Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 02.12.24 19:33
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30021
neuester Beitrag: 02.12.24 19:33 von: tommster Leser gesamt: 8881355
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06.11.14 21:51
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110941 Postings, 9030 Tage Katjuschada die Steuerquote relativ gering ist, sollten sie

6 Mio Überschuss schaffen, also knapp 1,0 ? pro Aktie. Nächstes Jahr dann 1,25-1,30 ?.

Dividende dürfte sehr unwahrscheinlich sein.  

06.11.14 22:21

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftLaut dem CEO

Slabke wird über Kapitalrückflüsse wohl erst bei einem Nettocashbestand von 10 Mill. nachgedacht. Da sich Hypoport in einer sich konsolidierenden Branche befindet, finde ich es richtig für Opportunitäten Cash zu haben. Darüber hinaus sollte es aber nicht gehen. Hätte es aber nett gefunden, wenn sie für 2014 30 Cent ausschütten würden. Nach 7 Jahren Nullrendite seit dem IPO wäre dies ein schönes Zeichen für die Aktionäre gewesen.

Ansonsten finde ich es begrüßenswert, dass Hypoport bislang aus dem eigenen Cashflow finanziert hat. Es gibt bzgl. Kapitalallokations nichts dämlicheres, als Dividenden zu zahlen und dann gleichzeitig KE´s durchzuführen. Euromicron ist hier so ein trauriges Beispiel.

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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

07.11.14 13:27

696 Postings, 6109 Tage share999Zwar nichts Neues, aber trotzdem hier zur Info

07.11.14 14:17

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftIch muss zugeben,

dass mich die seltsam zurückhaltenden KZ von Montega immer genervt haben. Allerdings ist es gut, wenn die Erwartungen nicht zu hoch schießen, dass garantiert dann einen sukzessiven Kursanstieg und wenig Volatilität. Von daher hoffe ich auch, dass der Aktionär weiter draußen bleibt. Die müssen jetzt auch erstmal ihre eigene Fintechbuse hypen:-)
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

10.11.14 16:22

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftScheint so, als

ob es bald keine Nachkaufchance unter 12 EUR mehr geben wird, bzw. hierfür muss man wieder auf eine größere Korrektur inkl. der dann fast schon üblichen Panik bei den Nebenwerten warten.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

10.11.14 16:26

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftStand ARP

Bilang wurden ca. 20k zurückgekauft. Bleiben noch 40k übrig. Wird wohl weiter ne äußerst zähe Angelegenheit bleiben...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

10.11.14 21:09

6630 Postings, 6082 Tage simplifyTüre zu

Denke auch, dass es keine Kurse unter 12? mehr gibt. Es sei denn der Markt bricht ein.  

10.11.14 21:31

110941 Postings, 9030 Tage Katjuschabei nem Kurs von 12 euro ne kühne Behauptung

10.11.14 22:11

6630 Postings, 6082 Tage simplifykühne Behauptung

Gut Katjusha, auf die Goldwaage sollte man die Aussage nicht legen. Bei einer normalen Waage wäre diese Aussage bei 11,80? auch noch richtig.  

10.11.14 23:05

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftEs gab schon kühnere

Behauptungen in der Welt der Börse:-)
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

10.11.14 23:13

110941 Postings, 9030 Tage Katjuschafind kein besseres Wort, aber wenn jemand schon

morgen nur 1000 Stück verkauft, geht das Ding unter 12,0 und auch unter 11,8

was ist das also anderes als ne kühne Behauptung?  

10.11.14 23:38

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftIst doch letztlich

egal. Hast schon Recht mit der kühnen Behauptung. Sollte dieser Typ mit den vielen Hypoport Aktien dort draußen sein, hoffe ich auf einen unlimitierten Verkauf seines gesamten Bestands. Wenn schon unter 12 EUR, dann muss es sich für alle Wartenden lohnen:-)
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

12.11.14 14:41

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftHeute gab es mal

wieder ne Chance unter 12 EUR, wurde auch relativ schnell wahrgenommen...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 09:45

6630 Postings, 6082 Tage simplifyLauern wie ein Luchs

Und unter 11,80? gings auch nicht.  

13.11.14 10:29

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftDie Stabilität

und die Qualität des diversifizierten Geschäftsmodell von Hypoport zeigt sich an dem Umstand, dass MLP heute wieder (quasi) eine Gewinnwarnung für 2014 raugegeben hat. Ohne extrem gutes Jahresendegeschäft (dessen Ausbleiben Slabke im CC ja schon prognostiziert hat), wird die Prognose von 50 Mill. Ebit krachend verfehlt werden...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 10:33
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6748 Postings, 6364 Tage ObeliskFür die Versicherungssparte

von Dr. Klein bin ich extrem pessimistisch. Bis die schwarze Zahlen schreibt, könnte noch lange dauern.
Nachdem die Provisionen bei den Krankenversicherungen schon vor längerem gedeckelt wurden und die Stornohaftung auf 5 Jahre erweitert wurde, ist dieses Produkt nahezu tot. Vor allem bei jeder Art von Finanzvertrieben, weil sie damit keinen Overhead mehr erzielen können.
Genau das Gleiche passiert jetzt ab 01.01.2015 bei den Lebensversicherungen. Der Gesetzgeber hat diese ab 01.01.2015 gedeckelt. Natürlich mit Unterstützung der Lebensversicherer, weil diese durch die Niedrigzinsen in enormer Bedrängnis sind und überall Kosten einsparen müssen.
Durch die Deckelung bzw. massive Kürzung dieser Provisionen ist damit auch dieses Produkt für jede Art von Finanz-oder Strukturvertrieb tot. Zu den Lebensversicherungen zählen Berufsunfähigkeitsabsicherungen, Rentenversicherung und die klass. Lebensversicherung.
Das Neugeschäft bei all diesen Produkten wird ziemlich sicher weiter sinken. Das Modell der Finanz und Strukturvertriebe hat ab 01.01. 2015 nach meiner Meinung keine Basis mehr.

In meinen Augen wäre das Beste, man würde sich von dieser Sparte trennen.  

13.11.14 11:10

17871 Postings, 7041 Tage Scansoft@obelisk

deine Einschätzungen sind zutreffend, allerdings hat ja Hypoport daher das Geschäftsmodell in der Sparte Versicherung vollständig umgestellt und setzt nunmehr auf eine hochautomatisierte Bestandsverwaltung im Gegensatz zur früheren Ausrichtung auf Neugeschäft. Da die Sparte noch relativ klein war, konnte Hypoport diesen Umbau mit überschaubaren Verlusten/Schmerzen durchziehen. Größere Vertriebe wird dies nicht gelingen, da sie zur Finanzierung ihres Wasserkopfes auf starkes Neugeschäft existentiell angewiesen sind.

Die Chancen sind daher gut, dass Hypoport wie angekündigt ab 2016 wieder mit Versicherungen Geld verdient. Da die Erlöse wiederkehrend sind, erhöht sich automatisch auch die Ertragsqualität.
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 11:58

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftHabe die Sparte Versicherungen

auch lange kritisch gesehen, aber durch die Geschäftsmodellumstellung sehe ich hier wieder eine nachhaltige Perspektive. Zudem hat man als relativer Newcomer die Chance von den Marktverwerfungen im Versicherungsmarkt mittelfristig zu profitieren. Zudem braucht man perspektivisch einen starken Versicherungsvertrieb um die Produktgeber irgendwann auf die Plattform Europace zu zwingen...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 12:05
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6748 Postings, 6364 Tage ObeliskSorry, aber mit

Sachversicherungen wird kein Geld verdient. Das wurde eher durch die margenstarken Bereiche quersubventioniert.
Im Bereich der Sach und Haftpflichtversicherungen geht es auch nicht um Neugeschäft. Das ist reiner Verdrängungswettbewerb, der zu Lasten der Prämie und damit der Marge geht.

Wenn man bei einer Jahresprämie von sagen wir 60 ? (private Haftpflicht oder Hausrat) die Versicherungssteuer abzieht, dann sind wir bei ca. 50 ?.
Übliche Provision 25% = 12,50 ?.
Wenn davon 20 % ( 10 ?) an den Vermittler gehen, dann hat Dr. Klein noch 2,50 ?. Davon bezahlt er die Bestandsverwaltung und erzielt auch noch Gewinn?

Das funktioniert nur, wenn man über riesige Bestände verfügt.

Das Problem ist aber, dass kein Vermittler in einem solchen Finanzvertrieb ohne margenstarke Produkte überleben kann. Und wenn die Vermittler aufgeben müssen, dann ist der Finanzvertrieb auch am Ende.

Dabei hab ich noch nicht einmal berücksichtigt, dass erhebliche Stornobelastungen wegen der 5 Jahreshaftung aus vermittelten Verträgen sowohl auf Vermittler zukommen (die dann teilweise schon ausgeschieden sind) als auch auf deren Dachvertrieb. Im Moment kommen die ersten aus der Krankenversicherung. Aber das wird sehr dynamisch die nächsten Jahre steigen. Wer da keine hohen Rücklagen gebildet hat, gute Nacht.

Wie gesagt, in meinen Augen ein sterbendes Geschäftsmodell.





 

13.11.14 13:18
1

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftObelisk,

auch hier ist deine Einschätzung korrekt. M.E. versucht Hypoport mit dem neuen Geschäftsmodell einen neuen Weg zu gehen. Man darf nicht vergessen, dass Hypoport zu großen Teilen ein reines Softwareunternehmen ist. Entsprechend versucht man jetzt die Bestandsverwaltung fast vollständig zu automatsieren, so dass man mittelfrisig eine sehr skalierbare Plattform geschaffen hat, so dass man auch über Bestandsprovisionen der Sachversicherungen Gewinn machen kann. Bei einer vollautomatisierten Plattform braucht man auch keine riesigen Bestände mehr.

Die Zukunft wird dahingehen, dass nur Makler mit großen Beständen überlegeben werden, da das Neugeschäft immer weiter zurückgehen wird.

Ob Hypoport mit dem neuen Geschäftsmodell Erfolg hat, wird man spätestens 2016 sehen, da dann hier Gewinne erzielt werden sollen. Als Anleger kann man es relativ gelassen sehen. Funktioniert das Geschäftsmodell nicht, muss halt man die Sparte abgegeben. Da hier aktuell Verluste generiert werden, würde dies sogar psoitiv für die Gewinnentwicklung sein.
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 13:29
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17871 Postings, 7041 Tage ScansoftDer Versicherungsmarkt

wird ja nicht sterben. Der Bedarf nach Absicherung bleibt bestehen. Nur das "Erzwingen" von Neuabschlüssen - welches Strukturvertriebe bekanntlich auszeichnet - wird aufgrund der von der beschriebenen Umstände deutlich zurückgehen. Da Dr.Klein kein klassischer Strukturvertrieb ist, wird sie diese Entwicklung nicht so stark treffen. Der Versicherungsmarkt wird gerade vollständig umgestaltet und ich bin gespannt, wie er am Ende aussieht. Wäre Hypoport nur ein reiner Strukturvertrieb für Vorsorgeprodukte, wäre ich hier bestimmt auch nicht engagiert, da diese in der Tat in ihrer (jetzigen) Existenz gefährdet sind...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 13:57

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftIch finde sehr

begrüßenswert. dass wir hier über die Zukunft des Versicherungsbetriebs diskutieren. Aktuell macht Hypoport in diesem Segment noch Millionenverluste, während die Strukturvertriebe weiterhin stabile Margen ausweisen. Ich schätze daher scheuen Sie die radikale Umstellung des Geschäftsmodells, was für Hypoport eine Chance darstellt.

Bin aber nicht blauäugig, ewig kann sich Hypoport eine solch stark defizitäre Sparte nicht leisten. Ohne die Millionenverluste im Versicherungsgeschäft, hätte Hypoport laut Slabke schon 2013 eine zweistellige Ebitmarge gehabt. Wahrscheinlich stände der Aktienkurs dann auch schon 50% höher...
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

13.11.14 14:46
1

6748 Postings, 6364 Tage ObeliskWie weiter oben

beschrieben, verschlechtert sich die Lage im diesem Vermittlungsmarkt immer mehr. Nein, er wird nicht sterben. Aber er wird großflächig bereinigt.
Ich kenne Versicherungsvertriebe, die nach Einführung der 5 Jahres Stornohaftung und der Deckelung bei den Krankenversicherungsprovisionen auf die Bereiche LV  umgestellt haben (z.B. Impuls), weil nicht mehr genug Overhead durch die Deckelung gegeben war.

Diese Vertriebe haben jetzt das Problem, daß jetzt das Gleiche (deutliche Provisionskürzung) ab 01.01.2015 im Bereich der Lebensversicherung passiert. Damit fehlt ihnen auch da der Overhead und auch dieser Bereich wird zumindest für die Versicherungsvertriebe uninteressant.
Damit ist ihnen das letzte Feld entzogen, wo sie noch gut Geld verdienen konnten.

Wie gesagt, mein Pessimismus betrifft hauptsächlich diese Finanzvertriebe.
Ich weiss nicht, ob die Vermittler von Dr. Klein auch Immobilienfinanzierungen machen. Wenn ja, könnte es das Bild etwas rosiger erscheinen lassen.

Ich habe in dieser Sache schon einige Gespräche mit MA von Interhyp (bin dort Kunde) geführt, die teilweise aus dem Versicherungsmarkt kamen. Immobilienfinanzierungen laufen richtig gut.
 

13.11.14 15:27

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftDer massive Overhead ist die

Achillesverse der Strukturvertriebe. Dr.Klein hat im Versicherungsvertrieb eigentlich relativ flache Strukturen und trotzdem produziert man durch die Geschäftsmodell Umstellung hohe einstellige Millionenverluste. Ohne die Baufinanzierung hätte man sich diesen Umstellprozess nicht leisten können. Aus diesem Grund werden Vertriebe wie Impuls mittelfristig die Segel streichen, weil deren Pyramidenstrukturen - die nur auf Neugeschäft beruhen - nicht nachhaltig sind. Wenn solche Vertriebe aus dem Markt ausscheiden, wird Dr.Klein wahrscheinlich weitere Bestände akkumulieren können.

Die Immobilienfinanzierung ist aktuell die Cash Cow bei Dr.Klein. Hier dominieren sie mit Interhyp den Markt. Allerdings ist es kein Boommarkt, da der hohen Nachfrage (leider) kein entsprechendes Angebot gegenüber steht. Ansonsten profitiert man vom Strukturwandel weg von den Banken hin zu Maklern.

Aktuell sehe ich bei der Versicherungssparte von Hypoport mehr Chance als Risiko, da die Verluste bereits so reduziert werden konnten, dass sie nicht mehr den gesamten Gewinn der Immosparte wegfressen. Jetzt kann man in Ruhe schaun, ob das neue Geschäftsmodell auch mittelfristig Gewinne abwirft....

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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

15.11.14 19:36

17871 Postings, 7041 Tage ScansoftGruppo Mutui

Online mit einem Ebit von 10 Mill. jetzt klar vor Hypoport, so dass hier ein Teil der Bewertungsdifferenz nunmehr erklärbar ist.

http://www.gruppomol.it/pdf/...20-%20Press%20Release%20Q32014_def.pdf
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof

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