brunneta
: @ fuerza_hercuela: ich probiere doch die ganze
zeit schon euch zu verkliken das MAGNA!!! - ist drin!
----------- Keine Kauf Empfehlung!! Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann. Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
brunneta
: Regierung spricht nur noch mit Magna über Opel
Das Gipfeltreffen zur Rettung des Autobauers Opel ist um zwei Stunden in den Freitagabend verschoben worden. Dann wird die Bundesregierung nur noch Autozulieferer Magna als letztem Interessenten sprechen. Derzeit ringen noch Magna und die Konzernmutter General Motors um eine Einigung.
----------- Keine Kauf Empfehlung!! Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann. Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"
....und verbilligt. Hoffentlich die richtige Entscheidung ;-)
----------- " Was interessiert mich der Bullshit, den ich gestern vom Stapel gelassen habe. Gestern war gestern und heute ist heute". Meine Postings sind somit keine Handelsaufforderung !
Die Italiener steigen aus den Verhandlungen um Opel aus, auch Magna droht mit Rückzug. Was zunächst wie eine Niederlage für die Politik aussieht, könnte sich als Segen erweisen. Denn eine Insolvenz wäre für den Staat wesentlich günstiger.... ....Nun bleibt als ernstzunehmender Interessent nur noch Magna - und lässt bereits die Muskeln spielen. Nur eine Stunde nach der Absage von Fiat folgten die ersten Meldungen, wonach auch der Zulieferer kurz davor steht hinzuschmeißen. Etwas Besseres aber könnte aus Sicht der Bundesregierung wohl kaum passieren.
In jedem Fall Milliardenkosten
Denn auch das Magna-Konzept ist mit vielen Risiken verbunden. Staatsbürgschaften von mindestens 4,5 Mrd. Euro will das Unternehmen für seinen amibitionierten Plan, aus Opel einen Massenhersteller für den russischen Markt zu machen. Offen ist auch, was mit den Pensionverpflichtungen in Höhe von rund 3 Mrd. Euro geschehen würde. Im Fall einer Insolvenz würden diese Verpflichtungen auf einen Pensionsfonds übergehen. Im schlimmsten Fall, das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium, kämen auf den Staat dann noch Kosten von rund 1,1 Mrd. Euro zu.
Und dann würde neu verhandelt. Alle Interessenten haben bereits deutlich gemacht, dass sie im Fall einer Insolvenz wieder vorstellig würden, um sich die Rosinen des Unternehmens herauszupicken. Für die Opel-Belegschaft wäre das bitter, für Staat und Steuerzahler aber viel günstiger. http://www.ftd.de/meinung/kommentare/...f%FCr-Ihre-Absage/520257.html
fuerza_hercuela
: Chapter 11 bedeutet nicht das aus..........
......für ein Unternehmen sondern die Chance auf einen Neuanfang. Und dieser ist von der Obama-Administration ausdrücklich gewollt.
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fuers unternehmen, aber das aus fuer die aktuellen aktien. die werden wertlos, und irgendwann gibt es neue aktien fuer die vorherigen schuldner. die alt-aktionaere gehen leer aus.
----------- Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
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sind gute schauspieler. Sie werden zuerst die deutsche regierung abzocken, DANN werden sie meiner meinung nach eine bombastische meldung lancieren: GM geht gut....und bla bla bla...wie gesagt Hollywood a la GM-Obama!!!!!
Rüsselsheim - Der mögliche Opel-Investor Magna und General Motors (GM) haben sich auf ein Konzept für die Übernahme des angeschlagenen deutschen Autokonzerns Opel geeinigt.
Dies bestätigten Regierungskreise am Freitag in Berlin. Der Vorschlag soll bei dem Opel-Spitzentreffen der Bundesregierung am Freitagabend beraten werden.
General Motors und Magna haben sich grundsätzlich über einen Rahmenvertrag für die Mehrheitsübernahme an Opel durch den kanadischen Autozulieferer geeinigt. Die Bundesregierung soll bei der angestrebten Lösung eine Brückenfinanzierung von 1,5 Milliarden Euro leisten, die nach Abschluss des Deals zurückzuzahlen wäre.
Wie es hieß, hat Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) bei einem Gespräch mit Magna-Chef Frank Stronach die Verständigung erreicht. So sei auch eine Einigung über die Lizenzgebühren erzielt worden. Andere Fragen wie das bislang von der US-Regierung abgelehnte Treuhand-Modell seien aber noch offen.
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