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ANALYSE: UniCredit bestätigt Allianz mit 'Buy' - Ziel 205 Euro
Freitag 9. November 2007, 11:17 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - UniCredit hat die Aktien von Allianz nach Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 205,00 Euro bestätigt. Die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftesjahres seien mit Ausnahme des Bankgeschäfts weit besser ausgefallen als vom Markt erwartet, schrieb Analyst Lucio di Geronimo in einer Studie vom Freitag. Besonders positiv überrascht habe das Geschäft im Bereich Lebens- und Krankenversicherungen. Mit einem Beitrag von 873 Millionen Euro zum operativen Ergebnis habe der Bereich doppelt soviel beigesteuert wie von der UniCredit erwartet. Die Allianz sei momentan gut aufgestellt, um die Ziele für den Überschuss und Anzeige das operative Ergebnis zu übertreffen.
Wenn ein "normaler" Geschäftsverlauf für das vierte Quartal unterstellt werde - eine leicht höhere Schaden-Kosten-Quote sowie einige weitere Belastungen bei der Dresdner Bank - rechnet di Geronimo mit einem Überschuss von mindestens 8,5 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis von rund 11,4 Milliarden Euro. Die Allianz sollte damit in der Lage sein, eine Dividende von rund sechs Euro je Aktie zu zahlen. Zudem dürfte im Mai 2008 mit einem Aktienrückkaufprogramm begonnen werden, so der Experte.
Eine Buy-Empfehlung der UniCredit wird ausgesprochen, wenn die erwartete Gesamtrendite in den nächsten 12 Monaten die Eigenkapitalkosten der Aktie übersteigt./dr/sc
Analysierendes Institut UniCredit.
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weiß jemand genaueres??
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Die Allianz SE sieht trotz der Finanzmarkt-Turbulenzen und wieder wachsender Belastungen durch Naturkatastrophen keinen Grund, Abstriche bei ihren Zielvorgaben für das Gesamtjahr zu machen. Im Lebens- und Krankenversicherungs-Geschäft meldet sie sogar deutliche Fortschritte.
Die Allianz Gruppe hat ?die Disziplin und die Performance, um auch unter schwierigen Marktbedingungen ihre Ziele zu erreichen?. Zu dieser Einschätzung kam Helmut Perlet, der Finanzchef der Allianz SE, bei der Präsentation der Ergebnisse des dritten Quartals.
Das war laut Perlet natürlich auch bei der Allianz ? und insbesondere bei der Tochter Dresdner Bank ? stark von den Turbulenzen an den Finanzmärkten geprägt. Zugleich seien insbesondere im Vergleich zum außergewöhnlich günstigen Schadenverlauf in der entsprechenden Vorjahresperiode inzwischen aber auch im Versicherungsgeschäft wieder deutlich steigende Belastungen durch Naturkatastrophen zu verzeichnen.
Leben, Kranken, Asset Management
?Fast ausgeglichen? wurden, so Perlet, diese negativen Einflüsse jedoch durch die positive Entwicklung in den anderen Segmenten, in denen die Gruppe aktiv ist. Im globalen Lebens- und Krankenversicherungs-Geschäft, das in den beiden Vorquartalen noch weniger erfreuliche Fortschritte gezeigt hatte, konnte er sowohl über ein zweistelliges Wachstum beim operativen Ergebnis wie über ein Umsatzplus berichten.
Deutlich verbessert habe sich auch die Ertragslage im Asset Management. Hier musste wegen der Finanzmarktturbulenzen im dritten Quartal allerdings ein Nettomittelabfluss von acht Milliarden Euro hingenommen werden.
Operatives Ergebnis schrumpft um 2,1 Prozent
Alles in allem ging das operative Ergebnis der Gruppe im dritten Quartal damit zwar um 2,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro zurück. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal ? 2,66 Milliarden Euro ? blieb es jedoch nahezu unverändert, und für die ersten neun Monate 2007 zusammen weist es immer noch ein Plus von 7,8 Prozent auf 8,76 Milliarden Euro aus.
Der ausgewiesene Quartalsüberschuss stieg um 20,7 Prozent auf 1,92 Milliarden Euro. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres wuchs der Periodenüberschuss sogar um 29,2 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro.
Der gesamte Umsatz erreichte im dritten Quartal 23 Milliarden Euro. Das waren rund 400 Millionen Euro mehr als im dritten Quartal 2006.
Flut in England und Stürme verschlechtern Combined Ratio
Die Schaden- und Unfallversicherung trug dazu laut Perlet trotz unverändert ertragsorientierter Zeichnungspolitik Bruttoprämien-Einnahmen von 10,7 Milliarden Euro bei. Dies entspricht im Vorjahresvergleich einem Plus von 2,5 Prozent.
Das operative Ergebnis sank in diesem Segment allerdings um 13,9 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Flutereignisse in Großbritannien sowie wieder mehr schwere Stürme rund um den Globus forderten ihren Tribut.
Die Combined Ratio liegt laut Perlet mit 94,1 Prozent damit zwar um knapp 4 Prozentpunkte höher als vor Jahresfrist. Sie befinde sich aber immer noch im Rahmen des vorgegebenen Zielniveaus.
Wachstum in Leben und Kranken aus Osteuropa und Asien
In der Lebens- und Krankenversicherung schnellte das operative Ergebnis im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 41,5 Prozent auf 873 Millionen hoch. Die Beitragseinnahmen legten um 4,3 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro zu.
Positives wusste Perlet hier insbesondere von den Wachstumsmärkten in Osteuropa sowie in Asien zu berichten. Aber auch Frankreich und Italien entwickelten sich erfreulich.
Deutliche Fortschritte bei der Bewältigung der Hausaufgaben seien inzwischen sogar in den USA gemacht worden. Dies, obwohl nach wie vor laufende Gerichtsverfahren dort vor allem noch die Gewinnung von Vertriebspartnern behinderten.
Dresdner Bank ?in schwierigem Wasser?
Die Dresdner Bank, die sich derzeit laut Perlet ?wie die gesamte Branche in schwierigem Wasser befindet?, musste bei den operativen Erträgen einen Rückgang um 24 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro hinnehmen. Ursächlich dafür seien die negativen Bewertungseffekte wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten gewesen.
Bei ABS-Papieren hätte der Gesamteffekt, nicht zuletzt wegen der auch in diesem Bereich trotz weitgehend fehlender Marktpreise sehr vorsichtigen Bewertung, mit 350 Millionen Euro zu Buche geschlagen. Auf Finanzierungszusagen für Unternehmens-Übernahmen entfielen Wertberichtigungen von 30 Millionen Euro und weitere 195 Millionen Euro auf mittelbar betroffene Geschäftsbereiche.
Der Zins- und Provisionsüberschuss habe seinen Aufwärtstrend dagegen fortgesetzt. Ersterer stieg um 4,2 Prozent auf 724 Millionen Euro, der Provisionsüberschuss um 9,2 Prozent auf 689 Millionen Euro.
Deutlich mehr Ertrag im Asset Management
Im Segment Asset Management schließlich stiegen die für Dritte verwalteten Kapitalanlagen trotz des Nettomittelrückflusses im dritten Quartal gegenüber Jahresbeginn von 764 auf 775 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis in diesem Segment legte im Vergleich zum dritten Quartal 2006 um 12,2 Prozent auf 330 Millionen Euro zu.
An der Prognose für das Gesamtjahr 2007 braucht die Allianz angesichts der insgesamt ?robusten? Entwicklung nichts zu ändern, so Perlet. Es bleibe deshalb bei acht Milliarden Euro Jahresüberschuss und elf Milliarden Euro beim operativen Ergebnis als Zielvorgaben.
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Umsatz in den ersten neun Monaten 2007 fast drei Milliarden Euro
Allianz Group
München, 26.11.2007
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Werner Zedelius: "Diese positiven Ergebnisse reflektieren unsere Stärke in den einzelnen Märkten"
Die Allianz hat ihren Wachstumskurs in Mittel- und Osteuropa in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 beschleunigt. Das Prämienvolumen stiegen um 38,5 Prozent von 2,07 Milliarden Euro im selben Zeitraum des Vorjahres auf 2,87 Milliarden Euro in 2007. Auf Quartalsbasis stieg der Umsatz um 44 Prozent von 640 Millionen Euro im dritten Quartal 2006 auf 923 Millionen Euro in 2007.
"Diese positiven Ergebnisse reflektieren unsere Stärke in den einzelnen Märkten und zeigen, dass wir in Mittel- und Osteuropa auf Kurs sind. Unser Schaden- und Unfall-Geschäft war weiterhin äußerst profitabel und zeigte bei den Prämien ein bemerkenswertes Wachstum von 55 Prozent. In der Lebensversicherung sind wir mit der Entwicklung in Ungarn und der Slowakischen Republik besonders zufrieden. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Altersvorsorge möchten wir für alle Kunden in Mittel- und Osteuropa erste Wahl unter den Finanzdienstleistern werden", sagte Werner Zedelius, Vorstandsmitglied der Allianz SE, verantwortlich für Wachstumsmärkte.
Alle Gesellschaften in der Region trugen zu diesem positiven Ergebnis bei. In der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete die Region Mittel- und Osteuropa Gruppe die höchste Wachstumsrate innerhalb der Allianz.
Schaden- und Unfallversicherung
In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Bruttoprämieneinnahmen im dritten Quartal 2007 um 55 Prozent von 456 Millionen Euro im Vorjahr auf 707 Millionen Euro. Das operative Ergebnis bewegte sich weiterhin auf hohem Niveau und stieg im selben Zeitraum um fast 6 Prozent von 71 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro.
Die Steigerung der Beitragseinnahmen von 251 Millionen Euro ist ganz wesentlich das Ergebnis von Konsolidierungseffekten in Russland nach dem Erwerb des Mehrheitsanteils an der russischen Versicherungsgesellschaft "ROSNO" und dem Erwerb der Versicherungsgesellschaft "Progress Garant" per 30. Juni 2007. Ferner trug die Autoversicherung in Polen und Rumänien zum hervorragenden Wachstum bei. Des Weiteren verzeichnete die Allianz in Kroatien auf Quartalsbasis ein signifikantes Wachstum der Bruttobeitragseinnahmen um 20 Prozent von 15 Millionen Euro auf 18 Millionen Euro.
Lebens- und Krankenversicherung
Die Beitragseinnahmen in Mittel- und Osteuropa wuchsen erneut zweistellig um 17 Prozent im dritten Quartal 2007 von 184 Millionen Euro auf 216 Millionen Euro und steuerten damit 11 Millionen Euro zum operativen Ergebnis der Allianz Gruppe bei.
Die Lebensversicherungen in Ungarn und der Slowakischen Republik wiesen die höchsten Wachstumsraten in der Region auf. Während die Beitragseinnahmen auf Quartalsbasis in Ungarn von 24 Millionen Euro in 2006 auf 51 Millionen Euro in 2007 stiegen, wuchsen die Beitragseinnahmen in der Slowakischen Republik im gleichen Zeitraum von 43 Millionen Euro in 2006 auf 65 Millionen Euro in 2007. Treiber für diese positive Entwicklung in beiden Ländern waren neue innovative Produktangebote sowie ein ausgezeichneter Vertrieb .
"Einmal mehr zeigen diese Ergebnisse die große Chance und das Wachstumspotenzial für unsere Gesellschaften in den jeweiligen Märkten. In den letzten 20 Jahren, die wir in diesem Märkten aktiv sind, hat sich diese zu einem Wachstumsmotor für die Allianz Gruppe entwickelt. Wir werden weiterhin in diese wichtige Region investieren und an unserer Strategie festhalten, der vertrauenswürdigste Finanzdienstleister zu werden", erklärte Werner Zedelius.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
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Tja, jetzt müßte man nur wissen ob wenigstens die 130 halten :)
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Allianz SE shareholders have a new reason to rue the almost $21 billion purchase of Dresdner Bank six years ago: the collapse of the U.S. subprime mortgage market.
Europe's largest insurer is trading at the lowest valuation in four years on concern subprime losses at Dresdner will erode profit. Dresdner had 575 million euros ($852 million) of writedowns in the third quarter when the bank accounted for just 6 percent of Allianz's total revenue, the Munich-based company's reports show.
``Allianz is quite cheap at the moment, but investors are very suspicious that there are problems that we don't know about,'' said Adrian Darley, who helps oversee about $130 billion at London-based Resolution Asset Management and owns Allianz shares. ``There are suspicions about Dresdner.''
Allianz trades at 7.2 times estimated earnings, the second- lowest multiple among the world's 25 largest insurers after Zurich-based Swiss Reinsurance Co. at 6.4, data compiled by Bloomberg show. The stock has declined 23 percent in Frankfurt trading since the beginning of July, exceeding the 16 percent drop in the Bloomberg Europe 500 Insurance Index.
Thirty-two of 37 analysts have recommended buying Allianz since July and the Dresdner writedown equaled only 2.5 percent of Allianz's third-quarter revenue, Bloomberg data show. Deutsche Bank AG analysts Mark Cathcart, Spencer Horgan and Oliver Steel in London reiterated their ``buy'' rating on Allianz last week and said the decline in the stock has been ``driven by an overreaction to subprime losses at Dresdner.''
Allianz fell 2.26 euros, or 1.7 percent, to 134 euros in Frankfurt today, valuing the company at 60.2 billion euros.
Subprime Risk
Allianz gets about 90 percent of its income from insurance and 3.5 percent from asset management, including Newport Beach, California-based Pacific Investment Management Co., which runs the world's biggest bond fund.
Dresdner has been a drag on Allianz since the 117-year-old insurer bought it in 2001 with the aim of selling more insurance products through its branches. Mounting loan losses at Dresdner and falling stock markets led to the insurer's first annual loss since World War II in 2002.
Allianz has cut more than 18,000 jobs at Dresdner, or about 40 percent of the workforce, and unloaded about $48 billion of bad loans to revive profit at the Frankfurt-based bank.
Dresdner lost 52 million euros in the third quarter and held 7.9 billion euros of asset-backed securities at the end of September, after hedging, and about 2 billion euros of subprime- related debt. Chief Financial Officer Helmut Perlet told reporters this month that Allianz's insurance business has ``virtually no'' subprime risk.
Reassuring Investors
Led by Chief Executive Officer Michael Diekmann, Allianz stuck to a forecast for a 14 percent increase in full-year profit to about 8 billion euros when it reported third-quarter results on Nov. 9. While Allianz may face more writedowns this quarter they probably will be smaller than in the previous three months, Perlet said at that time.
``Allianz has repeatedly reiterated its strong full-year outlook and the shares still keep falling,'' said Dieter Ewald, who helps manage about $22 billion at Frankfurt Trust, including Allianz shares. ``That's a clear sign that management hasn't succeeded in reassuring investors while confidence in the financial services industry has been wrecked by others.''
Total losses stemming from falling values of subprime assets may reach $300 billion to $400 billion worldwide, Deutsche Bank analysts said on Nov. 12. The world's biggest financial institutions, including New York-based Citigroup Inc., UBS AG of Zurich, and Charlotte, North Carolina-based Bank of America Corp., have so far announced about $66 billion of trading losses and writedowns linked to the U.S. subprime crash.
Ignoring Fundamentals
Swiss Re, the world's largest reinsurer, surprised investors last week by announcing a 1.2 billion-Swiss franc ($1.1 billion) loss on derivatives in October, just 13 days after reporting profit that beat analysts' estimates.
``Swiss Re has dealt a heavy blow to the entire industry,'' said Markus Engels, who helps oversee about $90 billion, including Allianz, at Cominvest Asset Management in Frankfurt. ``Currently nobody looks at valuations or fundamentals: the market panic doesn't allow it.''
What happened at Swiss Re was an isolated case, and shouldn't become an industrywide issue, Joerg Schneider, the chief financial officer at Munich Re, the world's second-largest reinsurer, said in an interview at a conference in Munich today.
Swiss Re Chief Executive Officer Jacques Aigrain, who was also attending the conference, declined to comment.
For investors, sentiment toward banks and insurers probably won't improve until January at the earliest because ``no fund manager would want to report at year-end that financials are among his top-five holdings,'' Engels said.
``Transparency is the key,'' said Ernst Konrad, who helps manage about $38 billion in assets as head of equities at BayernInvest in Munich. ``Allianz shares will only become interesting again if the company provides that. People want to have facts.''
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Boardmail an "skunk.works" |
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http://www.ariva.de/DGAP_DD_Allianz_SE_deutsch_n2445901?secu=292
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Boardmail an "Heinz" |
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Hamburg - Einem Zeitungsbericht zufolge bereitet der Druckmaschinenhersteller MAN Roland für das kommende Jahr den Börsengang vor.
Der Mehrheitseigner Allianz Capital Partners habe mit der Suche nach Banken für den Börsengang begonnen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf Finanzkreise. Die Private-Equity-Tochter der Allianz hatte im März 2006 einen 65-Prozent-Anteil gekauft, der Nutzfahrzeugkonzern MAN hält die übrigen Aktien. In Finanzkreisen wird ein Erlös von mehr als einer halben Milliarde Euro erwartet, sodass MAN Roland einer der größten Neulinge 2008 werden könnte, so die FTD weiter. - (©
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Boardmail an "Herrmann" |
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Nehme es selber nicht an, aber werd hätte vor einem halben Jahr mit Kursen von 130,- gerechnet???
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Boardmail an "Tyko" |
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Boardmail an "Max900" |
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Boardmail an "georg345" |
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Hallo george345,
also ich finde es jetzt nicht wirklich sinnvoll in jeden Allianzbeitrag das gleiche Statement zu posten. Darunter leidet der Informationsgehalt sowie auch die Übersichtlichkeit.
Zur Allianz selbst, die Aktie ist keine Rakete. Mit einer quasi "halben Bank" am Bein, hängt sie sehr von der allgemeinen Marktstimmung und den derzeitigen Turbulenzen am Finanzmarkt ab. Schnelle Gewinne sehe ich hier erst mal nicht.
Gruß liquidz
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Boardmail an "liquidz" |
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Boardmail an "smashtime" |
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Stück Geld Kurs Brief Stück
111,96 Aktien im Verkauf 250
111,95 Aktien im Verkauf 850
111,92 Aktien im Verkauf 243
111,91 Aktien im Verkauf 1.309
111,90 Aktien im Verkauf 200
111,88 Aktien im Verkauf 1.000
111,87 Aktien im Verkauf 196
111,85 Aktien im Verkauf 262
111,83 Aktien im Verkauf 196
111,80 Aktien im Verkauf 2.138
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ALV.aspx [/URL]
155 Aktien im Kauf 111,75
1.240 Aktien im Kauf 111,74
1.041 Aktien im Kauf 111,73
1.042 Aktien im Kauf 111,72
1.042 Aktien im Kauf 111,71
1.961 Aktien im Kauf 111,70
998 Aktien im Kauf 111,69
444 Aktien im Kauf 111,66
650 Aktien im Kauf 111,63
650 Aktien im Kauf 111,62
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.223 1:0,72 6.644
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Boardmail an "TurtleTrader" |
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Allianz Gruppe (News/Aktienkurs) - Eckdaten fuer das 1. Quartal 2008
Allianz SE / Quartalsergebnis
09.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
[Mio. Euro] Q1 2008 Q1 2007 Gesamter Umsatz [Mrd. Euro] 27,7 29,3 Operatives Ergebnis 1.856 2.870 Schaden/Unfall 1,479 1,267 Leben/Kranken 589 750 Bankgeschäft -456 700 davon Dresdner Bank -453 677 Asset Management 241 312 Corporate -76 -101 Konsolidierung 79 -58 Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer 1.902 4.556 Gesellschafter Ertragsteuern -674 -967 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis -80 -349 Jahresüberschuss 1.148 3.240 Schaden/Unfall 1.057 1.180 Leben/Kranken 452 553 Bankgeschäft -538 625 davon Dresdner Bank -513 612 Asset Management 78 99 Corporate -99 381 Konsolidierung 198 402 Ergebnis je Aktie (unverwässert) (Euro) 2,55 7,51 Ratios Schaden/Unfall: Combined Ratio 94,8% 96,8% Leben/Kranken: Kostenquote 9,1% 7,2% Dresdner Bank: Cost-Income Ratio 161,6% 66,9% Asset Management: Cost-Income Ratio 66,9% 60,0% [Mrd. Euro] 31.03.2008 31.12.2007 Eigenkapital* 45,0 47,8 Vermögensverwaltung für Dritte 736,0 765,0
* Ohne Anteile Dritter
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Dies ist nach keiner Rechtsordnung ein Angebot (oder eine Einladung zu einem Angebot) zum Erwerb oder zur Veräußerung von Wertpapieren. 09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Allianz SE Königinstr. 28 80802 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 38 00 - 41 24 Fax: +49 (0)89 38 00 - 38 99 E-Mail: investor.relations@allianz.com Internet: www.allianz.com ISIN: DE0008404005 WKN: 840400 Indizes: DAX-30, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, München, Hamburg; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, NYSE, SWX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------- -------
ISIN DE0008404005
AXC0009 2008-05-09/07:29
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http://www.anleger-fernsehen.de/...1007%5fAnmod%5fAllianz%2ewmv%2easx
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