Grundsätzliche Zustimmung.
Sicherlich habe ich auch schon strategische Verluste realisiert, jedoch niemals ein Desaster z,B, Opfer von Telekom oder Wirecard erlebt. Dazu muß man aber in der Lage sein, sich von den Titeln von jetzt auf gleich zu trennen. Die größten Verlierer sind immer die, die die Aktien lagfristig heiraten statt einfach zu handeln wie ein Bäcker seine Brötchen verkauft und davon lebt. Da wir im Grunde über alle Assets hinweg seit wenigstens 10 Jahren und mehr langfristig betrachtet extrem bullisch sind, kann man das einem unter 30-Jährigen gar nicht erklären. Laß uns mal in einer Rezesion oder langatmigen Seitwärtsbewegung schauen, wer hier noch klar kommt, das werden allerdings die jetzt verachteten kurzfristigen "Zocker" sein.
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