Hab jetzt nicht alles 100%ig auf dem Schirm, aber er hat meine ich mal die 3 großen Säulen eingeführt. wodurch man eben nicht einseitig in Bsp. Frühzykliker investiert, sondern in Früh und Spätzykliker und nichtzykliker. Somit kann man zu jederzeit Unternehmen kaufen ud verkaufen.
Zum zweiten, Weg von sehr kleinen Unternehmen (die erwirbt man heut meist nur noch als addons zu größeren dazu), hin zu 300-500 Mio. Buden, was die effiziens treibt, nicht viel mehr Aufwand aber deutlich mehr Ertrag und gleichzeitig oft weniger Wettbewerb. Hier muss man bedenken, daß er so gut zwei Jahre auch noch damit beschäftigt war, alte Aquisen zu veräußern, manche sicher auch ohne Gewinn. Darauf folgte der Aubau und jetzt sind wir halt nach 3 Jahren in der Phase wo die Firmen reif werden für nen Exit.
Warum so viele Käufe und Verkäufe
Das ergibt sich durch das Geschäftsmodell. Der größte Hebel und stärken, liegen im turn around und Neuausrichtung, Wachstum. Sobald as Unternehmen wieder gut verdient und ausgerichtet ist, ist die optimale Zeit zum Verkauf. Der Käufer hat noch Potenzial was er meist noch erhöhen kann durch Synergien mit eigenem Unternehmen. Mutares kann mit dem Geld wieder in neue Geschäfte investieren mit größerem Hebel und ausschütten.
Da man sehr wenig für die Unternehmen bezahlt und ja laufend auch Cash zurück fließt, kann man halt gut Dividende ausschütten. Sieht man ja sehr gut die letzten Jahre.
Man fühlt sich mit 30 Unternehmen recht wohl und nöchte diese ja auch in 5 JAhren wieder verkauft haben, ergibt im Schnit 6 pro Jahr. Dafür muss man ja wieder eben so viele kaufen, wieder 6 pro Jahr. Ergibt die 1 Transaktion pro Monat..
Man merkt halt auch das Laumann aus dem Private equity kommt, wo man sehr stark auf die Kapitalallokation schaut. Ich meine er hats perfektioniert.
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