Ein Sportverein, der möglicherweise von Rechtsextremen gegründet wurde, ist seit vergangenem Jahr Mitglied im Stadtsportbund (SSB). Darüber informierte am 18. März dessen Vorsitzende, die SPD-Politikerin Birgit Pelke. Aufmerksam geworden sei man auf den Verein durch einen Artikel im Internet.
Neonazis als Vertrauenspersonen? Seit der Enttarnung der NSU-Terrorzelle widersprach das Thüringer Innenministerium solchen Unterstellungen vehement. Doch jetzt kommt heraus: Die Polizei hat in der rechtsextremen Szene Informanten geführt - und bezahlt.
Unterrichtsausfall für einen Großteil der Peniger Schüler: Was für die etwas mehr als 300 Gymnasiasten und 300 Mittelschüler der Muldestadt am Mittwoch Anlass zur Freude bot, hat einen ernsten Hintergrund: ...
Drei Rechtsextreme müssen sich in Leipzig wegen Drogenhandels vor Gericht verantworten. Sie sollen die Party-Droge Crystal in großem Stil in Umlauf gebracht haben. Jetzt legten die Angeklagten Geständnisse ab.
Im Bezirk haben sich im vergangenen Jahr 220 Vorfälle aus rechtsextremen oder diskriminierenden Motiven ereignet. Das sei eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr, teilte das Zentrum für Demokratie mit. 2011 waren 198 Vorfälle dokumentiert worden. Zum größten Teil handele es sich jetzt um Plakate ...
Die NPD beteuert, von Drogen wolle sie nichts wissen. Doch es gibt Hinweise auf Verbindungen von Dealern zur nationalistischen Partei. Fließt beim Verkauf von Rauschgift kassiertes Geld in die rechte Szene?
Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft haben am Mittwochmorgen zwei Gebäude der rechten Szene in Kahla und Jena durchsucht. Gesucht wurde nach einer Waffe. Gefunden wurde sie schließlich in der Nähe von Schwerin.