columbus23
: Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen
Köln -
Die Silvester-Eskalation am Hauptbahnhof mit sexuellen Übergriffen und Diebstählen erschüttert Köln.
Erstmals schildert im EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch hochriskante Böllereien gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.
Am Sonntag nahm die Polizei an den Gleisen 10/11 des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die kurz zuvor mehrere Frauen massiv bedrängt und bestohlen hatten. Ihre Vorgehensweise spricht dafür, dass es Mitglieder nordafrikanischer Banden sind, die mit Drogengeschäften und Raubzügen die Altstadt, aber auch die Ringe seit 2014 heimsuchen.
Moderation Zeitpunkt: 06.01.16 08:07 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Falschaussage im Betreff, die so aus dem verlinkten Artikel nicht hervor geht.
sind das, und was wird von politischer Seite dagegen unternommen ? Von diesen ungefähr 1.000 Männern wurde KEIN EINZIGER festgenommen.. wie auch. Wie sollen denn ein paar Polizisten, selbst wenns 20 oder 30 sind, gegen solche gewaltbereiten Horden ankommen? Und wie erst ein paar arglose, auf solche Bestien überhaupt nicht gefasste junge Mädels ???
Vergewaltigungen. Vergewaltigungen des Körpers, der Seele, des Gefühls, jung und frei zu sein, Vergewaltigung der jugendlichen Arglosigkeit, der Freude, der Fröhlichkeit.
da wird die gute Frau Reker ja relativ schnell von der Realität eingeholt...in der Karnevalshochburg herrscht nach der Silvesternacht blankes Entsetzen...nordafrikanische Banden...unglaublich.
naja, ich bin immer wieder erstaunt, wie naiv manche Politiker sind.
Dort beschrieb ein Gruppenmitglied am Neujahrsmorgen, wie er und seine Freundin selbst die Szenen erlebt hätten: "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?"