ihren Stellenwert, ihre Stärken und Schwächen... nimm 10 Leute und sie setzen sich jeweils ein Set daraus zusammen, welches verschieden ist. Die "Parameter" gibt es "standard", dann sind sie voreingestellt und entsprechen den bevorzugten Einstellungen der "Erfinder" des jeweiligen Instruments...
Bsp.: den MACD hat in den 70/80ern Gerald Appel erfunden und daher ist die standard Einstellung 12,26,9
man muss es aber nicht dabei belassen und kann alles modifizieren, die Frage ist nur bei solchen "alten" Indikatoren wo es noch keine Computer gab zumindest keine personal computer, reicht heute noch ein Konstrukt, welches aus 2 gleitenden Durchschnitten berechnet wird aus, um präzise Signale zu erzeugen? Das Produkt ist letztlich so problembehaftet, wie seine Zutaten! Also der MACD macht gleitende Durchschnittsprobleme nicht besser, sondern schleppt sie durch. Daher wird sich jeder sein Set-up stricken und ich glaube nicht, dass es jmd. freiwillig veröffentlicht, weil oft steckt da viel Arbeit drinne...
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