapier:
RWE AG
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Zeitpunkt: 17.10.06 07:41
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Zack und weg. Blöde Pöbelei.
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Boardmail an "Monito" |
Wertpapier:
RWE AG
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Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
RWE AG
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Kaum verändert
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT -
Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag nach den jüngsten Kursgewinnen voraussichtlich kaum verändert in den Handel gehen. IG Index berechnete den DAX DAX.ETR am Morgen bei 6.182 Punkten. Am Montag hatte sich der deutsche Leitindex mit plus 0,21 Prozent auf 6.186,54 Punkten auf dem Niveau der jüngst erreichten langjährigen Höchststände behauptet.
USA: - GUT BEHAUPTET -
Vor der Bilanzenflut im Wochenverlauf hat der US-Leitindex Dow Jones seine Rekordjagd am Montag fortgesetzt. Investoren seien nach den ersten Unternehmenszahlen weiter optimistisch mit Blick auf die Bilanzsaison, sagten Händler. Dies gelte trotz der sich abschwächenden Wirtschaft. Mit Spannung werde vor allem auf die Ausblicke gewartet. Der US-Leitindex Dow Jones INDU.IND hatte nach Xetra-Schluss knapp 22 Punkte gewonnen und letztlich 0,17 Prozent auf 11.980,60 Zählern zugelegt.
JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET -
Der Nikkei-225-Index N225.FX1 verlor am Morgen in Tokio rund 0,6 Prozent.
DAX 6.186,54 +0,21%
XDAX 6.190,99 +0,13%
EuroSTOXX 50 4.001,97 +0,07%
Stoxx50 3.684,24 +0,14%
DJIA 11.980,60 +0,17%
NASDAQ 100 +0,17% +0,02%
Nikkei 225 16.614,24 -0,47% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - ETWAS SCHWÄCHER -
Der für den Anleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future könnte nach Einschätzung von Experten zunächst durch die ZEW-Konjunkturerwartungen beeinflusst werden. 'Mit dem kräftigen Anstieg der Industrieproduktion in der Eurozone und einem sich wieder erholenden ZEW-Stimmungsindex sollte der Bund-Future zunächst wieder etwas unter Druck geraten, auch wenn die Inflation im Euroraum sehr niedrig ausgefallen sein dürfte', erwartet die HSH Nordbank. Am Nachmittag dürften dann die schwachen US-Industrieproduktionszahlen sowie die rückläufigen Daten des Immobiliensektors dem Bund-Future wieder Auftrieb geben. Nach Einschätzung der Commerzbank sollten die Konjunkturmeldungen den Abwärtsdruck nicht zunehmen lassen. Allerdings sehen wir auch wenig Spielraum für eine Erholung.
Bund-Future 117,09 +0,04%
T-Note-Future 107,08 +0,06%
T-Bond-Future 110,63 +0,09%
DEVISEN: - HÖHER -
Der Euro hat sich im späten Handel am Montag von der 1,25 Dollar-Marke nach oben abgesetzt. Nach der jüngsten Dollar-Stärke nutzten einige Investoren den ruhigen Wochenstart für Gewinnmitnahmen, sagten Händler. Der NY Empire State Index habe keinen entscheidenden Einfluss genommen.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2534 +0,02%
USD/Yen 119,04 -0,49%
Euro/Yen 149,20 -0,34%
ROHÖL - TENDENZ -
Der US-Ölpreis ist am Dienstag wieder über 60 US-Dollar gestiegen. WTI (NYMEX) 60,18 +0,24USD (7:15 Uhr)
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
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RWE AG
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Beste Grüße vom Shortkiller
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Boardmail an "Shortkiller" |
Wertpapier:
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Seit Wochen keine kleine Korrutur, das ist nicht gesund.
Gruß Moya
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Wertpapier:
RWE AG
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Wochenchart: Dax schließt auf Jahreshoch!
von Björn Heidkamp, Ross Trading Deutschland, |
http://www.ross-trading.de/
Analyst: Björn Heidkamp
Markt: DAX-Index (Xetra)
Zeitpunkt der Analyse: 14.10.2006
Letzter Kurs: 6.174 Indexpunkte
In dieser Börsenwoche legte der Dax kontinuierlich zu. Im Zuge dieser Aufwärtsbewegung schaffte es unser deutsches Börsenbarometer den in der Vorwoche angegebenen Widerstandsbereich von 6.110 bis 6.162 zu überwinden. Gleichzeitig wurde der Ross-Haken (RH) aus Sicht des Monatscharts ohne die geringsten Probleme überschritten.
Mir einem Wochenschlusskurs und zwei Tagesschlusskursen oberhalb der Jahreshöchststände erreichte der Dax den höchsten Stand der letzten fünf Börsenjahre.
Im Zusammenhang mit dem saisonal stärksten Quartal und der charttechnischen Situation sind die mittelfristigen technischen Rahmenbedingungen als bestechend zu beurteilen.
Unsere mittelfristige Sichtweise bleibt demnach unverändert positiv.
Aus der Perspektive des mittelfristigen Wochencharts befindet sich der Dax in einem etablierten Aufwärtstrend.
Um die geringere Wahrscheinlichkeit eines noch möglichen Doppeltops auszuschließen, sollte der Dax jedoch über 6.250 schließen.
Bei Kursen unterhalb von 6.054 ist eine Korrektur innerhalb des bestehenden Aufwärtstrends bis max. 5.910 wahrscheinlich.
Aus der Perspektive des langfristigen Monatscharts befindet sich der Dax seit August 2004 in einem etablierten Aufwärtstrendkanal mit einem Ross-Haken (RH) bei 6.162. Der primäre langfristige Aufwärtstrend bleibt weiterhin völlig intakt.
Unsere Einschätzung für die nächsten Wochen bleibt weiterhin optimistisch. Der bestehende Aufwärtstrend wurde neu etabliert. Als nächstes Kursziel die Zone um 6.270 bis 6.330 zu erwähnen.
Im kurzfristigen Zeitfenster sollte die letzte relative Unterstützung bei 6.064 nicht unterschritten werden, da ansonsten eine Korrektur oder Konsolidierung wahrscheinlich ist.
Jedoch erst Kurse unter 5.737 würden das lang- und mittelfristig positive Chartbild wieder eintrüben.
eine kleine Korrektur würde dem Markt jetzt gut tun
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
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RWE AG
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US-Ölpreis wieder über 60 Dollar gestiegen
17. Oktober 2006, dpa-AFX
Der US-Ölpreis ist am Dienstag wieder über 60 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur November-Auslieferung wurde im asiatischen Handel mit 60,18 Dollar gehandelt. Das waren 24 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
Das bevorstehende Sondertreffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) an diesem Donnerstag in Katar stütze den Ölpreis, sagten Händler in Singapur. Nach dem jüngsten Ölpreisrückgang werde eine Kürzung der Fördermenge um eine Million Barrel pro Tag erwartet.
Gruß Moya
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Wertpapier:
RWE AG
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Beste Grüße vom Shortkiller
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Boardmail an "Shortkiller" |
Wertpapier:
RWE AG
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Pass Dich doch einfach an Moya, ne Wunschrichtung ist immer gefährlich... Außerdem kommt sie selten Du kannst einen Long zb. beim alten Jahreshoch absichern respektive darunter short gehen mit Absicherung ... Also das wäre ein Swingtrade ...
Was nutzt Du für Programme für Dein daytrading?
greetz nuessa
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Boardmail an "nuessa" |
Wertpapier:
RWE AG
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Boardmail an "Markus Fick" |
Wertpapier:
RWE AG
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@moya
ich bin auch der Meinung, dass es endlich mal ne Konsolidierung geben sollte, aber diese Meinung vertrete ich schon seit knapp 2 Wochen und was sehe ich ? Den Dax bei knapp 6200 Punkten. Ist sehr schwierig im Moment, habe mir gestern überlegt jetzt noch long zu gehen, aber auch das ist nicht ganz ungefährlich sollte die Trendwende eingeleutet werden, aber alle Anzeichen stehen wohl weiterhin auf grün. Im Moment mache ich nur ganz kurze trades, handel intraday-Spitzen, mehr traue ich mir im Moment nicht beim DAX.. Was meinst du dazu ?
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Boardmail an "Börsenfan" |
Wertpapier:
RWE AG
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Aber solange der DOW so bullisch ist wird das nichts. Aber heute könnte es vielleicht mal nicht im grünen Bereich enden. Ölpreis zieht wieder an, das könnte vielleicht ein Zeichen sein, aber der Tag ist noch lang.
Noch stehen die Zeichen für Long!!!!
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
RWE AG
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Die anfänglich mit Spannung erwarteten Reden diverser Fed-Mitglieder am gestrigen Montag, blieben ohne Auswirkungen auf die Märkte und die allgemeine Stimmung der Marktteilnehmer wird von Beobachtern unverändert als moderat optimistisch bezeichnet. So markierten die vier von uns beurteilten US-Indizes zum gestrigen Wochenstart jeweils ein neues Bewegungshoch im laufenden Trend, DAX und EUROSTOXX 50 schafften es am Ende im Hoch ebenfalls auf Kursniveaus, welche wir bereits am Freitag sahen und die bisherige Trendspitze darstellen.
In der Beurteilung der Kursverläufe bleibt demnach alles, wie bisher aufgeführt:
- intakte Aufwärtstrends, chart- wie markttechnisch bestätigt, innerhalb des Tageschart bereits als überhitzt zu interpretieren;
- im Sinne der Definition liegen uns noch keine Verkaufssignale vor, wir schätzen das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit für eine kurzfristige Reaktion als hoch ein;
- in der praktischen Konsequenz nehmen wir demnach weiterhin Abstand von strategischen Positionsaufbauten und warten Ausmaß und Dauer einer Reaktion ab; im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen aktuell systematisch belegbare Eck-Trades, das Handelsvolumen diskretionärer Eingriffe ist aktuell weiterhin klein;
Mit Blick auf ein gesteigertes Reaktionsrisiko der Aktien-Index-Kurse, verweisen wir heute Morgen auch auf die erfolgten Abschläge der beiden von uns beurteilten asiatischen Börsenbarometer: Nikkei 225 (Japan) und HSI (Hongkong). Beide Indizes weisen uns sowohl auf Basis ihrer Tages-, aber auch Wochencharts intakte Aufwärtstrends aus, markttechnisch mittlerweile ähnlich zu interpretieren wie die Trendverläufe in Europa und den USA. Hier sehen wir heute Abschläge, auch wenn diese bisher mit -0,63 Prozent (Nikkei 225) bzw. 0,42 Prozent (HSI) eher als moderat einzustufen sind.
In der praktischen Umsetzung werden wir heute erneut Handelssignale auf der Short-Seite (Eck-Trades) aggressiver handeln, als Signale der Long-Seite, was wir mit der Einschätzung eines höheren Reaktionsrisikos begründen.
Renten-Futures
Stabilisieren sich die jüngsten Abwärtsimpulse jetzt? Gehen die Futures gar in eine Reaktion über, welche eine Indikation dahingehend liefert, ob wir strategisch mit weiteren Abschlägen rechnen müssen oder mittelfristig gar wieder steigende Futures zu erwarten sind?
Im Bund-Future sahen wir gestern eine moderate, seitwärts ausgerichtete Konsolidierungstendenz am bisherigen Ende des jüngsten sekundären Abwärtstrends. Auffällig waren zwei deutliche Rücksetzer im Tagesverlauf (09:20 Uhr und 14:30 Uhr), die jedoch kurzfristig immer wieder aufgeholt wurden. Dennoch, im Ergebnis des gestrigen Handelstages, ist im Bund-Future die bisher noch gültige, aber bereits angehandelte Trendbegrenzungslinie (gültig seit Juli diesen Jahres) nun nachhaltig unterschritten und somit analytisch hinfällig.
Die für uns nun technisch relevanten Chart-Marken sind die Bereiche um 116.81 / 116.69 auf der Unterseite (wobei der 116.81 die analytisch höhere Bedeutung zukommt), sowie 117.47 / 117.59 auf der Oberseite. Markttechnisch gesehen, liegt uns weiterhin ein intaktes short-set-up vor.
Eine ähnliche charttechnische Ausbildung weist uns der Kursverlauf des US-T-Bond-Futures aus, der ebenfalls auf Tagesbasis einen dynamischen sekundären Abwärtstrend ausbildet, markttechnisch über das set-up bestätigt. Die Trendbegrenzungslinie, hier seit Ende Juni gültig, ist sowohl im Future auf den 10, als auch auf den 30 jährigen T-Bond unterschritten und damit hinfällig.
Die für uns relevanten Chartmarken sind nun die Bereiche um 109*26 auf der Unterseite und 111*06 auf der Oberseite (im Future auf den 30 jährigen US-T-Bond), ebenso die Bereiche um 106*36 auf der Unterseite und 107*29 auf der Oberseite (im Future auf den 10 jährigen US-T-Bond).
Per gestern bildete sich im Kursverlauf beider US-Futures ein Kreisel in Form eines Inside-Bars aus, was statistisch wenig von Relevanz ist, dennoch zumindest erfahrungsgemäß die Chance auf eine Stabilisierung / Konsolidierung, möglicherweise sogar Reaktion erhöht.
In der praktischen Überlegung macht es aktuell keinen Sinn, im Rentenmarkt (über den FGBL), bereits mit größeren Positionen auf eine technische Reaktion spekulieren zu wollen. Wir wiesen in den letzten Kommentaren ohnehin darauf hin, dass Long-Positionen entweder noch komplett zurückzustellen sind oder nur als hochspekulativ betrachtet werden sollten, was entsprechend angepasste Positionsgrößen einschließt. Demnach rechtfertigen kleine Positionsgrößen mittlerweile durchaus ein Ausloten des Reaktionspotentials, zumal oszillierende Indikatoren in ihren Standardeinstellungen auf Tagesbasis durchaus (positive) Divergenzen zum Kursverlauf der Renten-Futures auszubilden beginnen.
Konkret auf den FGBL bezogen?
Der Bund-Future bewegt sich im Grunde seit vier Tagen innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Schiebezone, mit leit fallendem Boden innerhalb oben genannter Begrenzungen. Als Widerstand und aktuelles (erstes) Kurs-Ziel, definieren wir den Bereich um 117.50.
Der Intraday-Chart zeigt ebenfalls eine Stabilisierung in der seitwärts ausgerichteten Bewegungstendenz, was Erwartungen auf einen aufwärts ausgerichteten Gegenimpuls erwarten lässt. Intraday wären in jenem Falle Hürden in den Bereichen um 117.13 / 117.14 und 117.17 / 117.19 zu überwinden.
Im Tageshandel bauten wir gestern erste kleine, spekulative Trading-Long-Positionen auf, welche im Zuge der beiden o.g. Rücksetzer dezimiert wurden, aber aktuell noch immer fortbestehen. Eine Vergrößerung der Position auf einen nennenswerte Größe stellen wir jedoch weiterhin zurück, da der spekulative Charakter einer Long-Position derzeit noch immer zu groß ist.
Zurückhaltung und kleine Positionen behalten wir bei, solange der FGBL das errechnete minimale Reaktionspotential nicht ausgeschöpft hat und wir das statistisch hohe Risiko unterstellen müssen, dass nach Abschluss der Reaktion eine Fortsetzung des Abschwungs erfolgt.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
RWE AG
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nieder machen. Du machst sehr gute Arbeit.
@ Markus F...
Na ich vermute einmal eine neue gesperrte ID hat
sich hier rein gemogelt. Tollen Namen hast du
gewählt wie auch immer.
Dow gestern kurz vor der 12 und dann doch nicht.
Dax Heute auf 6200?
Es wird und bleibt ein spannender Tag.
Gute Trades euch allen.
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Boardmail an "P.Zocker" |
Wertpapier:
RWE AG
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mary lünch
und after
juchuu
pikbluu
motoroller
i-pentium autseid
mit ihren ziffern und q-ansichten die anleger verschrecken.
wenn die türlich positif bringen und auch positife zukunftsansichten haben -is
weiterhin bullentreiben anjesacht.
denk ich mich einfach ma so :-)
schönen tach wünscht
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Boardmail an "Gruenspan" |
Wertpapier:
RWE AG
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Wo kann man denn kostenlos den Dax und Dow Jones beobachten?
Wie findet Ihr die Zertifikate mit denen Ihr zockt?
Reichen 1500,- Euro um mitzuzocken?
Danke
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Boardmail an "Markus Fick" |
Wertpapier:
RWE AG
|
DAX http://www.boerse-go.de/tools/
Bei Ariva unter Hebelprodukte http://www.ariva.de/hebelprodukte/
Gruß Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
RWE AG
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1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: mirko75