MACD steht auch kurz vor einem Kaufsignal und mit dem letzten Abverkauf nach den Zahlen, könnte der Weg jetzt erst mal nach oben frei sein. Wer als größerer Investor an die Story glaubt, muß jetzt rein um noch günstige Kurse mitzunehmen, mal schaun wie die Abgabeseite sich verhält. Bisher kam ja immer wieder Material nach...
Außerdem heißt das hierzulande durchaus Krümelkacker. Hat sich schon lange eingebürgert. Vielleicht wars dem Pöbelossi ja zu schwer, Korinthenkacker zu sagen.
kaum geschrieben, ist die 2,33 auch schon überwunden. Hier waren immer nur 500 Stück zum Verkauf gestanden, wie gestern schon. Aber wenn dann z.B. 3000 Stück geordert wurden sind alle zu 2,33 bedient worden.
Jetzt ist die Eisbergverkaufsorder zu 2,33 anscheinend abgearbeitet. 10.600 Stück zu 2,335 auf der Geldseite, bin gespannt ob die auch wieder bedient werden. Aber vielleicht wird der Verkäufer auch langsam anspruchsvoller.
von FPH gelesen, dass Portoumstellungen immer positiv für Frankiermschinenhersteller sind. Ich weiss aber nicht mehr die genaue Quelle, habe leider auch keine Zeit es zu suchen.
Katjuscha
: okay, ich dachte es gäbe da vielleicht einen
logischen Zusammenhang.
Grundsätzlich würd ich ja eher denken, Portoerhöhungen sind eher die Folge von Neuinvestitionen bei Frankiermaschinen. Die Kunden von Francotyp legen sozusagen die Kosten der Neuinvestitionen auf ihre Kunden um. Umgekehrt würde mir jetzt erstmal kein Grund einfallen wieso Frankiermaschinen eine höhere Marge abwerfen oder häufiger verkauft werden nachdem sich das Porto bei den Kunden erhöht hat. Daher wäre dazu eine Diskussion vielleicht ganz angebracht.
dass hier eine Menge an Service für die notwendigen Umstellungen der bestehenden Maschinen zusätzlich verkauft werden kann. Ein Softwareupdate wird hier wohl mindestens notig sein und das wird es wohl kaum für umsonst geben.
Katjuscha
: Softwareupdate . okidoki, das kann natürlich
gut sein.
Mich hat's halt nur gewundert, weil die neue Generation der Frankiermaschinen ja schon auf dem Markt ist und Francotyp daraus ja ihren Optimismus speist, was die nähere Zukunft angeht. Wenn jetzt die Portogebühren steigen, war mir der Zusammenhang zu mehr Umsatz nicht klar. Aber okay, kostenpflichtige Softwareupdates oder sonstiger etwaiger Service, den die Umstellung nötig macht, wären natürlich eine Möglichkeit.
Zitat "Grundsätzlich würd ich ja eher denken, Portoerhöhungen sind eher die Folge von Neuinvestitionen bei Frankiermaschinen. Die Kunden von Francotyp legen sozusagen die Kosten der Neuinvestitionen auf ihre Kunden um."
Investition über das Porto refinanzieren? Das wäre schön! Ich gehe davon aus, dass das Porto auch bei Francotyp Frankiermaschinen immer noch zu 100% an die Deutsche Post (bzw. im Ausland an den entsprechenden Carrier) abgeführt wird, von einigen lokalen, kommunalen Behördenversendern mal abgesehen.
Ich denke, dass sich bei Portumstellung immer "Upsells" generieren lassen. Je nachdem was für ein Wartungsvertrag vorliegt kostet das Software-Update eventuell auch Geld. Zumindest kann der Verkäufer in einer Art "Warm-Lead" an den Kunden herantreten, wie z.B. "Geschätzter Kunde XY, haben Sie schon von der neuen Portoerhöhung der Post gehört? Ich sehe gerade Ihr Gerät ist ja bereits 3 Jahre alt, vielleicht ist das der richtige Moment um auf unsere neue Geräteserie umzustellen?"
Wäre zumindest die Möglichkeit das Callcenter-Desaster aus Q1/Q2 etwas aufzufangen.
Katjuscha
: jedenfalls Top-Börsenumsatz heut bei 7% plus
Da kann man wohl nur zum Urteil kommen, dass die Portoerhöhung positiv gesehen wird. Mal schaun wie es weitergeht. Charttechnisch sieht die Kerze zwar beeindruckend aus, aber so wirklich grundlegend hat sich wenig verändert. Indikatoren sehen etwas besser aus, aber entscheidend bleibt, den Bereich 2,60-2,65 zu überwinden. Dann gäbe es jede Menge Potenzial. Unter 2,4 ? würd ich aber auch zum Kauf empfehlen. Insofern gutes Chance/Risiko-Verhältnis.
zuletzt eine Portoerhöhug gab, und 2002 die Euroumstellung, dürften die meisten Frankiermaschinen schon 10 Jahre alt sein. So dass eine Neuanschaffung durchaus bei einigen Unternehmen in Betracht gezogen werden könnte. Zusätzlich kann bei der Gelegenheit auch gleich die De-Mail vermarktet werden, indem man die Käufer der neuen Maschinen, und diejenigen welche nur ein Upgrade durchführen, auf die Kostenvorteile aufmerksam macht.
In Österreich dürfte es auch viele Neuanschaffungen demnächst geben. Ab dem 30.06.2013 dürfen dort nur noch Frankiermaschinen mit integrierter Software verwendet werden, welche sich bequem, flexibel und schnell an neue Anforderungen anpassen lassen. Frankiermaschinen älteren Typs dürfen ab 30.06.2013 nicht mehr eingesetzt werden. (siehe Link http://www.post.at/...rsenden_versandtipps_frankiermaschinen.php#4671 bei Technologiewechsel 2013)