f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 23.02.05

Seite 1 von 11
neuester Beitrag: 24.02.05 00:08
eröffnet am: 23.02.05 08:00 von: Happy End Anzahl Beiträge: 259
neuester Beitrag: 24.02.05 00:08 von: lead Leser gesamt: 15461
davon Heute: 1
bewertet mit 2 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
8 | 9 | 10 | 11 | 11  Weiter  

23.02.05 08:00
2

95441 Postings, 8739 Tage Happy Endf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 23.02.05

---> Zertifikate-Gewinnspiel

Flaggen 

Der Deutsche Aktienindex (Dax) dürfte am Mittwoch mit Kursverlusten auf einen deutlich gestiegenen Ölpreis reagieren. Erste Indikationen von Banken und Aktienbrokern sehen den Dax am Morgen mit 4.287 knapp ein Prozent niedriger als zu Handelsschluß am Dienstag. Kaltes Winterwetter in Amerika und ein schwacher Dollar hatten den Preis für amerikanisches Leichtöl am Vortag in die Nähe seines 16-Wochenhoch oberhalb von 51 Dollar je Barrel (Faß zu 159 Litern) getrieben. In Amerika hatten die Aktienindizes nach Börsenschluß in Frankfurt angesichts der steigenden Ölpreise ihre Kursverluste weiter ausgebaut. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloß 1,6 Prozent im Minus, der führende Index an der Nasdaq beendete die Sitzung 1,4 Prozent niedriger. Stahlwerte könnten am Mittwoch in Frankfurt erneut unter Druck geraten, nachdem der brasilianische Bergbaukonzern CVRD am Vortag die Preise für Eisenerz zur Lieferung an japanische Stahlfirmen um rund 72 Prozent erhöht hatte. Titel von Stahlherstellern büßten an der Tokioter Börse deutlich an Wert ein.

Noch keine Entspannung am Rentenmarkt

Nach deutlichen Kursverlusten in den vergangenen Tagen, dem kurzfristig eingetrübten technischen Bild und auch auf Grund der Preisentwicklung in Amerika dürfte am Rentenmarkt nach wie vor eine gewisse Vorsicht angebracht sein. Denn sollten sich die Inflationssorgen in Amerika verdichten, dürfte der amerikanische Rentenmarkt das kaum goutieren. Die restlichen Rentenmärkte weltweit dürften sich davon kaum abkoppeln können.

Dollar im fürhen Handel weiterhin schwächlich

Nach den deutlichen Verlusten des Vortags hat sich der Dollar am Mittwoch im fürhen Handel zum Euro zunächst etwas stabilisiert. Ein Euro wird mit 1,3242 Dollar bewertet nach 1,3251 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wird mit 104,70 Yen gehandelt nach 104,03 Yen. Händler nannten als Grund für die Stabiliserung eine Erklärung Südkoreas, daß ein Plan zur Diversifizierung seiner Fremdwährungen nicht den Verkauf von Dollar bedeutete. Ein Sprecher des japanischen Finanzministeriums sagte zudem, sein Land habe nicht vor, durch Euro-Käufe seine Währungsreserven zu diversifizieren.

Teure Rohstoffe und schwacher Dollar belasten Asienbörsen

Sorgen wegen einer weltweiten Verteuerung von Eisenerz zur Stahlproduktion sowie hohe Ölpreise und ein schwacher Dollar haben am Mittwoch die Börsen in Fernost ins Minus gedrückt. Nachdem der brasilianische Bergbaukonzern CVRD am Vortag die Preise für Eisenerz zur Lieferung an japanische Stahlfirmen um rund 72 Prozent erhöht hatte, gaben auch in Fernost Stahlwerte deutlich nach.

Der 225 Werte umfassende Nikkei Index schloß 0,84 Prozent leichter bei knapp 11.500 Punkten. Der breiter gefasste Topix Index verlor 0,82 Prozent auf 1.152 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong büßte mehr als ein Prozent ein, die Börse in Südkorea schloß um knapp ein Prozent tiefer und die Börse in Singapur notierte um ein halbes Prozent schwächer.

Der Dollar belastete nach seinem Kursrutsch vom Vortag die Aktien von Export orientierten Unternehmen, denen ein schwacher Dollar eine Verteuerung der eigenen Güter auf dem Weltmarkt beschert. So fielen die Aktien des Autokonzerns Honda Motor um 1,4 Prozent auf 5500 Yen. Auch der Ölpreis belastete die Kurse. Zwar lag der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) Öl stabil bei rund 51,25 Dollar, doch am Vortag war er deutlich gestiegen, weil angesichts eines Kälteeinbruchs in den Amerika und Europa ein höherer Bedarf an Heizöl erwartet wurde. Schließlich gaben die Entwicklungen am Stahlmarkt den Anlegern Anlaß, Aktien der Branche zu verkaufen. Die Papiere von Nippon Steel verloren 2,5 Prozent auf 270 Yen, die von JFE Holdings gaben 3,4 Prozent auf 2965 Yen nach.

Aktien Hongkong am Mittag schwächer

Schwächer zeigen sich die Aktienkurse am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Die negativen Vorgaben der amerikanischen Börsen lasteten auf dem Markt, erklären Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte notiert der Hang-Seng-Index mit einem Minus von 1,0 Prozent oder 146 Punkten auf 11.483. Schwergewicht HSBC büßen 0,8 Prozent auf 132 Hong Kong Dollar ein. China Mobile verlieren 2,0 Prozent auf 24,95 Hong Kong Dollar und Hutchison 1,1 Prozent auf 70 Hong Kong Dollar. Diese drei Titel zeichnen für etwa die Hälfte des Verlustes im HSI verantwortlich. Esprit gewinnen gegen den Trend 0,4 Prozent auf 45,80 Hong Kong Dollar. Die Anleger hofften, daß das Unternehmen am Berichtstag gute Geschäftszahlen vorlegen werde, heißt es.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Etwas fester zeigten sich am Dienstag die amerikanischen Aktien nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte um 0,44 Prozent auf 1.500,71 Punkte zu.

Die Aktien von Novell haben sich am Dienstag im nachbörslichen Handel nach unerwartet guten Geschäftszahlen zunächst mit Aufschlägen gezeigt, gaben dann aber wieder nach. Der Gewinn je Aktie fiel auf bereinigter Basis mit 0,03 Dollar um 0,01 Dollar über den Schätzungen der Analysten aus. Die positive Entwicklung wurde vor allem mit einer Einmalzahlung von Microsoft über 448 Millionen Dollar begründet. Dazu kamen weitere Einmalzahlungen. Die Titel verloren 3,9 Prozent auf 5,87 Dollar, nachdem sie vorübergehend bis auf 6,28 Dollar geklettert waren. Mit Aufschlägen zeigten sich Metrologic Instruments, die um 6,2 Prozent auf 21,50 Dollar zulegten. Die Zahlen für das vierte Quartal lagen über den Erwartungen der Analysten. Zudem hob das Unternehmen den Ausblick für das Jahr 2005 an. Der Gewinn je Aktie fiel mit 0,38 Dollar deutlich über der Analystenprognose von 0,24 Dollar aus.

Wall Street schließt sehr schwach - Hoher Ölpreis belastet

Belastet vom hohen Ölpreis und dem schwachen Dollar haben sich die Kurse an Wall Street am Dienstag, der ersten Sitzung nach dem verlängerten Wochenende, mit einer sehr schwachen Tendenz gezeigt. Am Montag fand wegen des Feiertages ?Presidents' Day? kein Handel statt. Vor allem der stark gestiegene Ölpreis belastetet nach Aussage von Händlern das Sentiment. Der März-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude legte an der Nymex um 2,80 Dollar auf 51,15 Dollar/Barrel zu und markierte damit den höchsten Stand in diesem Jahr. Auslöser für das deutliche Plus waren erneute Ängste um eine Versorgungsknappheit in Kombination mit den anhaltend frostigen Temperaturen in Europa und Nordamerika, hieß es.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) reduzierte sich um 1,6 Prozent oder 174 Punkte auf 10.611 und schloß damit fast auf Tagestief. Es war das größte punktemäßige Minus des Index seit dem 19. Mai 2003. Der S&P-500-Index reduzierte sich um 1,5 Prozent oder 17 Zähler auf 1.184. Der Nasdaq-Composite fiel um 1,4 Prozent oder 28 Zähler auf 2.030. Umgesetzt wurden 1,74 (Freitag: 1,55) Milliarden Aktien. Zudem hätte der unerwartet starke Anstieg der amerikanischen Erzeugerpreise Januar vom Freitag noch nachgewirkt, so ein Beobachter. Damit wurden bei Anlegern Inflationsängste geschürt und neue Befürchtungen geweckt, daß die amerikanische Notenbank bei ihren Zinserhöhungen aggressiver vorgehen könnte.

Auch die schwache Entwicklung des Dollar hat den Markt am Berichtstag belastet. Der Greenback hat zu Euro, Yen und Schweizer Franken deutlich an Boden verloren. Hintergrund dieser Entwicklung ist laut Beobachtern, daß die Notenbank Südkoreas ihre Währungsreserven verstärkt in andere Devisen als den Dollar umschichten will. Kaum Impulse gingen dagegen nach Aussage von Händlern von der Bekanntgabe des amerikanischen Verbrauchervertrauens des Conference Boards aus. Die Daten seien insgesamt im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Positiv sei anzumerken, daß die Daten aus dem Vormonat nach oben korrigiert worden seien. Negativ war dagegen, daß die Erwartungskomponente des Index zurückgekommen sei. Unter dem Strich ergab sich ein neutrales Bild, hieß es.

Bei den Einzelwerten standen Home Depot im Blickpunkt, die als letztes im DJIA gelistetes Unternehmen Ergebnisse vorgelegt haben. Die Baumarktkette hat ihre Absicht bekräftigt, das Ergebnis je Aktie im laufenden Geschäftsjahr 2005/2006 um 10 Prozent bis 14 Prozent zu steigern. Der Umsatz soll um 9 Prozent bis 12 Prozent zulegen. Die Gewinn- und Umsatzzahlen des Unternehmens deckten sich mit den Prognosen der Analysten. Home Depot reduzierten sich um 4,1 Prozent auf 40,28 Dollar. Die Aktien von Merck & Co verzeichneten im DJIA mit einem Minus von 4,3 Prozent auf 31,21 Dollar den deutlichsten Abschlag. Die Anleger hätten nach den starken Aufschlägen vom Freitag Gewinne realisiert, hieß es zur Begründung.

Im Fokus standen zudem MCI und Qwest Communications. Letztere erwägt laut einem Bericht des ?Wall Street Journal?, für MCI ein neues Übernahmeangebot zu unterbreiten. Damit wolle Qwest die bereits vereinbarte Übernahme von MCI durch Verizon Communications torpedieren. Verizon hatte für MCI 6,75 Milliarden Dollar geboten. Qwest verloren 0,01 Dollar auf 3,94, während MCI um 1,5 Prozent auf 22,65 Dollar zulegten. Verizon Communications stiegen um 0,2 Prozent auf 35,38 Dollar und waren damit der einzige Gewinner im DJIA.

Amerikanische Anleihen notieren im späten Handel schwächer

Mit Abschlagen, vor allem am langen Ende des Marktes, haben sich am Dienstag die amerikanischen Anleihen im späten Handel in New York gezeigt. Am Montag fand aufgrund eines Feiertages (?Presidents' Day?) kein Handel statt. Langfristige Anleihen, die besonders inflationsanfällig sind, litten weiterhin unter dem unerwartet starken Anstieg der amerikanischen Erzeugerpreise im Januar, sagte ein Beobachter. Damit wurden bei Anlegern Inflationsängste geschürt und Befürchtungen geweckt, daß die Notenbank (Federal Reserve) bei ihren Zinserhöhungen aggressiver vorgehen könnte. Die am Freitag bekannt gegebenen Erzeugerpreise hatten sich im Januar in der Kernrate um 0,8 Prozent erhöht, erwartet worden war ein Anstieg um lediglich 0,2 Prozent.

Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,000 Prozent verzeichneten ein Minus von 6/32 auf 97-23/32 und rentierten mit 4,287 Prozent, nach 4,264 Prozent am Freitag. Die mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Treasury büßte 19/32 auf 110-11/32 ein. Ihre Rendite stieg von 4,646 auf 4,686 Prozent. Berichte, daß die Notenbank Südkoreas ihre Währungsreserven verstärkt in andere Devisen als den Dollar umschichten will sorgten am Markt für eine leichte Belastung. Die asiatischen Notenbanken gehören zu den größten Käufern von amerikanischen Anleihen. Der am Berichtstag veröffentlichte leichte Rückgang des amerikanischen Verbrauchervertrauens im Februar auf 104,0 Punkte hatte dagegen kaum Einfluß auf den Markt.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  happy

  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

 

...be happy and smile

 
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
8 | 9 | 10 | 11 | 11  Weiter  
233 Postings ausgeblendet.

23.02.05 22:01

2646 Postings, 7491 Tage nemthoNe Nostra, nix da

Frag mal Paro, der hat gewonnen :)  

23.02.05 22:02

14408 Postings, 8066 Tage uedewohat net spirit gewonnen?

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:02

13793 Postings, 9197 Tage Parocorpseh grad nur den dowfut, hab ich gewonnen?

23.02.05 22:04

2621 Postings, 7489 Tage Nostra2Ne the Winner

is Spiriiiiiiiit mit 10679
@Logos du bist 2.
P>Gruss Nostra2

 

23.02.05 22:04

14408 Postings, 8066 Tage uedewonee paro, spirit is the winner.


aber eigentlich du auch. ward ja mal gerade ein pünktchen auseinander.

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:04

2646 Postings, 7491 Tage nemthoNa wo isn hier der Schieri im Spiel ?

Hoyzer !!!!!!!! Komm ran !!!!!!!  

23.02.05 22:06

14408 Postings, 8066 Tage uedewo@nostra: guck mal die tipps!

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:07

14408 Postings, 8066 Tage uedewoso, congrats spirit.


bis morschen lieber traderinnen und traders. schlaft schön.

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:09

565 Postings, 7509 Tage spiritUnd Morgen mit richtigem Einsatz und Gewinn für

alle.

Gut Nacht.  

23.02.05 22:09

14408 Postings, 8066 Tage uedewoder ndx schon wieder im minus.


aufpassen traders.

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:10

14408 Postings, 8066 Tage uedewoshit, mein natürlich den ndx-fut.

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:11

1850 Postings, 7237 Tage Logoswar nicht gut, aber gutes Mittelfeld:

Durchschnnittstip aller 7 Teilnehmer: 10690,13  
mein tip:                             10657,89
Wirklich                              10673,79

Durcchnittsabweichung aller Teilnehmer:
                  16,34

1.) spirit  10679   5,21
2.) paro    10680   6,21
3.) Logos   10657  15,90
4.) premium 10691  17,21
5.) uedewo  10698  24,21
6.) Nostra  10705  31,21
7.) nemtho  10720  46,21
 

23.02.05 22:12

3259 Postings, 7796 Tage pitbullschönen guten abend,

ist ja beim dow seit heut nachm. nicht wirklich viel passiert.
ich denke das wir morgen die 4300 nochmal von unten sehen werden.
was sind heute 60 punkte im dow, im gegensatz zu gestern.
ist nur m.m. und so ein gefühl.

 

23.02.05 22:14

1850 Postings, 7237 Tage Logoswenn der handel ein par min länger

gedauert hätte, wäre maine merke sehr nahe gekommen; wenn da nur das wenn und aber nicht wäre...
Logos;  

23.02.05 22:15

14408 Postings, 8066 Tage uedewo@pitbull: hmm.. bisher nur ein emmi



mit einem 4300er long.

greetz uedewo

 

 

23.02.05 22:19

3259 Postings, 7796 Tage pitbull@ uede, die emmis sind heute mit dem dow

nicht richtig mitgegangen und ich denke das der 275er auch noch nicht
übern berg sind. oel ist immer noch teuer !
 

23.02.05 22:22

2621 Postings, 7489 Tage Nostra2Shit hatte grad nen

Absturz, DOW SK ist 10673,8,
der kommt eigentlich immer erst um 22 Uhr 5 zustande.
Congrats Spirit,bitte nicht vorher
schon rumschreien.
2.ist Logos,er muss morgen das DOW Tipp Spiel
eröffnen.

Gruss Nostra2

 

23.02.05 22:24

3259 Postings, 7796 Tage pitbullso, mach mich mal in die kiste

wünsch allen eine gute nacht !

ciao pitbull  

23.02.05 22:27

1850 Postings, 7237 Tage Logos@ nostra: bin nicht zweiter:

Durchschnnittstip aller 7 Teilnehmer: 10690,13  
mein tip:                             10657,89
Wirklich                              10673,79

Durcchnittsabweichung aller Teilnehmer:
                 16,34

1.) spirit  10679   5,21
2.) paro    10680   6,21
3.) Logos   10657  15,90
4.) premium  10691  17,21
5.) uedewo  10698  24,21
6.) Nostra  10705  31,21
7.) nemtho  10720  46,21  

23.02.05 22:35

2621 Postings, 7489 Tage Nostra2Logos

jo sehe das grad ,hast recht,habe nur nach unten
geschaut,du bist 3.
Und weil ich weiss,dass der Paro morgen
keine Zeit hat,da er die DOW Fut.traden muss,
bist jetzt du trotzdem morgen der Tipp Leiter.

Gruss Nostra2

 

23.02.05 22:37

13793 Postings, 9197 Tage Parocorpkannste ruhig machen, logos ;) o. T.

23.02.05 22:39

1850 Postings, 7237 Tage Logosohh

herr Paro ist beschäftigt... er hat keine Zeit.. muß ja den Future traden :-)
Dann muß ich woll ran g* !!
Bis morgen dann;
good Night & trades
Logos
 

23.02.05 22:40

2621 Postings, 7489 Tage Nostra2Siehste Logos

morgen ab 19 Uhr kannste loslegen

Gruss Nostra2

 

23.02.05 23:59

2621 Postings, 7489 Tage Nostra2Zum Abschluss


Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - 'Technische Reaktion' - Apple gesucht
 
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den erheblichen Verlusten des Vortages haben die führenden Indizes in den USA am Mittwoch wieder Pluszeichen angezeigt. Der Dow Jones ging dabei nahe seines Tageshochs aus dem Geschäft. Eine unerwartet moderat gestiegene Teuerung konnte die Stimmung im Handelsverlauf spürbar bessern, obgleich Ölpreis und Dollar sich im Vergleich zum Vortag kaum veränderten. Mit der niedrigen Inflationsrate gehe die Hoffnung auf moderate und langsamere Zinserhöhungsschritte einher, hieß es.

So schloss der Dow Jones  um 0,59 Prozent über dem Vortagesschluss bei 10.673,79 Punkten. Das Tageshoch erreichte der Index bei 10.700 Zählern. Der marktbreitere S&P-100-Index  gewann 0,56 Prozent auf 570,43 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100  um 0,20 Prozent auf 1.497,09 Punkte, während der Composite-Index  mit Plus 0,05 Prozent auf 2.031,25 Punkten fast konstant blieb.

"Wir haben heute eine ziemlich normale, technische Reaktion auf die Verluste von gestern gesehen, als sich der Markt in einer überverkauften Situation befand", sagte Marktstratege Art Hogan von der Investmentbank Jefferies & Co.

Zu den Aktien, die die Wende ins Plus mit vollzogen zählte die des US-Telekomausrüsters Motorola  , deren Kurs um 0,85 Prozent auf 15,42 Dollar gewann. Das Unternehmen hatte den Gewinn für das vierte Quartal nachträglich leicht gesenkt. Der Überschuss falle mit 647 Millionen US-Dollar ein Prozent niedriger aus als zuvor angekündigt, hieß es in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC.

Nach einer überraschenden Prognoseanhebung war die Aktie des Reifenherstellers Goodyear Tire & Rubber Company   hingegen sehr fest und stieg um 6,71 Prozent auf 14,00 Dollar. Goodyear rechnet für das vierte Quartal trotz gestiegener Rohstoffpreise mit einem deutlichen Gewinn und einem Rekordumsatz. Der Gewinn je Aktie werde zwischen 55 und 65 Cent liegen, hieß es seitens des Unternehmens. Goodyear erwartet außerdem einen Rekordumsatz in Höhe von 4,8 Milliarden Dollar.

Nachdem Computerhersteller Apple Computer Inc.   neue Versionen der iPod-Reihe vorgestellt hatte, konnten sich die Aktien der Spitzengruppe an der NASDAQ etablieren und stiegen um 3,45 Prozent auf 88,23 Dollar. Apple wird in den USA einen Mini-iPod mit einer Speicherkapazität von 6 Gigabyte zum Preis von 249 Dollar auf den Markt bringen. Zudem wurden einzelne Modelle im Preis gesenkt.

Auch einige Analystenkommentare konnten Kurse bewegen. So hatten die UBS-Experten die Procter&Gamble-Aktie (P&G)   von "Neutral" auf "Buy" hochgesetzt. Die Aktie des Konsumgüterkonzerns gewann als führender Dow-Jones-Wert 2,37 Prozent auf 53,49 Dollar./mnr/she

Quelle: dpa-AFX

Gruss Nostra2

 

24.02.05 00:08

3124 Postings, 7570 Tage leadDie Runde ging an die Bullen. o. T.

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 |
8 | 9 | 10 | 11 | 11  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben