das Gesamtwohl des Landes im Auge hatte, als sie ihre Wahlkampfhilfe in den ländlichen Regionen Bayerns durchgeboxt hat... na, ich weiß nicht so richtig.
Auf jeden Fall is das Zitat aus 300 endlich mal wieder ein echter Brüderle. Aber an " Er darf sitzen, ich muss stehen!" in Bezug auf Schäuble kommt das nicht ran, das muss wieder besser werden.
----------- Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!
Entwicklungsminister Niebel hat sich indirekt gegen eine Spitzenkandidatur von FDP-Parteichef Rösler bei der Bundestagswahl ausgesprochen. Theoretisch, sagte er in einem Interview, spreche natürlich nichts dagegen - "es sei denn, es gibt gute Gründe, das anders zu entscheiden".
"[...]"Gewöhnlich gilt aber ein Vorsitzender als potentieller Spitzenkandidat, es sei denn, es gibt gute Gründe, das anders zu entscheiden"[...]"
Was meint er blos? Wäre ein guter Grund, wenn Niebel selbst den Platz einnehmen würde? Ist bei Niebel ja nicht abwegig, er hat ja immerhin auch das Ministerium genommen, das er vor der Wahl abschaffen wollte...
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Die FDP dümpelt in Umfragen bei vier Prozent, die meisten Bürger glauben, dass sie den Wiedereinzug in den Bundestag nicht schafft. Jetzt hat der erste liberale Bundestagsabgeordnete gefordert, Fraktionschef Brüderle solle statt Parteichef Rösler als Spitzenkandidat den Wahlkampf führen.
"Ich rate Union und FDP, für eine Fortsetzung unseres Bündnisses einzustehen": Vor dem CDU-Parteitag in Hannover verlangt Außenminister Westerwelle ein schwarz-gelbes Bekenntnis. Doch Angela Merkel hat bereits klargemacht, dass jeder für sich kämpft.
"Schwarz-Gelb ist ein totgerittenes Pferd": Mit markigen Worten hat der ehemalige CDU-Generalsekretär kritisiert, dass die Union sich an die FDP kette. Man könnte in weiteren fünf Bundesländern regieren, wenn man sich für andere Koalitionen geöffnet hätte, sagte Heiner Geißler.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen warnt ihre Partei vor zu großer Nähe zum Partner FDP. Im SPIEGEL vergleicht sie das bürgerliche Lager mit "kommunizierenden Röhren", die Wählerstimmen nur austauschten statt neue zu gewinnen. Das, so von der Leyen, reiche nicht.
... vdl bring tsich schon mal in Stellung, wenn Muddi weg ist. Dann wird wohl mit den Grünen gekuschelt - auch wenn beide das abba sowas von ablehnen. Noch.
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Bundesarivaminister Gerd Gurkenfred warnt die CDU vor zu großer Nähe zum Partner (???) FDP. Im Niederfischbacher Käseblatt vergleicht er das bürgerliche Lager mit "kopulierenden Rohren", die Wählerstimmen nur austauschten statt neue zu gewinnen. Das, so Gurkenfred, reiche nicht.
recht hat er, der mann. der ist übrigens ehrenamtlich als qualitätsposter bei ariva tätig.
der Frauenversteher, kann die Liberalen ausm Sumpf ziehen. Die Stern- Tussie wird ihm eher nützen- denn jetzt kennt Rainer die ganze Republik. Der Mob braucht talkshowfähige Macher, keine bürokratischen Tabellen- Auflister und engherzige Beamtenwirtschaft.... Brüderle for ever....
Is ja lustig, dass der Meinhardt beim Mindestlohn so zickt... Italien - ein Land ohne gesetzlichen Mindestlohn - müsste der Logik Meinhardts folgend eine unterdurchschnittliche Jugendarbeitslosigkeit aufweisen.
Mindestlohn, doppelte Staatsbürgerschaft: Die FDP unter Parteichef Philipp Rösler blinkt im Bundestagswahlkampf nach links. Nicht allen in der Partei schmeckt das. Den Liberalen droht auf dem kommenden Bundesparteitag in Nürnberg heftiger Streit ums Wahlprogramm.
Nicht nur Parlamentarier sind vom Aus der Liberalen im Bundestag betroffen, auch Sekretärinnen, Büroleiter, Referenten. Sie alle müssen sich nach neuen Jobs umschauen. Leicht wird das nicht - wer bei der FDP gearbeitet hat, ist derzeit nicht gerade angesagt.
Die Liberalen liegen nach dem Wahldesaster am Boden - nun greift Präsidiumsmitglied Kubicki den Noch-Vorsitzenden Rösler an. Die Partei habe ihr Selbstbewusstsein verloren, fast sei sie implodiert. Gleichzeitig distanziert er sich von der allzu engen Anbindung an die Union.