Wir Deutschen sind entweder Sexmuffel oder -was wahrscheinlicher ist- als Gesellschaft strukturell nicht auf NAchwuchs eingestellt, da man hier mit 2 Kindern schnell mal ins finanzielle Abseits gerät.
Wie auch immer... Die "nicht Muslime" unter den Deutschen sterben deshalb langsam aus.
Das würde sich auch ohne Zuwanderung nicht ändern, da ansässige muslimische Familien doch fröhlicher Kinder zeugen als andere.
Bis 2050 wird der Islam hier eine wichtige Rolle spielen. Daran kann man nichts ändern. In England war "Mahamed" im letzten Jahr der meistgenutzte Name für Neugeborene !!!!!
Das haben die Politiker erkannt. Es wird aber von vielen Leuten missverstanden, wenn sich Politiker daher positiv mit dem Islam auseinandersetzen, im Sinne von Integration.
Man muss sich hier mit Weitsicht bewegen. Man sollte also rechtzeitig, - d.h. schon jetzt -, den Dialog mit dem Islam suchen und wichtige Fragen klären, die später zuz Problemen führen könnten.
Viele Muslime würden gerne kritische Fragen zu ihrer Religion stellen. Aber gerade das geht nicht, weil der Islam seinen Anhängern eine wörtliche Auslegung des Koran vorschreibt und kritischen Muslimen mit drakonischen Strafen droht.
Umso wichtiger ist es, dass "Nicht-Muslime", die nicht an diese Restriktion gebunden sind, auf die Wortführer dser uslime zugehen und schon heute wichtige Fragen klären, aber bitte diplomatiscch und ohne Aggression, die alles im Kaime ersticken lassen würde.
Zu diesen Fragen zählen:
1. Will der Islam ausdrücklich erklären, dass er "Nicht-Muslime" respektiert und nicht bekehren muss? 2. Wird der Islam zukünftig unter Menschenrechtsaspekten seinen eigenen Anhängern Kritik erlauben? 3. Wird der Islam zukünftig Religion und Politik getrennt halten?
Diese Fragen müssen irgendwann alle mit "JA" beantwortet sein.-
Die Zeit drängt und die Fragen sind einfach zu stellen.
Liebe Politiker
Marsch, Marsch
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