6-Monatsbericht Utl.: Umsatz um 62 % auf 31,0 Mio. EUR gesteigert / EBIT überproportional um 66 % auf 5,2 Mio. EUR erhöht / Auftragsbestand zum Ende des ersten Halbjahrs 2011 mit 41,8 Mio. EUR um 75 %höher als ein Jahr zuvor Hamm (euro adhoc) - 12. August 2011 - Die SMT Scharf AG (WKN 575198, ISIN DE0005751986), Technologie- und Weltmarktführer bei entgleisungssicheren Bahnsystemen für den Bergbau, hat im ersten Halbjahr 2011 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. So ist es der SMT Scharf Gruppe gelungen, Umsatzerlöse in Höhe von 31,0 Mio. EUR zu erwirtschaften. Dies entspricht einer Steigerung um 62 % gegenüber dem Vorjahreswert 19,1 Mio. EUR. Der Umsatz entfiel zu 88 % auf Märkte außerhalb Deutschlands (Vorjahr: 86 %). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) konnte im Berichtszeitraum auf 5,2 Mio. EUR und damit um 66 % gesteigert werden (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR). SMT Scharf erreichte so eine EBIT-Marge von 16,9 % nach 16,5 % im ersten Halbjahr 2010. Aufgrund von Verschiebungen im Produktmix sowie eines Bestandsaufbaus stieg die Materialaufwandsquote auf 60 % nach 54 % im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig gelang es, die Personalaufwandsquote auf 22 % zu reduzieren (Vorjahr: 28 %). Insgesamt erwirtschaftete die SMT Scharf Gruppe ein Konzernperiodenergebnis von 4,3 Mio. EUR nach 2,2 Mio. EUR im Vergleichszeitraum 2010. Die überproportionale Steigerung ist auf ein höheres Finanzergebnis und auf eine niedrigere Steuerquote zurückzuführen. Zum Ende des ersten Halbjahrs 2011 wies die SMT Scharf Gruppe einen Auftragsbestand von 41,8 Mio. EUR auf. Das entspricht einer Steigerung um 75 % gegenüber dem Vorjahreswert von 23,9 Mio. EUR. Dr. Friedrich Trautwein, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, freut sich über das dynamische Wachstum der Gruppe in den ersten sechs Monaten 2011: "Die erfolgreiche Entwicklung im zweiten Quartal ist ein sichtbarer Beleg für den Erfolg unserer Internationalisierungsstrategie. Insbesondere in China profitieren wir dank unserer Landesgesellschaft und dem Gemeinschaftsunternehmen stark von der dortigen Marktentwicklung. Auch in anderen Ländern - wie beispielsweise Russland und Südafrika - sehen wir für die nächsten Jahre erhebliches Potenzial für unsere Produkte. Unser Ziel ist es, am Wachstum dieser Märkte zu partizipieren und uns darüber hinaus weitere Märkte zu erschließen."
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