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Iraker schänden Leichen von Ausländern
Es sind Szenen wie aus einem Horrorfilm. Einwohner der irakischen Stadt Falludscha haben nach einem Angriff auf einen zivilen Konvoi ihrem Hass freien Lauf gelassen. Sie verstümmelten die Leichen von vier getöteten Ausländern, drei davon sollen Amerikaner sein. Zwei der verkohlten Körper hängte der Mob an einer Brücke über den Euphrat auf.
Warnung an die Besatzer: Falludscha, der Friedhof der Amerikaner Falludscha - Es war einer der blutigsten Tage für die Besatzungstruppen seit dem Sturz Saddam Husseins. In Falludscha, einer Hochburg des Widerstandes gegen die Besatzung, wurde ein ziviler Konvoi von zwei Geländewagen mit Handfeuerwaffen und Granaten angegriffen. Beide Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Jubelnde Menschen zerrten dann vier Ausländer, darunter mindestens ein Amerikaner, aus den Wagen.
Aufnahmen von Reuters TV zeigten Iraker, die um zwei brennende Zivilfahrzeuge tanzten und die Finger zum Siegeszeichen spreizten: Ein Mann tritt eine verbrannte Leiche mit Füßen und trampelt auf den Kopf des Toten. Andere zerren einen verbrannten Körper an den Füßen die Straße hinab. Ein weiterer Toter liegt auf der Straße neben einem der Fahrzeuge. Er hat helles Haar und trägt Zivilkleidung. Seine Füße brennen. Sein Hemd ist mit Blut getränkt. Ein Iraker eilt herbei und begießt eine Leiche mit Benzin. Stichflammen schlagen empor.
"Das ist das Schicksal aller Amerikaner, die nach Falludscha kommen", ruft einer, der in der Menge um die Toten steht. Die Toten werden mit Schaufeln traktiert, an einem Auto hinterher geschleift. Körperteile werden abgerissen und an eine Telefonüberlandleitung gehängt. Später knüpfen Iraker zwei verbrannte Leichen an einer Brücke über einer Straße auf und lassen sie dort baumeln. Nachdem einer der Körper wieder abgenommen wurde, schlägt ein Zwölfjähriger mit seinem Schuh auf ihn ein, und sagt: "Ich bin glücklich darüber, das zu sehen. Die Amerikaner besetzen uns und das ist das, was passieren wird."
Die Szenen weckten Erinnerungen an den Krieg in Somalia 1993, als die Leichen von getöteten US-Soldaten durch die Straßen von Mogadischu gezerrt wurden. Die Menschen riefen "Falludscha ist der Friedhof der Amerikaner" oder "Wir opfern unser Blut für den Islam".
AP Leichenschändung: Iraker hängten verkohlte Leichen über die Brücke "Die Menschen von Falludscha haben einige Leichen wie geschlachtete Schafe von der alten Brücke gehängt", sagte der Bewohner Abdul Asis Mohammed. Die Toten seien verstümmelt worden. Nach dem Überfall war es in Falludscha ruhig. US-Truppen oder irakische Polizisten waren nicht zu sehen.
Die US-Regierung erklärte, sie werde sich durch die entsetzlichen Angriffe nicht von ihrem Kurs abbringen lassen. Der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, machte "Terroristen und Reste des früheren Regimes", die gegen Freiheit und Demokratie seien, für die schrecklichen Angriffe" verantwortlich. "Aber die Demokratie fasst Fuß (in Irak) und wir machen Fortschritte", sagte McClellan.
In Washington sagte ein Vertreter des Außenministeriums, der ungenannt bleiben wollte: "Wir haben drei der vier als Amerikaner identifiziert." Geländewagen werden im Irak häufig von Unternehmern, Journalisten und Angehörigen der US-Zivilverwaltung gefahren. Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) verurteilte die Tat. "Mir fehlt das Verständnis für solches Verhalten, unabhängig davon, wie man als Iraker den Irakkrieg bewertet", sagte er im Fernsehsender N24.
REUTERS Anschlag auf Konvoi: Iraker setzten Geländewagen in Brand Bei einem der schwersten Bombenanschläge auf die amerikanischen Truppen in Irak seit Wochen kamen nach Militärangaben fünf US-Soldaten ums Leben. Der Sprengsatz explodierte nach Berichten von Augenzeugen unter einem Militärfahrzeug in Malahma, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Falludscha. Die Region gilt als Hochburg des bewaffneten Widerstands gegen die amerikanische Besatzung. Nach Angaben des Pentagons waren die US-Soldaten in einem Schützenpanzer unterwegs. Sie gehörten zur 1. Infanteriedivision.
Nordöstlich von Bagdad wurde am Mittwoch ein Selbstmordanschlag auf einen Regierungskonvoi verübt. Der Attentäter kam ums Leben, weitere sechs Menschen wurden verletzt. Der Anschlag galt offenbar dem Gouverneur der Provinz Diala, Abdullah el Dschubori. Zum Zeitpunkt des Anschlags habe er jedoch nicht in seinem Wagen gesessen, sagte der Polizeisprecher. Bei den Verletzten handelte es sich um drei Leibwächter des Gouverneurs und drei Unbeteiligte.
Ich bin mal gespannt , wann wir solche Bilder in unseren Innenstaetten sehn werden.
Ein Hirngespinnst ???
Bei weitem nicht ... wenn wir weiterhin unkontrolliert muslimische Auslaender nach Deutschland holen ...reichen fuer solche Zustaende zwe- drei generationen ....
mfg
boersenfeger
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