Neuer, interessanter Wert SMA Solar Technology AG
Thread abonnieren
|
--button_text--
interessant
|
|
witzig
|
|
gut analysiert
|
|
informativ
|
- Immer mehr internationale Aussteller auf Landesenergiemesse CEP
Reutlingen (iwr-pressedienst) - Vom 25. bis zum 27. Februar findet auf der Landesmesse Stuttgart zum dritten Mal die CEP® (CLEAN ENERGY &
PASSIVEHOUSE) statt. Mit einem Ausstellerzuwachs von zehn Prozent spiegelt die Publikums- und Fachmesse für erneuerbare Energien den positiven Trend der Branche wider. Auch international stößt das Thema auf immer mehr
Interesse: Der Anteil ausländischer Aussteller hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 16 auf 31 Firmen nahezu verdoppelt.
In Europa wird die positive Entwicklung der Branche durch Vorgaben aus Brüssel unterstützt. Danach soll der Energiebedarf bis 2020 zu 20 Prozent aus regenerativen Quellen wie Biomasse, Wasser, Wind und Sonne gedeckt werden, was das Interesse an innovativen Entwicklungen zusätzlich verstärkt. Ein besonderer Schwerpunkt der Messe liegt dieses Jahr auf Unternehmen aus dem Kooperationsland Ungarn und den französischen Partnerregionen Picardie und Seine Maritime. "Gerade länderübergreifende Netzwerke gewinnen im Bereich Erneuerbare Energien eine immer größere Bedeutung", erklärt Sandra Bayer Teixeira, Projektleiterin der CEP®. "Wir möchten die Firmen dabei unterstützen diese auszubauen und dadurch die Basis für langfristige internationale Zusammenarbeit schaffen."
Fachliche Plattform für den Erfahrungsaustausch ist das messebegleitende Kongress-Programm. In insgesamt zwölf Fachtagungen beschäftigen sich Fachleute aus aller Welt unter anderem mit Aspekten des solaren Kühlens oder der Energieeffizienz von Städten.
Auf der CEP® präsentieren rund 220 Unternehmen ihre umweltfreundlichen Produkte, Technologien und Dienstleistungen. Damit deckt die CEP® das gesamte Themenspektrum erneuerbarer Energien ab, von Photovoltaik über Holzenergie bis zum Passivhaus.
Reutlingen, den 24. Februar 2010
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die REECO GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Frau Susanne Köck, REECO GmbH, gerne zur Verfügung.
Unter den Linden 15
72762 Reutlingen
Tel.: +49 - (0)7121 - 3016-0
Fax: +49 - (0)7121 - 3016-100
E-Mail: mailto:presse@energie-server.de
Internet: http://www.energie-server.de
--------------------------------------------------
In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und im Energiekalender unter http://www.energiekalender.de recherchierbar
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Optionen
Alles Schwachsinn was hier grad passiert !
... nur meine Meinung, keine Kaufs- / Verkaufsempfehlung !
Optionen
- Frankreich ist und bleibt ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Unternehmen
Düsseldorf (iwr-pressedienst) - Die Unklarheiten um die Neuregelung der französischen Einspeisetarife wurde durch die Veröffentlichung des neuen Ministerialerlasses vom 12. Januar 2010 (veröffentlicht am 13. Januar) beseitigt. Das Gesetz enthält im Bereich der gebäudeintegrierten Solaranlagen sowie der Höhe der Einspeisevergütung verschiedene Abweichungen.
Die neue Tarifstruktur sieht nun vor:
1. Für baulich besonders aufwendig integrierte PV-Anwendungen auf allseitig geschlossenen Gebäuden bzw. für Anwendungen auf Wohngebäuden sowie Bildungs- oder Gesundheitseinrichtungen liegt der Tarif bei 58 cts/kWh. Die Anwendungen auf übrigen Gebäuden erhalten 50 cts/kWh.
2. Davon unterscheiden sich die baulich integrierten PV-Anwendungen auf allen übrigen baulichen Anlagen. Hier liegt der Tarifsatz bei 42 cts/kWh.
3. Die Freilandanlagen auf Korsika und in den französischen Überseegebieten erhalten den höheren Satz von 40 cts/kWh. Die Freilandanlagen auf dem französischen Festland erhalten einen niedrigeren Satz. Hier wird unterschieden zwischen Freilandanlagen <= 250 kWp ? Tarif liegt bei 31,4 cts/kWh und Freilandanlagen >= 250 kWp . Sie erhalten je nach Region zwischen 31,4 bis 37,68 cts/kWh.
Diese neuen Regelungen und ihre konkrete Anwendung sind das Thema eines Seminars der Düsseldorfer Unternehmensberatung für Erneuerbare Energien ? Annette Nüsslein am 16. März 2010 in Düsseldorf.
Die rechtlichen Änderungen in 2010 werden von der Kanzlei Epp, Gebauer & Kühl vorgetragen. Auch die Sicherung der Grundstücke, Normen und Zertifizierungen sowie Versicherungsfragen sind integriert. Aktuelle Änderungen in der Gewerbesteuerreform werden ebenso berücksichtigt. Das Thema "Einstellung von Arbeitsnehmern in Frankreich" wird von der Hamburger Personalvermittlung GET A HEAD Recruitment Consultants behandelt. Abschließend stellen sich ausgewählte Regionen mit ihren Solarinitiativen vor.
Weitere Informationen unter:
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201382.
Düsseldorf, den 1. März 2010
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an windConsultant / Annette Nüsslein wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Frau Annette Nüsslein, windConsultant, gerne zur Verfügung.
Wiesdorfer Straße 5
40591 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 / 56695-104 (Büro direkt)
Fax: +49 (0) 211 / 56695-105
e-mail: mailto:info@windConsultant.de
Internet: http://www.windConsultant.de
--------------------------------------------------
In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und http://www.renewable-energy-industry.com sowie im Energiekalender unter http://www.energiekalender.de recherchierbar
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Optionen
Solarbranche
?Totaler Zusammenbruch? des Marktes?
[10:25, 02.03.10]
von Franz-Georg Wenner
Dunkle Wolken sind über der Solarbranche aufgezogen. Eigentlich keine neue Nachrichten, seitdem vor allem die Konkurrenz aus China den heimischen Produzenten mit ihren wesentlich billigeren Produktionskosten erhebliche Marktanteile abgenommen hat. Aber Gegenwind kommt inzwischen nicht nur aus Asien, sondern auch aus Berlin.
In dieser Woche hat sich die schwarz-gelbe Koalition auf die Kürzung der Solarförderung geeinigt ? trotz massiver Kritik aus der Solarbranche und seitens anderer Parteien. Demnach soll ab dem 1. Juli die Einspeisevergütung für Solaranlagen auf Dächern um 16 Prozent und auf Freiflächen um 15 Prozent gesenkt werden. Auf Ackerflächen wird die Förderung neuer Solaranlagen gänzlich eingestellt. Damit tritt die Kürzung etwas später in Kraft als ursprünglich angenommen. Im Januar hatte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) vorgeschlagen, die Subventionen für Solaranlagen bereit ab April zu kürzen.
Das es nun doch nicht zu der raschen Kürzung kommt, hilft der Branche nur wenig. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V., Carsten König, übte scharfe Kritik an dem Beschluss. ?Die um drei Monate verschobene Fördersenkung ist keine substanzielle Hilfe für die Branche. Sollten die Pläne umgesetzt werden, droht eine Insolvenzwelle und der Verlust Tausender Arbeitsplätze in Deutschland.? Heftige Kritik kommt aber auch von der Opposition: Der Vizevorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, rechnet ab Juli mit einem ?totalen Zusammenbruch? des Marktes. ?Diese lange Pause werden Handwerker und kleine Hersteller nicht überleben.?
Unabhängig davon, ob die Kürzungen nun in ihrem Umfang notwendig und angesichts der nach wir vor schwierigen konjunkturellen Weltlage richtig oder falsch sind ? die Aktien der Branche zählten in den vergangenen Wochen zu den Verlierern. Dies zeigt eindruckvoll ein Blick auf die Performance der TecDAX-Werte seit Jahresbeginn. Die Flop-Five sind: Roth & Rau mit 21 Prozent, Centrotherm mit 30, Phoenix Solar mit 33, Solarworld büßte 35 und Q-Cells sogar knapp 40 Prozent ein. Allein bei Solarworld wurden seit dem Jahreswechsel mehr als 600 Millionen Euro an Marktkapitalisierung vernichtet.
Zwar rechnen einige Unternehmen wie Solon im laufenden Jahr wieder mit besseren Geschäften auf den Weltmärkten. Angesichts der nach wie vor fragilen konjunkturellen Lage ist diese Hoffnung aber auch mit vielen Risiken behaftet. Auch die laufenden Restrukturierungen dürften die Rückschläge nur etwas abfedern, aber nicht kompensieren.
Nach den jüngsten Kursverlusten hat sich die charttechnische Lage bei vielen Aktien deutlich zugespitzt. Einige Werte stehen kurz davor oder haben bereits deutliche Verkaufssignale generiert. Hier lauern gerade für spekulativere Anleger gute Chancen auf der Shortseite. Zu beachten ist aber, dass einige Aktien nach den deutlichen Verlusten bereits überverkauft sind, so dass es durchaus zu dynamischen technischen Gegenbewegungen kommen kann. Durch die Hebelwirkung der Papiere besteht hier somit ein erhöhtes Risiko. Anleger sollten daher nur mit geringem Einsatz spekulieren und zwingend Stoppkurse setzen. Welche Aktien schwer angeschlagen, aber noch nicht KO sind und damit Abwärtspotenzial aufweisen, sehen Sie in der Chartstrecke.
Optionen
aus chartt. betrachtung steht die ampel jetzt auf grün.
die aktie hat kurzfr. potenzial bis knapp 90e
widerstand liegt bei 84,50 und 85,90
sobald 82,30 nachhaltig überlaufen werden sollte der o.g. widerstandsbereich zügig erreicht werden.
fällt der kurs unter sein kurzfr. aufw.trend (schwarz gep. trendlinie bei akt. 81,06) hat sich das bullisch gez. szenario sofort erledigt!!
kauf call DB9JD1 kk bei 0,37e
da kurzläufer (11.03. letzter handelstag - bereits hohes theta) jedoch wieder knapp im geld, könnte sich der schein rentieren. ist nur für intradayhandel (max. 2 tage) sinnvoll ! hoher spread! deshalb nur geringer einsatz.
Die Glückseligkeit ist der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit, ein Ideal, dessen Verwirklichung durch sinnvolles Wirken und Zusammenwirken erstrebbar ist.
Optionen
sma.png (verkleinert auf 79%)
versuche mein glück nochmal mit dem call DB9JD1 (heute letzter handelstag).
erneuter kauf zu 0,37e, ziel 0,51e, bei einem sprung über 85,90e des basiswertes wäre deutlich mehr provit zu erzielen.
stopp 0,30e, verkauf in jedem fall heute vor 17:30 uhr
Die Glückseligkeit ist der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit, ein Ideal, dessen Verwirklichung durch sinnvolles Wirken und Zusammenwirken erstrebbar ist.
Optionen
sma_2.png (verkleinert auf 79%)
DGAP-News: SMA Solar Technology AG (deutsch)
SMA Solar Technology AG: SMA verstärkt Präsenz in Nordamerika mit Solar-Wechselrichter-Produktion, Vertrieb und Service in Ontario, Kanada
SMA Solar Technology AG / Sonstiges
09.03.2010 17:06
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
* SMA Gruppe erschließt neuen Wachstumsmarkt in Nordamerika
* SMA gründet Niederlassung für Produktion, Vertrieb und Service in
Ontario/Kanada
* Produktion zunächst auf Jahreskapazität von bis zu 500 Megawatt ausgelegt
* Produktionsbeginn für Q4/2010 geplant
* In neuem Werk werden Solar-Wechselrichter für kanadischen
Photovoltaikmarkt hergestellt
Die SMA Solar Technology AG (FWB: S92) wird ihre Präsenz in Nordamerika
durch die Gründung einer Gesellschaft in Kanada verstärken. Der Standort
soll im Laufe des ersten Halbjahres 2010 ausgewählt werden. Das anfängliche
Investitionsvolumen beträgt ca. 5 bis 10 Mio. Euro. In dem neuen Werk wird
SMA Solar-Wechselrichter der Produktfamilien Sunny Boy, Sunny Central und
Sunny Island für den kanadischen Markt produzieren. Außerdem werden die
Funktionen Vertrieb und Service in der neuen Gesellschaft gebündelt. SMA
plant, mittelfristig rund 100 bis 200 Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen.
Der Bundesstaat Ontario in Kanada bietet hervorragende Rahmenbedingungen
für die erfolgreiche Entwicklung eines nachhaltigen Photovoltaikmarktes.
Das kürzlich aufgelegte Förderprogramm schafft in Kombination mit
überdurchschnittlichen Einstrahlungsbedingungen starke Anreize für
Investitionen in die Photovoltaik. Für Hersteller von
Photovoltaikkomponenten schließt das Programm die Forderung nach einem
lokalen Wertschöpfungsanteil ein. Ziel dieser Anforderung ist die Schaffung
von hochwertigen Arbeitsplätzen in einer Zukunftsbranche.
´Wir unterstützen die Forderung nach lokaler Wertschöpfung und kommen
dieser mit der Errichtung einer Produktionsstätte vor Ort nach´, erklärt
Günther Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. ´Das
Förderprogramm Ontarios besitzt Leuchtturm-Charakter und nach unserer
Einschätzung das Potenzial, andere kanadische Bundesstaaten zur Nachahmung
anzuregen.´
Parallel baut die SMA Gruppe auch die Produktionskapazitäten an den
Standorten Kassel und Denver aus. Deutschland wird auch zukünftig der
Hauptsitz für Produktion und Technologie-Entwicklung bleiben. An den
Standorten Niestetal und Kassel soll die Jahreskapazität bis Mitte des
Jahres durch Interimslösungen auf rund 10 Gigawatt erhöht werden. Die
US-Fertigung in Denver ist in der Anfangsphase auf eine Jahreskapazität von
etwa 1 Gigawatt ausgelegt und soll im Sommer dieses Jahres die Produktion
aufnehmen.
Über SMA
Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von ca. 934 Mio. Euro im Jahr 2009
Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen
Komponente jeder Solarstromanlage. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei
Kassel sowie 13 Auslandsgesellschaften auf vier Kontinenten. Die
Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 4.000 Mitarbeiter (inkl.
Zeitarbeitnehmer). SMA produziert ein breites Spektrum von
Wechselrichtertypen, das geeignete Wechselrichter für jeden eingesetzten
Photovoltaik-Modultyp und alle Leistungsgrößen von Photovoltaikanlagen
bietet. Das Produktspektrum beinhaltet sowohl Wechselrichter für
netzgekoppelte Photovoltaikanlagen als auch für Inselsysteme. Seit 2008 ist
die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG im Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im TecDAX gelistet. SMA wurde
in den vergangenen Jahren mehrfach für ihre herausragenden Leistungen als
Arbeitgeber ausgezeichnet.
SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
Germany
Pressekontakt:
Volker Wasgindt
Leiter Presse- und Verbandsarbeit
Tel. +49 561 9522-11 21
Fax.+49 561 9522-11 03
Volker.Wasgindt@SMA.de
Kontakt Investor Relations:
Anna Raudszus (Institutionelle Investoren/Analysten)
Abteilungsleiterin Investor Relations
Tel. +49 561 9522-22 22
Fax.+49 561 9522-22 23
ir@SMA.de
Julia Damm (Privatanleger)
Tel. +49 561 9522-11 64
Disclaimer:
Diese Corporate News dient lediglich zur Information und stellt weder ein
Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von
Wertpapieren der SMA Solar Technology AG (´Gesellschaft´) oder einer
gegenwärtigen oder zukünftigen Tochtergesellschaft der Gesellschaft
(gemeinsam mit der Gesellschaft: ´SMA Gruppe´) dar noch sollte sie als
Grundlage einer Abrede, die auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren der
Gesellschaft oder eines Unternehmens der SMA Gruppe gerichtet ist,
verstanden werden.
Diese Corporate News kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der
Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen
und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und
Prognosen, die der Geschäftsleitung der SMA Solar Technology AG (SMA oder
Gesellschaft) derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen
gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden.
Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die SMA
in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf
der SMA-Webseite www.SMA.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen
fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
09.03.2010 17:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
Deutschland
Telefon: +49 (0)561 / 9522 - 0
Fax: +49 (0)561 / 9522 - 100
E-Mail: info@sma.de
Internet: http://www.sma.de
ISIN: DE000A0DJ6J9
WKN: A0DJ6J
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
dpa-AFX
Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
Optionen
widerstandslevel erreicht, ein sprung über 86 öffnet die schleusen.
ziel bleibt bei knapp 90 zu sehen.
die aktie ist derzeit absolut bullisch zu sehen.
erst unter 82 wäre wieder gefahr in verzug
Die Glückseligkeit ist der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit, ein Ideal, dessen Verwirklichung durch sinnvolles Wirken und Zusammenwirken erstrebbar ist.
Optionen
sma_3.png (verkleinert auf 79%)
Zusammen mit den Jahreszahlen 2009 zurück zu alten Höchstständen !?
... nur meine Meinung, keine Kaufs- / Verkaufsempfehlung !
Optionen
...bevor es andere tun.
Was hier zur Zeit passiert ist reine Kursschieberei.
SMA ist zwar noch Marktführer in seinem Segment wird es aber mit großer Sicherheit nicht bleiben.
Firmen wie z. B. General Electric werden kurz über lang alternative Produkte anbieten.
Der Ferne Osten wie China ist bestimmt auch schon am brüten um im Geschäft mitmischen zu können
.
Emotionen und Psychologie leiten die Börse...
Y M
Optionen
Was meinst Du mit "Kursschieberei" genau Cosmic ?
Es ist doch Fakt , dass SMA in einem enormen Wachstums-
markt aktiv ist und dort eine Technologieführerschaft hat .
Darüber hinaus sind die Wechselrichteranbieter nicht in
erster Linie vom Preisverfall der Modul betroffen .
SMA die Kapazitäten mehr als verdoppelt und kommt
sogar ( aufgrund von Zuliefer-Engpässen ) nicht mit der
Produktion hinterher - das ist eher ein "Luxus-Problem" .
Die Bewertung ( auf Niveau der letzten beiden Quartale )
liegt um ein KGV von 10 . CashFlow, Bilanz und GuV sind
astrein , das Management im Sinne des ShareholderValue
absolut seriös ( hat sogar ohne große Not die Gefahr der
zukünftigen Margen aktiv publiziert ! ) . Dazu aktuell die
Positionierung im asiatischen Wachstumsmarkt ( Singapur ) .
Fände es angebracht , wenn Du Schlagworte wie " Kurs-
schieberei " in den Raum wirfst solltest Du das mit Fakten
untermauern und nicht mit irgendwelche Mutmassungen .
Sorry - aber wie immer: Meine persönliche Meinung !
Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
Optionen
.
Kursschieberei ist wenn künstlich gestützt wird um große Pakete abzuverkaufen..
das weißt du doch genau...
Grundsätzlich ist SMA eine grundsolide Firma da gebe ich dir Recht. Aber schau auf den Preis!
Zum Gesamtmarkt völlig überteuert. Die Mitbewerber schlafen nicht!
Du siehst wie meine Lobby verkauft...gut so.
XETRA
Emotionen und Psychologie leiten die Börse...
Y M
Optionen
Solarbranche unter Druck - Sorge um JobsDie deutsche Solarstrombranche fürchtet wegen der geplanten Förderkürzungen um tausende Arbeitsplätze und ihre Wettbewerbsposition.
"Wir haben der Politik signalisiert, dass diese Förderkürzung viel zu stark ist und zu schnell kommt", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, Carsten Körnig, am Mittwoch. Ohnehin sei der Markt von Preisverfall und zunehmender Konkurrenz vor allem aus Asien gekennzeichnet. Der Verband fordert deshalb deutliche Nachbesserungen bei den geplanten Kürzungen der Einspeisevergütung. Im Juni trifft sich die Branche zur weltgrößten Fachmesse "Intersolar" auf dem Münchner Messegelände.
Die Bundesregierung plant die Kürzung der vom Verbraucher zu zahlenden Einspeisevergütung beim Strom vom 1. Juli an um weitere 16 Prozent für Solaranlagen auf Dächern. Nach Abschlägen bereits zum Jahresanfang verringert sich die Förderung damit im Vergleich zu 2009 um insgesamt 25 Prozent auf 33 Cent pro Kilowattstunde. Weitere Einschnitte ebenfalls ab Juli betreffen verschiedene Arten von Freiflächen-Anlagen. Solche Anlagen auf Ackerflächen sollen bis auf Ausnahmen nicht mehr gefördert werden.
Dagegen verlangt der Bundesverband eine Halbierung der in diesem Jahr geplanten zusätzlichen Förderkürzung. Auch der Ausschluss von landwirtschaftlichen Flächen müsse zurückgenommen werden, forderte Körnig. Die junge und aufstrebende Branche brauche verlässliche Investitionsbedingungen, dann könnte sie sich auch in den kommenden Jahren als Job-Motor erweisen. Falls die Politik den geforderten Nachbesserungen entspricht, stellt der Bundesverband bis 2013 weitere Investitionen von 10 Milliarden Euro in Aussicht. Die Zahl der Beschäftigten in der Photovoltaik, also im Geschäft mit der Stromerzeugung über Sonnenenergie, dürfte dann bis 2020 von derzeit rund 60.000 auf 100.000 wachsen, sagte Körnig. Der kleinere Bereich Solarthermie (Wärmeerzeugung über Sonnenenergie) hat derzeit deutschlandweit rund 20.000 Beschäftigte.
Sollten die Nachbesserungen allerdings ausbleiben, drohe der Verlust der Technologieführerschaft, warnte Körnig. Bereits im vergangenen Jahr habe die Branche die Deckelung der Solarförderung im wichtigen Exportmarkt Spanien zu spüren gekommen. Der dortige Markteinbruch sei aber durch das starke Wachstum in anderen Regionen der Erde aufgefangen worden. Insgesamt fuhr die deutsche Photovoltaik-Branche im vergangenen Jahr Umsätze von rund 10 Milliarden Euro ein.
Bei den Vorbereitungen für die diesjährige Intersolar ist von dem Streit um die Kürzungspläne bisher nur wenig zu spüren. Die Veranstalter rechnen mit Rekorden bei Aussteller- und Besucherzahlen. Rund 1500 Unternehmen und Institutionen wollen bei der Fachmesse vom 9. bis 11. Juni Neuheiten zu den Themen Photovoltaik und Solarthermie zeigen, mehr als 60.000 Fachbesucher aus aller Welt werden zu der Schau erwartet. (dpa-AFX)
Bildquellen: BMU/Rupert Oberhaeuser
Optionen
Liebe CosmicTrade, ich habe jetzt mal kurz den Thread überflogen, aber deine Posts sind nicht gerade allzu gehaltvoll, denn du unterstellst permanent etwas, das zudem noch völlig aus der Luft gegriffen ist, und deine Aussagen haben bisher eigentlich nie gestimmt. Das würde mich an deiner Stelle CosmicTrade mal zum Nachdenken bewegen. Offensichtlich bist du in gar keine Aktien investiert, denn von dir habe ich bisher im Ariva-Forum noch keine Post gefunden, die positiv zu einer Aktie wäre. Siehe das heutige Posting bei Nordex. Wenn ich aber den SMA-Thread lese, dann scheinst du ein absoluter Kontraindikator sein. Der SMA-Kursverlauf der letzten Wochen beweist es wunderschön.
Optionen
Da stimme ich Dir zu , und sicherlich liegt darin auch
die "Gefahr" bei einem Investment in SMA . Ich hatte
aber auch immer wieder erwähnt , dass das enorme
Umsatzwachstum eine "Absicherung" darstellt . Nehme
ich die mittlere Prognose von SMA an dann wird der
Umsatz in 2010 um 25% zulegen . Dann könnte die
EBIT-Marge von 20% auf 16% fallen und SMA hätte
noch immer das gleiche EBIT erzielt .
Sollte aber der Umsatz stärker wachsen bzw. die
Marge geringer sinken wird SMA ( wieder einmal )
ein Gewinnwachstum erzielen .
Zudem ist die Bewertung auf KGV-Basis für einen
Wachstumswert noch immer günstig - auch wenn das
natürlich mit der weiteren Gewinnentwicklung einher-
geht . Im letzten halben Jahr hat SMA knapp 4 Euro
erzielt , was annualisiert einem KGV von ca. 11
entspräche .
Meine Einschätzung .
Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
Optionen
Generell kann man sagen, dass SMA finanziell (keine Verschuldung, sondern eine Nettoliquidität von rd. 200 Mio. ?/ Eigenkapitalquote von etwa 55%) wie auch operativ (Weltmarktanteil von 40% bei den Wechselrichter - EBIT-Marge von 24%) brillant da steht. Solch klasse Fundamentaldaten können nur ganz wenige Unternehmen in der DAX-Familie aufweisen. Spontan fällt mir da nur Aixtron und Rational ein.
Nach den durchschnittlichen Analystenprognosen von der Bloomberg-Datenbank liegen die Umsatzerwartungen für 2010 bei 1,12 Mrd. ? (+ 20% gg. 2009) und einer EBIT-Marge von 22%. Wenn ich mir mittlerweile die Wachstumsprognosen für die PV-Branche so ansehe, mittlerweile wird in Deutschland ein Zubau von PV von 5 GW erwartet (+ 40% gg. 2009), wobei der globale PV-Markt höchst wahrscheinlich sogar noch etwas stärker wachsen wird, so dass ich davon ausgehe, dass der globale PV-Markt ohne Deutschland auf 5 bis 6 GW (+ 40% bis + 60% gg. 2009) wachsen wird. Damit hätte wir dann einen globales PV-Wachstum von rd. 6,5 GW in 2009 auf 10 GW bis 11 GW in 2010. Denke mal, dass dies nicht allzu optimistisch ist.
Deshalb denke ich mal, dass die durchschnittlichen Analystenumsatzprognosen von 1,12 Mrd. ? schon etwas zu niedrig angesetzt sind, zumal die SMA-Unternehmensumsatzprognose für 2010 zwischen 1,1 bis 1,3 Mrd. liegt. Bleib mal abzuwarten, ob SAM morgen sogar die Umsatzprognose erhöht, denn vor zwei Monaten hat wohl so gut wie keiner gerechnet, dass sich das PV-Wachstum so dynamisch entwickeln wird wie es sich derzeit abzeichnet. Wobei es natürlich schon Fragezeichen gibt wie es in der 2.Jahreshälfte nach den Einspeisekürzungen in Deutschland weiter gehen wird. Aber aufgrund des erwarteten hohen PV-Wachstums in Deutschland Anfang 2011 werden wieder hohe Kürzungen anstehen, was wieder zu einem Boom führen sollte. Bei der EBIT-Marge denke ich, dass die Analysten da schon in etwa richtig liegen könnten. Jedoch sind Wechselrichter eindeutig Mangelware, weshalb es in diesem Jahr eigentlich zu keinem starken Preisdruck kommen sollte. Zudem sollte die EBIT-Marge aufgrund des höheren Umsatzes durch die Skaleneffekte der Produktionsausweitung (Einkauf, niedrigere prozentuale Fixkosten, Natural Hedging, Vertrieb) profitieren können. Auf Sicht der nächsten Jahre wird aber die Gewinnmarge der Knackpunkt sein für den Kurs, denn wie schon gestern erwähnt, eine EBIT-Marge von über 20% dürfte nicht zu halten sein. Zumal es ganz sicher zu einem wesentlich stärkeren Wettbewerb kommen wird wie heute. Im Prinzip reißen ja heute die Kunden von SMA die Wechselrichter förmlich aus den Händen raus. Solche paradiesische Zustände wird es ganz sicher nicht ewig geben.
Jetzt aber zu den Bewertungskennziffern. Das 2010er KGV liegt nach den durchschnittlichen Anaylstenschätzungen bei 18,5 (EPS von 5 ? und Kurs von 92,60 ?) und das 2011er KGV bei 16 (EPS von 5,72 ?). Aufgrund des zu erwartenden Wachstums in den kommenden Jahren und da in der Gewinnprognose aufgrund des doch recht niedrig geschätzten Umsatzes ist beim KGV ganz sicher noch Luft nach oben für den Kurs. Solarworld wird beispielsweise aktuell mit einem 2010er KGV von 17 bewertet. Ich gehe jedoch wie schon oben ausführlich erklärt von einem höheren Umsatz (so um die 1,25 Mrd.) aus. Das würde dann ein EPS für 2010 von rd. 5,50 ? ergeben. Wäre ein Plus von 10% gegenüber den Analystenschätzungen und ein 2010er KGV von 17. Wenn ich jetzt SMA ein 20er KGV zusprechen würde, wäre auf Basis der KGV-Bewertung ein Kursziel von 110 ? absolut fair. Jedoch ist das 2010er Multiple EV/EBIT von 12 (EBIT: 244 Mio. ?/ Nettoliquidität: 250 Mio. ?) schon recht hoch. Bei Solarworld liegt dieses Multiple aber auch bei hohen 12. Das zeigt, dass der Markt schon solch hohe Bewertungsmutiple akzeptiert. Jedoch ist das KBV von SMA nun wirklich schon mehr als hoch mit 6 (Solarworld bei 1,3). Wobei ein solch hohes KBV für einen absoluten Wachstumswert nicht gerade etwas außergewöhnliches ist und bei einem Wirtschaftsaufschwung wie in einer boomenden Branche wird das KBV eh nur recht wenig beachtet.
Alles in Allem zeigen die aktuellen Bewertungsniveaus schon dass die Luft nach oben für den SMA-Kurs schon immer dünner wird, aber SMA hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass man sehr positiv überraschen kann. Dazu ist SMA als Unternehmen optimal bilanziell wie auch operativ aufgestellt.
Mal sehen wie weit sich SMA morgen aus dem Fenster hängen wird, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass SMA ihre Unternehmensziele für dieses Jahr nach oben schrauben wird. Außerdem erwarte ich, dass die Analysten ihre Umsatz- wie auch Gewinnprognosen nach oben korrigieren werden. Das dürfte zunächst für einen schönen SMA-Newsflow führen.
Optionen
Allerdings erwarte bzw. erhoffe ich hinsichtlich des EPS ein
( deutlich ) besseres Ergebnis als Du . Und diese Erwartung
stützt sich in erster Linie auf die Betrachtung der letzten
Quartale , deren Entwicklung mehr als intakt war :
http://www.ariva.de/Zahlen_t335583?pnr=7498669#jump7498669
Zudem ist die von Dir angesprochene bilanzielle Stärke mehr
als imposant . Darüber hinaus das Management äusserst
seriös .
Ergo: Es greifen fast alle Kriterien des Value-Investings und
die Risiken sind hier hinlänglich diskutiert und überschaubar.
Aber morgen wissen wir dann ja mehr :o)
Meine persönliche Einschätzung .
Es ist noch nie jemand damit reich geworden, sich seine Investments schön zu reden
