Neues von Nestle WKN A0Q4DC ....

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neuester Beitrag: 22.12.24 07:12
eröffnet am: 25.01.10 20:43 von: dddidi Anzahl Beiträge: 1134
neuester Beitrag: 22.12.24 07:12 von: Tyko Leser gesamt: 859689
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13.04.17 18:13

266 Postings, 4407 Tage Physioben:-) Oh ja

Bei mir ist Dividende auch da, aber hätte mir ein bisschen mehr erwartet als 1300 Euronen ?? Wahrscheinlich die Steuer wieder. :-( RRRRRRR  

19.04.17 18:33
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6164 Postings, 2958 Tage dome89jo und ne steuererklärung

Richtung Schweiz ist erst ab 5k Intressant xD  

21.04.17 15:12

266 Postings, 4407 Tage PhysiobenDas ist echt hart !

1000 Stück Nestle Aktien pro Aktie 2,30 Schweizer Franken macht Brutto 2300 Schweizer Franken. Ich hab ohne Schei..... 805 Schweizer Franken Steuer bezahlt. Das sind  35 Prozent. Hallo ????
Und Danke für die Info dass ich mir durch ein Kompliziertes Verfahren 20 % wieder aus der Schweiz zurück holen kann. Das is Crazy :-)  

21.04.17 15:55
1

875 Postings, 3521 Tage west263Bevor

ich letztes Jahr Nestle gekauft, dieses Jahr aufgestockt habe, habe ich gewusst, das das so abläuft.
Die Schweiz ist ja nun auch nicht das einzige Land, wo das so läuft mit der Quellensteuer.  

24.04.17 11:52

1441 Postings, 3917 Tage OGfoxsehe ich ähnlich

erst informieren dann kaufen, dass ist ja nicht erst seit einem jahr so ;)

grundsätzlich bin ich aber nestle weiterhin voll zufrieden und werde an meiner position nichts ändern  

24.04.17 15:17

1418 Postings, 5042 Tage KleinerInvestorQuellensteuer

Ich habe letzte Woche die Form 85 der Eidgenössischen Finazverwaltung abgeschickt und bekomme demnächst die 20% QS rückersrattet. Es war zwar ein bisschen Aufwand (Bestätigung vom Finanzamt, Tax-Voucher) aber es lohnt sich allemal. Vor allem wenn man es für die letzten 3 Jahre für alle Schweizer Aktien zusammen macht.  

24.04.17 17:57

6164 Postings, 2958 Tage dome89kann man das bis zu 3 Jahre

rückwirkend machen ? das wäre ja sehr gut:)  

24.04.17 18:58

1158 Postings, 3640 Tage darote#782

ja, ist bis zu 3 Jahre rückwirkend möglich.
Wenn man mehrere Schweizer im Depot hat alles zusammen alle 3 Jahre zusammenfassen.
 

03.05.17 15:57
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316 Postings, 3269 Tage Wittgensteins Neff.Quellensteuer

Dass einem als Privatanleger die Quellensteuer "crazy" vorkommt - wie jemand weiter oben es formulierte - ist nachvollziehbar.
Vor allem die teils enormen bürokratischen Hürden, die man überwinden muss, um zu seinem Recht zu kommen, sind mühsam und teilweise sehr teuer.

Besonders negativ sticht Frankreich hervor, aber auch die zu viel bezahlte deutsche Quellensteuer lässt sich z.B. die Bank fürstlich bezahlen, wenn man sie zurückfordern möchte. Am meisten lässt sich aus der Schweiz zurückholen - 20 %, 3 Jahre rückwirkend. Warum das erst ab 5000 EUR rentabel sein sollte, erschließt sich mir nicht.

Jedenfalls ist dies alles kein Grund für mich, mein Investment in Nestle in Frage zu stellen - die Aktien werde ich wohl ewig halten und mich am Zinseszins erfreuen.

 

04.05.17 08:51

266 Postings, 4407 Tage PhysiobenJa du hast Recht

Ich stelle Nestle auch nicht in Frage. Hab zu meinen 1000 Stück auch noch nen CALL. Ich hoff es zahlt sich aus. :-)  

04.05.17 12:21

6164 Postings, 2958 Tage dome89@wittgensteins , 5000?

Sollte eigentlich Ironie sein... meinte nur ziemlicher Aufwand aber wen es alle 3 Jahre macht ist es passend:)  

04.05.17 14:47

266 Postings, 4407 Tage PhysiobenWhat the f

Du hast 5000 Stück Nestle Aktien ? Krass !  

04.05.17 14:48
1

266 Postings, 4407 Tage PhysiobenWeiss jemand

Weiss jemand wieviel Nestle bei dem Frosta Deal verdient hat ?
 

05.05.17 18:36
1

266 Postings, 4407 Tage PhysiobenWow geht doch :-)

Das war doch heute was oder ? Frankfurt 73,69 Euro. Plus von 1,72 %. Yippi.  

09.05.17 12:47
2

224 Postings, 3239 Tage Erpel64Allzeithoch

In CHF markieren wir heute ein schönes Allzeithoch und dies nach Auszahlung der aktuellen Dividende. Das ist doch schon mal was.  

10.05.17 11:51
1

219 Postings, 7277 Tage NordendQuellensteuer - kurze Frage

Hallo,

nur eine kurze Frage: Diesen Antrag zur Rückerstattung stellt man auch direkt per Post an die schweizer Behörden, wie z. B. auch bei Novo Nordisk?

Ich frage deshalb, weil ich denke, wenn man dies über den Steuerberater macht, so dies machbar wäre, es wohl zusätzlich Geld beim Steuerberater kostet.

Viele Grüße
Nordend  

10.05.17 15:50
1

172 Postings, 5451 Tage trbyQuellensteuer

Hi Nordend,

die Rückerstattung der ausländischen Quellensteuer kann man relativ einfach per Formular an die jeweiligen Landesbehörden selbst auf den Weg bringen.
Den Steuerberater braucht man dazu beim besten Willen nicht "zu bemühen".

Die Formulare und das Vorgehen für die unterschiedlichen Länder kann man sich hier anschauen und auch downloaden :

http://www.steuerliches-info-center.de/DE/.../quellensteuer_node.html  

 

11.05.17 07:06

219 Postings, 7277 Tage Nordend@trby

Hallo trby,

vielen herzlichen Dank!

Viele Grüße
Nordend  

17.05.17 00:53
2

Clubmitglied, 2142 Postings, 6237 Tage Floyd07Die Schweizer Quellensteuer

ist zwar jedes Jahr wieder ein Ärgernis, aber bei Nestlé wird das zum Glück durch den beständig steigenden Kurs wieder abgemildert.  

22.05.17 14:45
2

316 Postings, 3269 Tage Wittgensteins Neff.Quellensteuer

Naja, die Rückerstattung von Quellensteuern als einfach zu bezeichnen, ist schon etwas gewagt.
Zunächst mal muss die eigene Depotbank mitspielen und etwaige benötigte Unterlagen kostenlos zur Verfügung stellen. Was alles andere als selbstverständlich ist.

Speziell für die Schweiz braucht man grundsätzlich Tax-Voucher für jedes Unternehmen und Jahr. Dann das nötige Formular aus der Schweiz - wird von der dortigen Behörde dankenswerterweise auch kostenlos zugeschickt. 4fache Ausfertigung, Dividendenbescheinigungen und Tax Voucher, zuerst ans heimische Finanzamt wegen Wohnsitzbescheinigung und dann nach Bern.

Vorausgesetzt, dass alles richtig im Formular ausgefüllt ist, bekommt man 20 Prozent zurück, die man vorher zu viel bezahlt hat.
Also, weniger Bürokratie wäre sicher kein Nachteil.

Übrigens, Rückerstattung von Deutschland für ausländische Anleger ist - je nach Bank - sehr teuer. Hat schon jemand Erfahrungen mit Frankreich gemacht?  

23.05.17 09:00
3

172 Postings, 5451 Tage trbyQuellensteuer

Jo,
ich bezeichne es nach wie vor als einfach und es ist das gleiche Verfahren, dass bei vielen anderen Ländern gültig ist, mit denen Deutschland ein Doppelbesteuerungsabkommen hat.

Man muß die Abrechnungen (inkl. der Steuerabrechnung) der Dividendenzahlungen aufheben - und ich die muß die Bank kostenfrei zur Verfügung stellen -, ein Formular ausfüllen (eine Anleitung wird mitgeliefert, so dass jeder der Lesen kann damit keine Probleme haben dürfte), sich die Zugehörigkeit zum Doppelbesteuerungsabkommen beim Finanzamt bestätigen lassen (kostet auch nichts - max. eine Briefmarke) und dann alles zusammen an das ausländische Finanzamt schicken (kostet noch einmal eine Briefmarke).
Wenn man das für alle Dividendenzahlungen gesammelt einmal im Jahr macht, dann ist es ein vertretbarer und auch bürokratisch nachvollziehbarer Aufwand um die Steuer zurück zu bekommen.

Aber man kann sich natürlich immer und über alles beklagen ....
Sorry, wenn ich da vielleicht etwas heftig reagiere, aber manchmal verstehe ich nicht, wie immer wieder erwartet wird, dass man etwas bekommen aber nichts dafür tun will.
Der Traum von Honig und Milch, die aus dem Nichts in den offenen Mund fliegen ist und bleibt nun mal ein Märchen.
Und wie immer im Lbene muss ich etwas tun, wenn ich etwas will, sonst gehe ich nn mal leer aus - und kann mich dann natürich selbst bedauern und mich beschweren, wie böse diese Welt doch zu mir ist.
Nochmal SORRY, wenn ich bei diesem Thema heftig reagiere.

Ich wünsche allseits einen scönen Tag.  

23.05.17 12:44
2

316 Postings, 3269 Tage Wittgensteins Neff.Schlaraffenland

@trby:

Eine überbordende Bürokratie würde ich nicht unbedingt als einen Zustand bezeichnen, in dem Milch und Honig fliesst.

Zunächst mal: die Bank muss gar nichts.
Wo steht geschrieben, dass die Bank Steuerbescheinigungen kostenlos dem Kunden zur Verfügung stellen muss?
Ein Beispiel: Steuerbescheinigungen für deutsche Unternehmen kosten mich als Privatanleger pro Unternehmen und Jahr über EUR 40,-. Das sind Kosten, die die Bank dem Kunden weiterverechnet. Milch und Honig? Eher nicht.

Andererseits gibt es auch Banken, die die Rückerstattung generell für ihren Kunden erledigen. Etwaige Kosten werden natürlich über Umwege ebenfalls weitergegeben. Meistens sind dies jedoch große Universalbanken und keine Direkt/Onlinebanken.
Jede Bank handhabt dies also anders.

Grundsätzlich ist die ganze Handhabe der Quellensteuer-Rückerstattung ein Aufwand für den Privatanleger, dass er zu seinem Recht kommt, bereits zu viel bezahlte Steuer wieder zurückzufordern.

Warum dies nicht auf europäischer Ebene besser/einfacher geregelt ist, liegt insofern auf der Hand, als die meisten Privatanleger diesen Aufwand scheuen und somit den jeweiligen Staaten viele Steuern schenken. Deswegen hat auch kein Land ein wirkliches Interesse, dies zu ändern.
 

23.05.17 20:04
1

316 Postings, 3269 Tage Wittgensteins Neff.Vorgehensweise bei Rückerstattung

Ich habe heute eine Forum-Seite im Internet gefunden, in der die Vorgehensweise der Rückerstattung von der Schweiz wunderbar erklärt wird. Auf Seite 3 des Threads auch mit konkreten Beispielen anhand von Nestle und Novartis - auch bildlich:

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...novartis-zurueckfordern

Bis jetzt das Beste, das ich zu diesem Thema als Hilfe finden konnte.  

01.06.17 08:07

1035 Postings, 7817 Tage GlücksteinEndlich wieder ATHs

Wer absolut keine Quellensteuer will, muss halt Unilver PLC kaufen.
Der Schweizer Fiskus will halt am Schwarzgeld verdienen.  

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