Moin Radelfan, Skaribu, Boersalino, the_hope, Kryptomane, Dr. Broemme, Fillorkill, bozkurt7, Weckmann, Maickel und Marc!
Der Regen ist letzte Nacht mit böigem Wind über uns hinweggezogen und nun sind sogar helle Flecken im Morgengrau zu erkennen. Mein Kollege hat ne´Wette laufen, dass es heute bei uns noch Schnee geben soll. Aber laut mehreren Prognosen, wird das wohl nichts.
Also wird es keine so schöne Schneeapfelbilder geben wie bei dir roteZora. Darüber hinaus liegen auch keine Äpfel mehr im Bürogarten herum. Die Amseln sind inzwischen wieder dabei, die Apfelreste tagsüber aufzupicken, die wir ihnen anbieten. Ebenso das Ritual am Morgen, wenn ich komme sitzt die Amsel schon bereit, ihre Rationen Rosinen zu bekommen.
Letztes Wochenende ist mir übrigens bei meine Schwiegereltern aufgefallen, dass der über und über sitzende Feuerdorn abgeerntet ist. Irre, das hab ich nicht erwartet so früh im Jahr.
Mein Küchenhibiskus erfreut mich mit seinen Blüten, so dass ihr da jetzt "durch müsst" ;-)
Wünsche dir und euch einen schönen Donnerstag!
Wenn Antoni (17.) die Luft ist klar, so gibt es ein trocknes Jahr.
Antonius wurde als Sohn einer reichen christlichen Bauernfamilie geboren; mit etwa 18 Jahren übernahm er nach dem Tod der Eltern die Verwaltung der Familiengüter und zog seine jüngere Schwester groß. Sätze Jesu aus dem Matthäusevangelium veränderten sein Leben: "Wenn Du vollkommen sein willst, dann verkaufe alles, was Du hast, und gib es den Armen." (19, 21) und "Sorget euch nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen." (6, 34) Er verkaufte seinen gesamten Besitz, gab seine Schwester asketisch lebenden Frauen zur Fürsorge und wurde um das Jahr 275 Einsiedler in radikaler Armut, zunächst nahe seines Heimatortes, wo schon einige andere Männer asketisch lebten. Bald schon zog sich Antonius weiter zurück in größere Einsamkeit an einer Grabstätte.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Antonius_der_Grosse.htm
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