Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???

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neuester Beitrag: 04.02.25 11:30
eröffnet am: 02.03.22 13:03 von: ShortyFX Anzahl Beiträge: 3544
neuester Beitrag: 04.02.25 11:30 von: Grish Leser gesamt: 566786
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31.01.25 18:09

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31.01.25 22:07

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31.01.25 23:51
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1479 Postings, 2601 Tage Grish@Posix

Es ist eigentlich ganz einfach: solange es unter den wirklich großen co2 Verursachern (vor allem China, USA und Indien) keinen Konsens darüber gibt, dass man wirklich etwas ändern muss und solange nicht alle an einem Strang ziehen, wird es keinen Weg zur Klimaneutralität geben. China und Indien ziehen sich auf ihren angeblichen Schwellenlandstatus zurück und die USA steigen einfach direkt aus allen Absprachen aus. Die wirtschaftliche Stärke vor allem von China und den USA werden dazu führen, dass sich kleinere und insbesondere exportorientierte Länder (na wer fällt uns da so ein?!) dem nicht entziehen und dementsprechend nicht an ihrem eigenen Klimaplänen festhalten können ohne die eigene Wirtschaft nachhaltig zu beschädigen. Da sind wir ja gerade dabei, aber so langsam dringt die Erkenntnis durch, dass wir das nicht durchhalten können. Daher sehe ich nicht, dass die Pläne zur Klimaneutralität auch nur ansatzweise eingehalten werden (können). Für Klimamaßnahmen, die ohne Förderung nicht wettbewerbsfähig sind (wie Wasserstoff), wird es in so einem Umfeld extrem schwierig werden. Große Unternehmen wie Siemens können so lange warten, kleine Spezialisten wie Nel werden Schwierigkeiten haben so lange zu überleben.  

01.02.25 08:53

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01.02.25 09:36
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01.02.25 10:29
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4095 Postings, 2108 Tage DreckscherLöffelLöschung


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01.02.25 11:34

363 Postings, 724 Tage Posix31.01.25 23:51

Das kann man so als Meinung stehen lassen.
Meine Haltung hierzu ist eine andere?.  

01.02.25 12:08

194 Postings, 704 Tage ComeJoinUs@Grish

Ja, das ist inhaltlich und auch mal sachlich nachvollziehbar ohne Häme & Spott, Beleidigungen und Geschwurbel.
Soweit auch gut begründet und leider auch die aktuelle Entwicklung. Und wenn man sich anschaut, wer gewählt wird (USA) und/oder anders an die Macht kommt/bleibt, dann sieht es nicht gut aus.

Dafür Respekt, kein Witz.

Aber trotzdem hoffe ich, dass es genug Menschen gibt, die die Notwendigkeit sehen etwas zu ändern und es eben nicht so weitergeht.
Ansonsten sollte jedem klar sein, was das für uns bzw. die späteren Generationen und ich habe Kinder bedeuten wird.
Ich hoffe, dass die Menschheit eben nicht sehenden Auges in den Abgrund fährt, auch wenn ich da skeptisch bin.

Über Solar- und Windenergie wurde auch mal schallend gelacht.
Mal schauen, wie sich das z. B. bei Wasserstoff entwickelt.
Und keiner kann später erzählen, dass man das ja nicht wissen konnte, was da passiert.

Auch das Geld wäre selbstverständlich (in den Industrienationen zumindest) vorhanden, wir geben es nur für andere Dinge aus oder verschaffen uns lieber kurzfristige wirtschaftliche Vorteile durch die weitere Nutzung von fossilen Brennstoffen.
Der Anteil der Folgekosten / -schäden aus dem Klimawandel muss wohl für viele erst noch deutlicher und mal persönlich spürbar werden und im Portemonnaie richtig weh tun und der Zusammenhang (Klimawandel -> Schäden/Verlust) so deutlich vor Augen geführt werden, dass es auch der Letzte kapiert.

Ist es dann zu spät?
Zahlen wir dann alle am Ende mehr?
Ich persönlich denke ja!

Daher glaube ich, dass es deshalb auch wirtschaftlich sinnvoll ist jetzt zu handeln, auch wenn es gerade erst etwas teurer scheint.
Schwierig ist die ganze Situation, aber Leugnen hilft am wenigsten.

Es und es hängt sicher nicht von NEL ab. Ich bin hier nicht investiert, aber ich würde mir generell Erfolg für eine klimaneutrale Wirtschaft wünschen.

Das ist mal meine allgemeine Meinung zum Thema.
(Bevor ich ja gesperrt werde nach dem We)  

01.02.25 13:01

1479 Postings, 2601 Tage Grish@Comejoinus

Ich glaube die unterschiedliche Sicht auf die Zukunft hat ihren Ursprung in einer unterschiedlichen Sicht auf die menschliche Spezies. Ich persönlich halte die menschliche Spezies nicht für die Krone der Schöpfung, sondern eher für eine invasive Art (letztendlich sind wir auch nur etwas schlauere Säugetiere), die von außen betrachtet aufgrund ihrer Intelligenz, Reproduktionsrate und Widerstandsfähigkeit sich nahezu ungebremst auf dem Planeten ausbreitet und dadurch mit der Zeit das eigene Ökosystem und damit die eigene Lebensgrundlage zerstört, was dann letztendlich zum Aussterben der invasiven Art führt. Der menschlichen Spezies fehlt es an den notwendigen charakterlichen Eigenschaften (anders ausgedrückt wir vermehren uns zu schnell im Vergleich zur Entwicklung unserer Geisteshaltung) um diese Entwicklung aufzuhalten, da der Mensch im Kern ein zutiefst egoistisches Wesen ist, das nicht in der Lage ist seine eigenen Interessen gegenüber dem großen Ganzen zurückzustellen. Hoffnung kann man immer haben, aber ich für meinen Teil sehe derzeit eher eine Rückentwicklung und keinen Fortschritt. 100-200 Jahre hält der Mensch sicher noch durch und dann kann der Planet sich endlich von uns erholen und in ein paar Millionen Jahren bekommt dann vielleicht eine neue Spezies die Chance es besser zu machen!  

01.02.25 15:29

2226 Postings, 1568 Tage NutriaLöschung


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01.02.25 15:54
1

1479 Postings, 2601 Tage Grish.

Warum? Mir geht?s super, hab keine Nel Aktien und bis die Welt unter geht bin ich lange weg und auch alle, die ich kenne und noch kennenlernen werde. So who cares?! Dieses ?wir müssen die Welt für unsere Spezies bewahren? Gerede halte ich für totalen Bullshit, als ob die Spezies Mensch ein Segen für den Planeten wäre! Der Planet geht wegen uns nicht unter, selbst einen Atomkrieg würde der Planet locker überstehen und auch eine ein paar Millionen Jahre lange Erholungsphase wäre auf die Erdgeschichte bezogen nur eine kurze Momentaufnahme. Die Menschen und die Menschheit sollte sich nicht so wichtig nehmen. Am Ende sind wir alle nur Sternenstaub!  

01.02.25 16:05

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01.02.25 16:42

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01.02.25 17:34

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01.02.25 18:03

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01.02.25 18:19

1479 Postings, 2601 Tage Grish@Nutria

"Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit zur Gestaltung seiner Umwelt und zur Reflexion über die Konsequenzen seines Handelns."

Woran machst du diese Reflexionsfähigkeit denn fest? Das einzelne Individuum stellt ja nicht "die Menschheit" dar. Ich sehe eigentlich eher, dass "der Menschheit" genau diese Reflexionsfähigkeit fehlt, Kriege sind dafür ein super Beispiel. Tausende Jahre Krieg und gegenseitige Auslöschung und das einzige was wir daraus gelernt haben ist wie wir das noch effizienter durchführen können oder hast du den Eindruck, dass kriegerische Konflikte in den letzten 100 Jahren abgenommen hätten?

Dieses "Verantwortungsbewusstsein gegenüber zukünftigen Generationen" ist ja das was ich mit "wir müssen die Welt für unsere Spezies bewahren?-Gerede meine. Das setzt aber voraus, dass man denkt, dass die Menschheit gut für den Planeten ist. Sehe ich nicht. Oder muss die Menschheit überleben, weil wir eine große miteinander verbundene Gruppe Individuen sind?! Sehe ich auch nicht. Deswegen muss man den Untergang ja nicht forcieren, aber wenn es so kommt, ist es für den Planeten bestimmt nicht schlecht.

Die Erde wäre auch nach einem hypothetischen Atomkrieg kein kahler Fels. Der Planet ist selbst die Grundlage für neues Leben. So sind wir ja auch mal entstanden und der Asteroideneinschlag, der die Saurier ausgelöscht hat, kommt einem Atomkrieg schon ziemlich nahe. Erdgeschichtlich gesehen ist das gar nicht mal soooo lange her. Das war vor knapp 66 Mio Jahren. Uns gibt es gerade mal ein paar hundertausend Jahre. Die Erde selbst ist 4,6 Mrd Jahre alt. Was sind da schon 66 Mio Jahre oder gar ein paar huntertausend?! Auf Nels Höchstkurs von 3,30 Euro übertragen wären 66 Mio Jahre übrigens 4,73 Cent ;-) Was andere Spezies angeht, war es halt einfach Pech mit uns auf diesem kahlen Fels zu landen. Manchmal ist das Universum leider gegen einen ;-)  

01.02.25 19:31

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02.02.25 10:42

363 Postings, 724 Tage PosixDystoptiker - not Ferengi

Und als Dystoptiker klammerst du dich an ?ne winzige Wasserstoffbude irgendwo im norwegischen Fjord und deren Aktionäre, als ob davon das Überleben der Erde OHNE dir Menschliche Rasse abhängen würde! Wach auf, leg das Forum beiseite und frag dich mal, ob nicht ein anderes Hobby deinem Kopf besser täte!  

02.02.25 11:11

1479 Postings, 2601 Tage Grish@Posix

Du solltest echt mehr differenzieren. Nur weil man aufgrund der letzten abertausende Jahre eine negative Meinung von dem Mensch als Spezies hat, heißt das ja nicht, dass das irgendeinen Einfluss auf das Hier und Jetzt hat. Es ist mehr eine philosophische Diskussion, da niemand, der jetzt auf der Welt ist, das Ende wahrscheinlich mitbekommen wird (es sei denn uns fällt noch etwas neues noch zerstörerisches ein). Um die Menschheit ansatzweise als Einheit handeln zu lassen müsste man zunächst mal alle Religionen und Staatsgrenzen abschaffen. Beides wird nicht passieren und daher ist das Ende vorgezeichnet.  

02.02.25 11:41
1

363 Postings, 724 Tage PosixZurückweisung

Das ist eine dieser fatalistischen Grundhaltungen, die ich in aller Schärfe zurückweisen muss. Nur weil man das Ende der Menschheit irgendwann am Horizont vermutet, darf das nicht als Freibrief für egoistisches oder opportunistisches Verhalten im Hier und Jetzt herhalten. Wer ständig nur darüber philosophiert, was nicht möglich ist ? Abschaffung von Religionen, Überwindung von Grenzen ? der verliert den Blick auf das, was tatsächlich in unserer Hand liegt: Verantwortung für das Gegenwärtige und für kommende Generationen. Wer das ignoriert, betreibt eine bequeme Bankrotterklärung an die Zukunft und untergräbt die Bemühungen derer, die jeden Tag versuchen, diese Welt ein Stück besser zu machen.  

02.02.25 18:09

1479 Postings, 2601 Tage GrishLöschung


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