Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund
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euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / BWT meldet vorläufige Zahlen Vorläufiges Ergebnis 2006 - Ein erfolgreiches BWT-Jahr
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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02.03.2007
- Umsatz: +14,5% auf 362 Mio. EUR - EBIT: +26,7% auf 32,6 Mio. EUR
Im Geschäftsjahr 2006 hat die BWT Gruppe ihren konsolidierten Konzernumsatz von 316,2 Mio. EUR (bereinigt um die mit Ende Oktober 2005 abgespaltene Christ Water Technology Group) um 14,5% auf 362,0 Mio. EUR gesteigert und damit die Planungen übertroffen. Alle Segmente haben zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen, mit der die BWT Gruppe ihre führende Rolle auf dem europäischen Wasseraufbereitungsmarkt im 'Residential'-Segment gefestigt und weiter ausgebaut hat.
Das deutliche Umsatzwachstum und der gleichzeitig unterproportionale Anstieg von Personal- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen führten im Geschäftsjahr 2006 zu einem überdurchschnittlichen Ertragswachstum. Das EBIT stieg von 25,7 Mio. EUR um 26,7% auf 32,6 Mio. EUR und betrug damit 9,0% (VJ: 8,1%) vom Umsatz. Der Jahresüberschuss hat sich um 18,9% auf 22,2 Mio. EUR verbessert, der Gewinn je Aktie beträgt damit 1,24 EUR gegenüber 1,06 EUR im Vorjahr.
Die Nettoverschuldung im BWT Konzern wurde 2006 von 36,3 Mio. EUR um 32% auf 24,7 Mio. EUR reduziert, wodurch sich das Gearing (Nettoverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) von 38,9% auf 22,6% verbesserte. Das Konzerneigenkapital beläuft sich zum 31.12.2006 auf insgesamt 109,2 Mio. EUR, was einer sehr soliden Eigenkapitalquote von 42,6% (VJ: 37,7%) entspricht. Der Vorstand beabsichtigt daher, der am 24. Mai stattfindenden Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,30 EUR auf 0,35 EUR je Aktie vorzuschlagen.
Der Mitarbeiterstand der BWT Gruppe beträgt zum 31.12.2006 2.202 Personen, zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres waren 2.007 Personen beschäftigt.
Ausblick Weiterhin sind die geografische Expansion, primär in den Wachstumsmärkten Osteuropas und Asiens sowie die Ausweitung des Produktprogramms vor allem im 'Point-of-Use'-Bereich erklärtes Ziel des BWT Managements. Der Vorstand rechnet für das kommende Geschäftsjahr 2007 mit weiterhin freundlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem Anstieg des Konzernumsatzes auf 380 Mio. EUR. Wie schon 2006 soll auch im neuen Geschäftsjahr das Konzernergebnis überproportional zum Umsatz wachsen, ein Konzernergebnis von 25 Mio. EUR ist geplant.
Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@bwt.at Tel.: +43 (0)6232/5010-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.03.2007 07:30:00
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Emittent: BWT Aktiengesellschaft Walter-Simmer-Str. 4 A-5310 Mondsee Telefon: 06232/5011-0 FAX: 06232/4058 Email: office@bwt.at WWW: www.bwt-group.com ISIN: AT0000737705 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Wasser Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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BWT AG 36,85 -0,67% Wien
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OMV 2006 überraschend mit Rekordergebnis - Dividende angehoben
WIEN (dpa-AFX/APA) - Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im abgelaufenen Jahr überraschend ein neues Rekordergebnis eingefahren. Trotz der schwierigen Marktbedingungen im zweiten Halbjahr sei es gelungen, den Gewinn unter dem Strich um elf Prozent auf 1,658 Milliarden Euro zu verbessern, teilte das Unternehmen am Dienstag in Wien mit. Damit wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen, die im Schnitt von einem Rückgang des Nettogewinns um 12,7 Prozent auf 1,306 Milliarden Euro ausgegangen waren.
Die Dividende will OMV um 17 Prozent von 0,90 auf 1,05 Euro je Aktie erhöhen. Zum Betriebsergebnis (EBIT), der um fünf Prozent auf 2,061 Milliarden Euro zulegte, habe die rumänische OMV-Tochter Petrom mit 677 Millionen Euro beigetragen. Für das berichtete EBIT war vom Markt ein Plus von drei Prozent erwartet worden.
Das um Sonderfaktoren bereinigte EBIT verringerte sich um zwei Prozent auf 2,257 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte um 22 Prozent auf 18,970 Milliarden Euro, prognostiziert hatten die Analysten im Schnitt lediglich einen Zuwachs von 19,1 Prozent. Der Mitarbeiterstand betrug Ende des Jahres 40.993 nach 49.919 ein Jahr zuvor. /APA/sb
Quelle: dpa-AFX
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Hatte allerdings die Aktie nicht mehr im Visier.
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Nichts destotrotz ist Schoeller Bleckmann nach wie vor ein interessanter Wert.
News - 06.03.07 22:37
Intercell rückt wie erwartet in ATX auf - Auch A-TEC Industries steigt auf
WIEN (dpa-AFX) - Der Impstoffhersteller Intercell rückt wie erwartet ab 19. März für die UniCredit-Tochter Bank Austria in den österreichischen Standardwerteindex ATX auf. Auch A-TEC Industries zählt in Zukunft zu den wichtigsten 20 österreichischen Aktien. Dies teilte die Börse am Dienstag in Wien mit. Für den Industriekonzern muss der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann weichen./zb
Quelle: dpa-AFX
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A-TEC INDUSTRIES AG 135,00 +1,50% Wien
ATX 4.312,51 +0,24% Wien Indizes
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT AG 135,44 -0,34% Wien
INTERCELL AG 21,56 +5,53% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 35,86 +2,43% Wien
UNICREDITO IT 6,817 +1,25% Mailand
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News - 07.03.07 19:15
Aktien Wien Schluss: ATX sehr fest
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit recht deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 55,54 Punkte oder 1,29 Prozent auf 4.368,05 Einheiten. Auch das europäische Umfeld konnte an Terrain gewinnen. Durch die deutlichen Aufschläge bei den Indexschwergewichten OMV und Telekom Austria konnte der ATX die europäischen Märkte jedoch klar abhängen. Eine Vielzahl an Analystenkommentaren sorgte für Bewegung.
In den Blickpunkt rückten jedoch wie schon am Vortag die Aktien von bwin . Die Titel konnten an ihre Vortagesgewinne mit plus 8,48 Prozent auf 29,29 Euro nahtlos anschließen. Der Wettanbieter verhandelt mit dem englischen Mitbewerber Sportingbet. Zum jetzigen Zeitpunkt lasse sich noch nicht abschätzen ob es zu einer tatsächlichen Angebotslegung beziehungsweise zur Übernahme der Sportingbet führen wird, hieß es.
Die deutlichsten Abschläge gab es bei SkyEurope zu verbuchen. Die Aktien der slowakischen Billigairline rutschten um 12,94 Prozent auf 4,44 Euro ab. Der Investor Ronny Pecik hat sich offenbar von einem Großteil seiner Anteile getrennt. Die RPR Privatstiftung hält 4,50 Prozent der Stimmrechte. Zuletzt hatte Pecik einen Anteil von 16,55 Prozent an SkyEurope gemeldet. AUA büßten nach der Vorlage von Ergebnissen 3,66 Prozent auf 10,00 Euro ein. Die heimische Luftfahrtgruppe musste im Geschäftsjahr 2006 wieder einen hohen Verlust hinnehmen.
Unter den Indexschwergewichten zogen OMV um 1,46 Prozent auf 42,51 Euro an. ABN Amro hat das Kursziel von 56 auf 49 Euro gekürzt - die Analysten der Societe Generale haben ihr Kursziel für die OMV-Aktien hingegen von 45 auf 55 Euro erhöht. Beide Institute empfehlen die Titel zum Kauf. Lehman Brothers bewertet die OMV mit 'equal weight' und sieht ein Kursziel von 49 Euro.
Telekom Austria konnten sich um 3,92 Prozent auf 18,56 Euro verbessern. UBS hat das Anlagevotum von 'neutral' auf 'buy' und das Kursziel von 21,6 auf 21,9 Euro angehoben. Goldman Sachs hat die Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel jedoch von 24,36 auf 22,00 Euro nach unten revidiert. Lehman Brothers behält die Empfehlung 'overweight' und das Kursziel von 24 Euro für die Telekom bei.
Stark zeigten sich auch Andritz mit plus 2,74 Prozent auf 169,00 Euro. Die Erste Bank hat ihr Kursziel für den Anlagenbauer von 170 auf 196 Euro nach oben geschraubt. Zur RHI meldeten sich die Analysten von Cazenove zu Wort. Die Experten versehen den Konzern in einer Ersteinstufung mit 'underperform' und einem Kursziel von 29,00 Euro. RHI-Aktien schlossen um 0,12 Prozent höher bei 34,71 Euro .
Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für Mayr-Melnhof von 150 auf 159 Euro angehoben. Aktien des Kartonherstellers gewannen 0,46 Prozent auf 146,66 Euro. A-Tec legten 3,11 Prozent auf 139,20 Euro zu und Intercell gewannen 0,51 Prozent auf 21,67 Euro. Die beiden Titel ersetzen ab 19. März die BA-CA und Schoeller-Bleckmann im ATX, war am Dienstabend bekannt geworden. Lehman Brothers hat zudem die Einschätzung 'equal weight' und das Kursziel von 14 Euro für den Impfstoffspezialisten bestätigt./APA/zb
Quelle: dpa-AFX
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A-TEC INDUSTRIES AG 139,20 +3,11% Wien
ATX 4.368,05 +1,29% Wien Indizes
BWIN INT. ENTERT. AG 29,29 +8,48% Wien
INTERCELL AG 21,67 +0,51% Wien
MAYR-MELNHOF KARTON AG 146,66 +0,46% Wien
OMV AG 42,51 +1,46% Wien
RHI AG 34,71 +0,12% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 36,37 +1,42% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,56 +3,92% Wien
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euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG (deutsch)
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / Geschäftszahlen/Bilanz / VORLÄUFIGES ERGEBNIS 2006: HTP WEITER AUF ERFOLGSKURS - EBIT VERFÜNFFACHT
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12.03.2007
Neudörfl, 12. März 2007 - Die im Standard Market Continuous notierte HTP High Tech Plastics AG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2006 zurück blicken und veröffentlicht heute die vorläufigen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres. So entwickelten sich Umsatz und EBIT äußerst positiv und das Jahresergebnis weist den erwarteten leichten Überschuss aus.
Gemäß vorläufigen Berechnungen wurde der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 um 7,9% von TEUR 72.937 auf TEUR 78.725 gesteigert. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern) hat sich um 380,5% von TEUR 441 auf TEUR 2.119 wesentlich verbessert. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2006 konnte vor Berücksichtigung des Restrukturierungsbeitrages der Banken, der das Ergebnis des Geschäftsjahres 2005 mit TEUR 10.000 stark positiv beeinflusst hat, um TEUR 2.631 auf TEUR 111 gesteigert werden.
Die endgültigen Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2006 der HTP High Tech Plastics AG werden am 24. April 2007 gleichzeitig mit den vorläufigen Ergebnissen des 1. Quartals 2007 veröffentlicht. Diese beinhalten bereits die per 01. Februar 2007 übernommenen Unternehmen Gruber & Kaja Druckguss- und Metallwarenfabrik GmbH, BBG Baugeräte GmbH und ProRegio Mittelstandsfinanzierungs AG.
Rückfragen: HTP High Tech Plastics AG Hochegger Financial Relations GmbH Mag. Birgit Hochenegger-Stoirer Dieter Riedlinger Mitglied des Vorstands, CFO Tel: +43 (0) 2622 460 -1105 Tel: +43 1 504 69 87 Fax: + 43 (0) 2622 460 - 1151 Fax: +43 1 504 69 87 60 bhochenegger@htp.at d.riedlinger@hochegger.com
Rückfragehinweis: HTP High Tech Plastics AG
Fabriksgelände 1 A-7201 Neudörfl Tel: +43 2622 460-1105 www.htp.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.03.2007 08:11:18
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Emittent: HTP High Tech Plastics AG Fabriksgelände 1 A-7201 Neudörfl Telefon: +43 (0)2622/460-0 FAX: +43 (0)2622/460-1102 Email: kontakt@htp.at WWW: http://www.htp.at ISIN: AT0000764626 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Kunststoffe Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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HTP HIGH TECH PLASTICS AG 4,07 +0,99% Wien
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euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)
euro adhoc: AvW Invest AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Rekordergebnis bei AvW Invest AG
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14.03.2007
-Konzerngewinn vor Steuern erstmals über zehn Millionen -Wachstumskurs der letzten Jahre fortgesetzt -starkes Wachstum auch für 2007
Der österreichische Finanzkonzern AvW Invest AG erzielte 2006 ein neuerliches Rekordergebnis. Der Gewinn vor Steuern (EGT) stieg um 76,08 Prozent auf 10.461 Mio Euro (2005: 5.941 Mio Euro), der Jahresüberschuss um 76,35 Prozent auf 7.869 Mio Euro (2005: 4.462 Mio Euro), der Bilanzgewinn um 95,33 Prozent auf 14.269 Mio Euro (2005: 7.305 Mio Euro). Gleichzeitig stieg die Bilanzsumme um 61,13 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 51.574 Mio Euro (2005: 32.008 Mio Euro). Der Gewinn pro Aktie stieg um 76,35 Prozent auf 2,61 Euro (2005: 1,48 Euro).
in Mio EUR 2006 2005 Veränderung in %
Betriebserträge 12.993 8.460 53,58% Betriebsaufwendungen 3.110 2.899 7,27% Betriebsergebnis 9.745 5.501 77,15% Gewinn vor Steuern (EGT) 10.461 5.941 76,08% Jahresüberschuss 7.896 4.462 76,35% Bilanzgewinn 14.269 7.305 95,33% Bilanzsumme 51.574 32.008 61,13% Eigenkapital 44.292 28.053 57,89% Eigenkapitalquote 85,87% 87,64
Gewinn pro Aktie/ Euro 2,61 1,48 76,35% Dividende /Euro 0,80 0,30 167% Mitarbeiter 239 204 17,15% D & B Bonitätsrating 1AA1 1AA1
'Die AvW Invest AG erzielte damit das beste Ergebnis ihrer Geschichte', so AvW Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach. Begründet wird dieses neuerliche Rekordergebnis mit teils über den eigenen Erwartungen liegenden Ergebnissen im Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsgeschäft. Außerordentlich hohe Erträge wurden dabei vor allem im Derivativgeschäft sowie beim Vermögensmanagement erzielt. Der Buchgewinn der Beteiligungen erhöhte sich um über 9 Mio Euro auf 15 Mio Euro (2005: 6,2 Mio Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet sich Auer von Welsbach eine Fortsetzung des starken Wachstums. 'Wir wollen im Finanz- und Beteiligungsgeschäft zulegen, international noch stärker auftreten und auch die Gewinne steigern.' Weitere Details werden bei der heutigen Bilanz-Pressekonferenz bekannt gegeben.
Über AvW INVEST AG - www.avw.eu Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer: AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS ). Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee hat sich auf die Bereiche Finanzdienstleistungen, Beteiligungen und Immobilien spezialisiert.
Rückfragehinweis: AvW INVEST AG Nicole Kahn Investor Relations Tel.: 04229/3621-25 mailto:n.kahn@avw.eu
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.03.2007 08:00:53
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Emittent: AvW Invest AG Hauptstraße 118 A-9201 Krumpendorf Telefon: +43(0)4229 3621 FAX: +43(0)4229 2386 Email: info@avw.at WWW: www.avw.eu ISIN: AT0000930409 Indizes: Prime.market Börsen: Freiverkehr: Frankfurter Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Finanzdienstleistungen Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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AVW INVEST AG 103,00 +0,49% Wien
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Gute Zahlen, guter Ausblick, 0,50 ? + 0,30 ? Prämie als Div. Ausschüttung,
was will man mehr?
Aktie ist leider nicht mehr ausgebombt wie manch anderer Wert,
aber deswegen in diesem Fall nicht uninteressanter.
News - 15.03.07 08:33
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (deutsch)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Baubeschluss neues Produktionswerk in Ternitz - absolute Rekordzahlen bei Umsatz und Ergebnis 2006 - Positiver Ausblick für 2007
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15.03.2007
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Baubeschluss vor neues Produktionswerk in Ternitz Dynamisches Wachstum 2006 - absolute Rekordzahlen bei Umsatz und Ergebnis 2006 - Entschluss über neues Produktionswerk in Ternitz getroffen - Positiver Ausblick für 2007
Ternitz/Wien, 15. März 2007. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) bestätigt anlässlich der Bilanzpressekonferenz die im Jänner bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006. Demnach lag der Konzernumsatz mit MEUR 239,5 um 39 % über dem Vorjahreswert von MEUR 172,7. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2006 auf MEUR 46,8 (nach MEUR 24,3), was fast einer Verdoppelung entspricht. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 99 % von MEUR 17,3 im Jahr 2005 auf MEUR 34,4 im Jahr 2006. Als Folge dieses absoluten Rekordergebnisses wird SBO der Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende auf 80 Eurocent je Aktie für das Geschäftsjahr 2006 (50 Eurocent je Aktie für 2005) vorschlagen.
Zudem kündigt Schoeller-Bleckmann die Errichtung eines neuen Produktionswerkes am Standort Ternitz an. SBO konnte erstmals in der Oilfield Service-Industrie mehrjährige Kundenverträge für dieses Werk abschließen und damit als absolutes Novum für die Branche die Kunden-Lieferanten-Beziehung von der bisher üblichen Quartal-zu-Quartal-Bestellweise auf eine langfristige und damit besser planbare und abgesicherte Basis stellen.
Erstmals langfristige Lieferverträge für die Oilfield Service-Industrie
'Der Nachfrageboom am Oilfield Service-Markt hat uns dazu veranlasst, rechtzeitig eine an die aktuellen Rahmenbedingungen maßgeschneiderte Strategie für eine noch stärkere Ausweitung unserer Kapazitäten zu entwickeln. Kernpunkt dieser Strategie ist die Errichtung eines zusätzlichen komplett neuen Produktionswerkes in Ternitz', kommentiert Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann diese jüngste Weichenstellung.
Gleichzeitig ist es SBO in intensiven Verhandlungen mit Schlüsselkunden gelungen, die langfristige Auslastung dieses Greenfield Investments zu sichern. 'Derartige langfristige Kundenverträge sind ein absolutes Novum in unserer Industrie', so Grohmann. 'Damit wären wir auch gegen einen etwaigen Zyklusabschwung optimal gerüstet, wenngleich wir derzeit ein Abklingen der Branchenkonjunktur nicht erkennen können.'
Mit dem Bau des neuen Werkes steigen die kumulierten Investitionen in Ternitz 2006 und 2007 auf insgesamt rund MEUR 60. Die Mitarbeiterzahl in Ternitz wird bis Ende 2007/Anfang 2008 auf rund 380 erhöht, was fast einer Verdoppelung in den letzten drei Jahren entspricht. Diese Zahlen dokumentieren den bisher wichtigsten Meilenstein auf dem Wachstumskurs der SBO in den letzten Jahren. Dieser Schritt bietet gegenüber einer Akquisition derzeit zahlreiche Vorteile: SBO kann seine Kapazitäten zum Buchwert erweitern. 'Angesichts der aktuell hohen Bewertung der gesamten Oilfield Service-Branche ist dies ein gewaltiger finanzieller Vorteil', so Grohmann. Das auf der 'grünen Wiese' entstehende Werk wird dem absolut letzten Stand der Technik entsprechen. Zudem entsteht im Gegensatz zu Akquisitionen für unsere Kunden durch die Schaffung dieser Kapazitäten ein Zusatznutzen. Zusätzlich können Standortsynergien in Ternitz optimal genutzt und Integrationsrisiken vermieden werden. Mit dem Bau des Werkes werden in Ternitz zahlreiche hochqualifizierte neue Arbeitsplätze geschaffen. Der Baubeginn des Produktionswerkes ist für 2007 und der Produktionsstart für Frühjahr 2008 geplant.
'Trotz der nun angelaufenen Großinvestitionen hat SBO aufgrund der niedrigen Nettoverschuldung von MEUR 15,7 bei einer Eigenkapitalquote von 60 % immer noch die Möglichkeit, bei günstiger Gelegenheit und entsprechendem 'Strategic Fit' Akquisitionen zu realisieren', sagt Gerald Grohmann zum Thema weiteres Wachstum über Akquisitionen.
Neue Langschmiede in Ternitz bereits in Betrieb genommen
Zur Abarbeitung des anhaltend hohen Auftragsstandes und zur Absicherung des weiteren Wachstumskurses hat SBO bereits 2005 ein umfassendes, konzernweites, strategisches Investitionsprogramm gestartet und im Geschäftsjahr 2006 weiter vorangetrieben. Innerhalb dieses Programms wurden im Geschäftsjahr 2006 Investitionen im Volumen von insgesamt MEUR 58 freigegeben.
Am Standort Ternitz wurde vor wenigen Tagen der Probebetrieb für die neue Langschmiede aufgenommen. Die neue Schmiede, auf dem modernsten Stand der Technik, wird nicht nur eine bedeutende Kapazitätserweiterung bei der Herstellung von MWD/LWD Hochpräzisions-Produkten bringen. Sie ermöglicht auch eine erhebliche Minderung der Lärmemissionen am Standort Ternitz. Weiters wurden 2006 die ersten der im Rahmen des Kapazitätserweiterungsprogramms erworbenen neuen Bearbeitungsmaschinen für Hochpräzisionsteile (MWD/LWD) in Betrieb genommen.
Neben Ternitz wurden im vergangenen Geschäftsjahr auch an den US-Standorten und in Mexiko umfangreiche Investitionen im Volumen von ca. MEUR 30 getätigt und freigegeben.
Entsprechend dem Wachstum wurde der Mitarbeiterstand im Gesamtkonzern kontinuierlich ausgeweitet. Per Ende 2006 waren 1.086 Mitarbeiter im SBO-Konzern beschäftigt (nach 913 Ende 2005, plus 19 %).
Starke Rohölnachfrage für dynamisches Unternehmenswachstum genutzt
SBO hat 2006 die anhaltend starke Nachfrage nach Rohöl und Gas für das weitere dynamische Unternehmenswachstum optimal genutzt. Nach ersten Schätzungen der IEA (International Energy Agency) stieg der Welt-Ölverbrauch per Ende 2006 auf 84,5 Mio Barrel pro Tag (nach 83,6 Mio Barrel pro Tag im Vorjahr). Laut IEA ist in China mit plus 5,6 % wie bereits im vergangenen Jahr der Ölverbrauch am stärksten gestiegen. Diese Entwicklung schlug sich auch im 'Rig Count' (Anzahl der weltweit eingesetzten Bohranlagen), dem maßgeblichen Indikator für die weltweite Bohrtätigkeit, nieder. Dieser stieg von 2.993 Einheiten per Jahresende 2005 auf 3.125 Einheiten per Ende 2006. In den vergangenen 15 Jahren stieg der weltweite Rig Count um rund 71 % an. Zudem trugen das zunehmende Ausmaß der Abförderung der Lagerstätten sowie sinkende Fündigkeitsraten zum Anstieg des Rig Counts bei.
Die intensivierten Bohrtätigkeiten spiegelten sich in einem anhaltend hohen Auftragsstand der SBO wider. Per 31.12.2006 erreichte der Auftragsstand ein All-Time High von MEUR 241, was einer Steigerung von 80 % im Vergleich zum Vorjahreswert von MEUR 134 entspricht. Der Auftragseingang verbesserte sich um 30 % von MEUR 269 im Jahr 2005 auf den neuen Rekordwert von MEUR 349 im Geschäftsjahr 2006, wobei die Reichwerte der Aufträge bereits weit ins Jahr 2008 reicht.
SBO profitierte in allen Geschäftssegmenten von dieser erfreulichen Nachfrage nach technologisch anspruchsvollen Hochpräzisionskomponenten. Auch das Bohrmotorengeschäft entwickelte sich dank neuer, innovativer Produkte äußerst erfreulich.
Nach nunmehr endgültigen Zahlen lag der Konzernumsatz mit MEUR 239,5 um 39 % über dem Vorjahreswert von MEUR 172,7. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2006 auf MEUR 46,8 (nach MEUR 24,3), was fast einer Verdoppelung entspricht. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 99 % von MEUR 17,3 im Jahr 2005 auf MEUR 34,4 im Jahr 2006.
In Anbetracht dieser Entwicklungen wird der Vorstand der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 50 Eurocent zuzüglich 30 Eurocent Prämie pro Aktie, somit insgesamt 80 Eurocent (nach insgesamt 50 Eurocent für 2005) vorschlagen. Dies bedeutet für die Aktionäre der SBO eine Rekord-Ausschüttung in Höhe von insgesamt MEUR 12,8 (nach MEUR 8 für das Geschäftsjahr 2005).
Sehr gute Entwicklung der SBO-Aktie
Die Aktie der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) konnte im Geschäftsjahr 2006 wie schon in den Jahren zuvor erneut eine erfolgreiche Börseperformance vorweisen. Das Jahreshoch verzeichnete die Aktie der Schoeller-Bleckmann im Dezember 2006 mit EUR 35,2. Das All-Time High der Aktie lag intraday mit EUR 35,5 etwas darüber. Die SBO-Aktie beendete mit einem Schlusskurs von EUR 34,76 das Handelsjahr 2006 und verzeichnete somit eine Jahresperformance von rund 41 % (Schlusskurs 2005: EUR 24,7). Seit dem Listing der SBO in Wien (Erstkurs 27. März 2003: EUR 9,08) ergab sich somit ein Kurszuwachs von 283 %.
Ausblick auf das erste Quartal und das Geschäftsjahr 2007
Ein Nachlassen des Aufwärtszyklus in der Oilfield Service-Industrie ist bei anhaltend stabiler Weltkonjunktur 2007 nicht in Sicht. Auch Marktbeobachter und Branchenanalysten prognostizieren ein Anhalten der Nachfrage nach Öl und Gas auf hohem Niveau und dadurch einen unverändert starken Branchenzyklus. Diese Einschätzung deckt sich auch mit der längerfristigeren Auftragsdisponierung der SBO-Kunden. Der Rekord-Auftragsstand von MEUR 241 per Ende 2006 (nach zuvor MEUR 134) bildet jedenfalls die Basis für eine anhaltend gute Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2007.
'Die Herausforderungen der kommenden Monate werden sowohl die zügige Umsetzung des Kapazitätserweiterungsprogramms, der weitere Ausbau und die Optimierung der Produktionskapazitäten und der Vormaterialplanung und -beschaffung als auch der Start des Greenfield Investments in Ternitz sein', so Gerald Grohmann. Zudem werden weitere Personalaufstockungen erfolgen, um den hohen Auftragsstand planmäßig abarbeiten zu können. Die im Geschäftsjahr 2006 durchgeführten Investitionen werden im Jahr 2007 eine weitere Erhöhung der Produktionskapazitäten bringen.
Auch wenn eine gewisse Unsicherheit in der weiteren Dollar-Euro-Kursentwicklung besteht, geht SBO für 2007 von einer Fortsetzung der sehr guten Unternehmensentwicklung und einer konsequenten Weiterführung des Wachstumskurses aus.
Wichtige Kennzahlen:
2006 2005
Umsatz 239,5 172,7
EBIT 48,2 25,5
EBIT-Marge (%) 20,1 14,7
EGT 46,8 24,3
Konzernergebnis 34,4 17,3
Cashflow aus Geschäftstätigkeit 24,8 10,6
Investitionen in Sachanlagen 28,8 22,9
Gewinn je Aktie 2,15 1,13
Dividende je Aktie 0,80* 0,50
Mitarbeiter 1.086 913
* vorgeschlagen
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield-Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. SBO beschäftigt weltweit 1.086 Mitarbeiter (31.12.2005: 913), davon in Ternitz/Niederösterreich 297 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 558.
Finanzkalender 2007
19. April 2007 Ordentliche Hauptversammlung
3. Mai 2007 Ex-Tag, Dividendenzahltag
23. Mai 2007 Ergebnis 1. Quartal 2007
23. August 2007 Ergebnis 2. Quartal 2007
21. November 2007 Ergebnis 3. Quartal 2007
Rückfragehinweis: Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2, Tel: +43 2630/315 DW 110, Fax: DW 101, E-Mail: sboe@sbo.co.at
Mick Stempel, Hochegger|Financials, Tel: +43 1/504 69 87 DW 85, E-Mail: m.stempel@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.03.2007 07:50:00
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Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://info.sbo.at ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Öl und Gas Exploration Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SCHOELLER-BLECKMANN AG 34,80 -3,49% Wien
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News - 15.03.07 15:15
ROUNDUP: Salzgitter dementiert Interesse an Böhler-Uddeholm
WIEN/SALZGITTER (dpa-AFX/APA) - Der deutsche Stahlgigant Salzgitter hat eigenen Angaben zufolge keinerlei Interesse, den österreichischen Edelstahlhersteller Böhler-Uddeholm zu übernehmen. 'An dem Gerücht ist nichts dran, ich weiß nicht woher das kommt', sagte der Vorstandsvorsitzende von Salzgitter, Wolfgang Leese, am Donnerstagmittag der österreichischen dpa-AFX-Partneragentur APA. Ein Einstieg bei den Österreichern 'ist kein Thema für uns', so Leese. Böhler-Uddeholm sei in einem 'vollkommen anderen Geschäft' tätig.
Auch Böhler-Uddeholm dementierte die Gerüchte. Dem Vorstand seien 'keine Informationen über ein etwaiges Interesse der deutschen Salzgitter an einem Einstieg oder gar einer Übernahme bekannt', sagte Konzernsprecher Randolf Fochlar in Wien. 'Wir halten es für ein Gerücht', schon weil die beiden Unternehmen von ihrer Produktpalette sehr unterschiedlich seien, so der Konzernsprecher weiter.
SPEKULATIONEN TREIBEN AKTIENKURS
An der Frankfurter Börse waren zuvor Spekulationen aufgekommen, Salzgitter sei an den Österreichern interessiert. In Wien waren die Aktien von Böhler-Uddeholm schon am Mittwoch in einem sehr schwachen Umfeld leicht gestiegen und legten am Donnerstag weiter um sieben Prozent auf ein Tageshoch von 62,49 Euro zu. Nach den ersten Dementis gab der Kurs dann wieder leicht nach und notierte am Nachmittag bei 60,77 Euro mit 4,15 Prozent im Plus. Aktien von Salzgitter stiegen in Frankfurt um 1,9 Prozent auf 100,64 Euro.
Größter Einzelaktionär von Böhler-Uddeholm ist die Böhler-Uddeholm-Industrieholding, die aktuell 20,95 Prozent hält. Der Rest befindet sich in Streubesitz./APA/fj/edh/zb
Quelle: dpa-AFX
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BOEHLER-UDDEHOLM AG 61,03 +4,59% Wien
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 101,50 +2,77% XETRA
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euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / JoWooD Productions, DreamCatcher & Telltale Games bringen 'SAM & MAX: SEASON 1' in den Handel
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.03.2007
Liezen, Österreich, 15. März 2007; Ein absoluter Klassiker im Bereich des Adventure-Spiel Genres wird bereits im August 2007 für PC erhältlich sein: 'Sam & Max'. 'Sam & Max' wurde erstmals 1993 in der Form eines 'Point & Click'-Adventures von LucasArts entwickelt und veröffentlicht. Dies stellt einen ersten und wichtigen Schritt im Bestreben von JoWooD und DreamCatcher dar, Adventure Games - bei denen DreamCatcher in Nordamerika eine hervorragende Marktstellung hat - auch nach Europa zu bringen. In Nordamerika wird DreamCatcher und in Europa wird JoWooD den Vertrieb des neuen Titels übernehmen.
'Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem Entwickler Telltale Games. Sam & Max ist ein starker Brand, dessen neuer Teil 'Sam & Max: Season 1', Nachfolger eines der beliebtesten Adventures aller Zeiten, weltweit heißbegehrt ist', erklärt Albert Seidl, CEO JoWooD Productions. 'Der internationale Release von Sam & Max: Season 1 in fünf Sprachen macht das Spiel einer breiten Zielgruppe zugänglich und erweitert das JoWooD Produktportfolio um ein weiteres internationales Top-Produkt mit hohem Erfolgspotential'.
Steve Purcell veröffentlichte 'Affen schänden den Himmelstempel' als seinen ersten Sam & Max Comic in 1987. Sam & Max lösten verschiedenste Kriminalfälle als 'Freeland Polce' in ihrem 60er De Soto Adventurer, stilecht in Schwarz und Weiß gehalten - ihre Heimatbasis war dabei New York City. Nach einer Reihe von darauffolgenden Comic Büchern arbeitete Purcell gemeinsam mit einem Team von LucasArts und erschuf das von Publikum und Kritik hochgelobte 'Sam & Max hit the road' Computer Adventure, das 1993 erschien. Das Hund & Hase Duo wanderte später ins Fernsehen, und zwar 1997 in einer preisgekrönten Zeichentrickserie. Heute geben sie sich die Ehre in einer komplett neuen Webcomic Reihe auf www.telltalegames.com
Sam & Max: Season 1 wird im August 2007 für PC erhältlich sein!
Über JoWooD Productions Software AG Die JoWooD Productions Software AG (ATXPrime: JWD) ist eine im Prime Market Segment der Wiener Börse gelistete Unternehmung und einer der führenden Publisher von Computer- und Videogames. JoWooD vermarktet und veröffentlicht international konkurrenzfähige, hochqualitative Unterhaltungs-Software für alle existierenden und zukünftigen Spielesysteme. Die Spiele von JoWooD werden weltweit über ein weitreichendes Netz an Distributionspartnern vertrieben. Für weitere Informationen besuchen sie bitte unsere Homepage http://corporate.jowood.com.
Über Telltale Inc. Telltale liefert Geschichten für Ihre Vorstellungskraft - hochkarätige interaktive Unterhaltung mit hintergründigen Stories und starken Charakteren in aufwändig gestalteter umgebung. Eine neue Ära der interkativen Unterhaltung beginnt, in der Kunden für ihr Geld einfach mehr Spielspaß erwarten. Telltale entwickelt und benutzt kinoreife Animationen und erzählerische Techniken um unterhaltsame und aufregende interaktive Adventures zu erschaffen, die genau diese Erwartungen erfüllen. Besetzt mit Veteranen der Unterhaltugnsindustrie kreiert Telltale Geschichten basierend auf der Bones Reihe von Jeff Smith, Sam & Max von Steve Purcell, aber auch basierend auf dem TV-Hit CSI - letzteres in Zusammenarbeit mit Ubisoft. Telltale bietet herausragende Entwicklung von Inhalten und eigens zugeschnittene Publishing Leistungen für Lizenzinhaber, die ihr geistiges Eigentum interaktiv umsetzen wollen. Talltale erschuf dafür innovative Werkzeuge, extra designed für hochaulitative, platzsparende Titel für digitale Distribution. Telltale Spiele können von der Website heruntergeladen werden, aber auch von Partnersites wie Yahoo! Games, Direct-to-Drive, Trymedia Systems, Boonty, und CNET. Erfahren Sie mehr auf der Webseite www.telltalegames.com
Rückfragehinweis: JoWooD Productions Software AG Dr. Albert Seidl, Vorstand Mag. Philipp Brock, Investor Relations Tel.: +43 (0)3612 2828 mailo:investor@jowood.com http://www.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.03.2007 14:12:09
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Emittent: JoWooD Productions Software AG Pyhrnstraße 40 A-8940 Liezen Telefon: +43 (0)3612 2828 Email: investor@jowood.com WWW: http://www.jowood.com ISIN: AT0000747357 Indizes: WBI, ATX Prime, ViDX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Software Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 2,27 +1,79% Wien
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Aktien Wien Schluss: Sehr fest - Raiffeisen und Intercell Tagesgewinner
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag mit kräftigen Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 2,41 Prozent auf 4.429,46 Einheiten.
Nach einer sehr festen Eröffnung fiel der Markt im Verlauf leicht zurück, konnte im Späthandel aber wieder deutlich zulegen. Größter Kursgewinner im prime market waren Raiffeisen International mit einem Kursgewinn von 8,67 Prozent auf 109,00 Euro. Die Aktie konnte sich damit von ihren Vortagesverlusten von gut fünf Prozent mehr als erholen. Am Mittwoch hatte das Papier wie auch andere europäische Bank-Aktien besonders unter Ängsten vor einer Krise am US-Hypothekensektor gelitten.
Stark gesucht waren nach positiven Nachrichten auch Intercell und stiegen um 8,65 Prozent auf 24,50 Euro. Der Wiener Impfstoffhersteller hatte am Vorabend Fortschritte bei einem neuen Tuberkulose-Impfstoff vermeldet. Mehrere Aktien-Analysten hatten die Meldung am Donnerstag positiv kommentiert. 'Good News', hieß es bei Merrill Lynch. Auch die Experten von Sal. Oppenheim haben ihre Kaufempfehlung für die Intercell-Aktie in Reaktion auf die Meldung bestätigt und orten weiteres Aufwärtspotenzial für die Papiere.
Bei hohem Umsätzen zulegen konnten Böhler-Uddeholm . Die Aktie konnte mit einem Aufschlag von 6,94 Prozent auf 62,40 Euro an ihre Vortagesgewinne anschließen. An der Frankfurter Börse waren zuletzt Gerüchte über ein mögliches Interesse des Mitbewerbers Salzgitter an dem heimischen Unternehmen aufgetaucht. Der Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hat die Übernahmespekulationen gegenüber der APA am Donnerstag dementiert.
Unter den Index-Schwergewichten stiegen OMV um 3,79 Prozent auf 43,80 Euro. Voestalpine gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 1,96 Prozent auf 48,99 Euro. Das Investmenthaus Goldman Sachs hat sein Kursziel für voestalpine von 46 auf 50 Euro erhöht, die Einstufung 'neutral' wurde bestätigt.
Größter Verlierer im prime market war die Post-Aktie mit einem Minus von 3,90 Prozent auf 33,05 Euro. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 35,70 auf 35,00 Euro gesenkt und ihre Empfehlung 'hold' bestätigt. Unter den wenigen weiteren Verlierern fanden sich Christ Water mit einem Minus von 2,86 Prozent auf 13,60 Euro./mik/DP/he
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.429,46 +2,41% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 62,40 +6,94% Wien
INTERCELL AG 24,50 +8,65% Wien
OMV AG 43,80 +3,79% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 109,00 +8,67% Wien
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 101,70 +2,98% XETRA
VOESTALPINE AG 48,99 +1,96% Wien
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News - 16.03.07 19:12
Aktien Wien Schluss: Behauptet - Rätselraten um 30% Kursplus bei Böhler
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit behauptet beendet. Der ATX stieg um 0,16 Prozent auf 4.436,40 Einheiten.
Nach einem schwachen Tag starteten Böhler-Uddeholm zu Sitzungsende zu einer Schlussrally durch und zogen den ATX knapp ins Plus. Als 'total irre' bezeichnete eine Händlerin die Schlussauktion des ATX. Die Kursbewegungen seien selbst für einen dreifachen Verfallstermin stark übertrieben gewesen. 'So etwas habe ich noch nie erlebt', so die Händlerin.
Alle Blicke richteten sich auf Böhler-Uddeholm, die den ATX im Schlusshandel ordentlich durcheinander brachten und den Tagesgewinner stellten. Die Aktien hatten ihren Höhenflug am Vortag begonnen, als Gerüchte über ein Übernahmeangebot durch Salzgitter in den Markt kamen. Die Gerüchte wurden bereits am Donnerstag dementiert.
Der Markt rätsle aber weiterhin, wer oder was hinter den Kursanstiegen stecken könnte, sagte ein Händler. Böhler-Titel stiegen um gigantische 30,43 Prozent auf 81,39 Euro. Mitbewerber Voestalpine verlor hingegen 4,06 Prozent auf 47,0 Euro.
Raiffeisen International konnten mit einem Minus von 3,61 Prozent auf 105,07 Euro nicht an die Vortagesgewinne anschließen. 'Mit vielen Werten geht es einen Tag so und einen Tag so', sagte der Händler. Erste Bank schwächten sich vergleichsweise leicht um 0,62 Prozent auf 56,40 Euro ab.
OMV brachen um 5,34 Prozent auf 41,46 Euro ein. In der Schlussauktion gab es größere Verkaufsorders. Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung für den Öl- und Gaskonzern bestätigt, das Kursziel jedoch von 51 auf 48 Euro gesenkt. Telekom Austria zogen hingegen im späten Geschäft stark an und schlossen um 3,27 Prozent fester bei 18,95 Euro.
Über Neunmonatsergebnisse berichtete Wolford . Der Textilhersteller hat nach starken neun Monaten seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr deutlich nach oben revidiert. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum 'Hold' für den Vorarlberger bestätigt. Das Kursziel von 38 Euro wurde von den Spezialisten ebenfalls unverändert gelassen. Die Aktien von Wolford legten um 1,99 Prozent auf 36,38 Euro zu.
Auch Century Casinos berichteten Zahlen. Der Casinobetreiber hat für das Geschäftsjahr 2006 mit 56,3 Millionen. Dollar einen deutlich höheren Nettogewinn ausgewiesen als 2005 mit 37,4 Millionen. Dollar. Die Papiere rückten um 1,28 Prozent auf 7,14 Euro vor.
Kursgewinne konnten auch die Versorger verzeichnen. So gewannen VERBUND-Austrian Hydro Power (AHP) 2,93 Prozent auf 32,37 Euro. EVN notierten mit einem Aufschlag von 0,93 Prozent bei 83,47 Euro. Intercell zogen um 0,78 Prozent auf 24,69 Euro nach oben. Die Analysten von Bryan, Garnier & Co haben ihr Kursziel für den Impfstoffspezialisten von 25 auf 26 Euro angehoben./fg/DP/he
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.436,40 +0,16% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 81,39 +30,43% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 56,40 -0,62% Wien
EVN AG 83,47 +0,93% Wien
INTERCELL AG 24,69 +0,78% Wien
OMV AG 41,46 -5,34% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 105,07 -3,61% Wien
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 101,50 -0,20% XETRA
TELEKOM AUSTRIA AG 18,95 +3,27% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 32,37 +2,93% Wien
VOESTALPINE AG 47,00 -4,06% Wien
WOLFORD AG 36,38 +1,99% Wien
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OMV AG
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Als Fakt scheints mir komisch wenn ca. 2% der gesamten Stücke bei der Schlußauktion über den Tisch gehen. Allerdings wäre BUD ein interessanterer Kandidat als die Voest, sind doch dort die Papiere zu weit verteilt.
Oder aber, Überraschung, der Osten kauft sich ein...
Vieles ist denkbar - alles ist möglich!
gn8
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OMV AG
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Börse Wien Schluss: Festere Tendenz - Stahlwerte gesucht
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch fester geschlossen. Der ATX stieg um 34,31 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.540,92 Einheiten. Nach einem zögerlichen Start konnte der Markt am Vormittag zulegen, um sich in Folge knapp unter seinen Tageshochs zu stabilisieren. Stark gesucht waren am Mittwoch vor allem Stahlwerte. Voestalpine stiegen um 4,06 Prozent auf 53,00 Euro, Böhler-Uddeholm gewannen 2,69 Prozent auf 68,80 Euro.
In Wiener Finanzkreisen kursierten zuletzt Gerüchte über ein mögliches internationales Gegenangebot zu der Offerte der britischen CVC für Böhler-Uddeholm, die vom Unternehmenschef aber nicht bestätigt wurden. Tagesgewinner im prime market waren bwin mit einem Kursplus von 9,45 Prozent auf 34,50 Euro. Um Hindernisse auf dem Markt für Sportwetten zu beseitigen, hat die Kommission am Mittwoch an Dänemark, Finnland und Ungarn verschärfte Mahnschreiben geschickt, die zu einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof. führen könnten.
Stark unter Druck kamen Intercell und fielen um 7,78 Prozent auf 23,70 Euro. Die Investmentbank Merrill Lynch hat am Mittwoch für ihren Kunden Apax Partners in einem Bookbuilding-Verfahren insgesamt 4,6 Millionen Intercell-Aktien zu einem Kurs von 23 Euro verkauft. Damit hat sich die britische Investmentgesellschaft von ihrem gesamten Anteil von 11,6 Prozent an dem Wiener Impfstoffhersteller getrennt. Sehr schwach zeigten sich auch SkyEurope Holding mit einem Minus von 5,49 Prozent auf 4,30 Euro . Die Citigroup hat nach Angaben der Airline ihren Anteil an SkyEurope auf über 5 Prozent erhöht./mik/APA/edh
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.540,92 +0,76% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 68,80 +2,69% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 34,50 +9,45% Wien
INTERCELL AG 23,70 -7,78% Wien
SKYEUROPE HOLDING AG 4,30 -5,49% Wien
VOESTALPINE AG 53,00 +4,06% Wien
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euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / UNIQA verstärkt Engagement bei bulgarischer Vitosha
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.03.2007
UNIQA verstärkt Engagement bei bulgarischer Vitosha Anteil wird von 20% auf 51% erhöht
Die UNIQA Group Austria verstärkt ihr Engagement in Bulgarien und wird in den nächsten Tagen weitere 31% des Aktienkapitals an der Vitosha, Bulgariens sechstgrößter Versicherung übernehmen. Damit steigt der Anteil von UNIQA an der Vitosha von 20% auf 51% des Aktienkapitals. Alle für die Aktienübertragung notwendigen Genehmigungen der bulgarischen Behörden liegen bereits vor. Zeitgleich wird die Umbenennung durchgeführt: Vitosha plc und die für das Lebensversicherungsgeschäft zuständige Vitosha Life plc werden in Zukunft unter der Marke UNIQA auftreten.
Die UNIQA Gruppe hat bereits im Juli 2005 20% des Aktienkapitals der Vitosha vom bisherigen indirekten Mehrheitseigentümer Equest und auch die Manangement-Verantwortung übernommen. Gleichzeitig wurde bereits 2005 auch die spätere Übernahme der Kontrollmehrheit durch UNIQA fixiert. 'Der Zeitpunkt war jetzt ideal, um diesen Schritt zu tun', so UNIQA Vorstandsvorsitzender Dr. Konstantin Klien, und weiter: 'Bulgarien ist als eines der jüngsten Mitglieder der Europäischen Union mit seinen über 7,3 Mio. Einwohnern ein sehr erfolgversprechender Markt mit großem Potential und die Vitosha hat sich ausgezeichnet entwickelt. Neben der hervorragenden Zusammenarbeit mit unserem Partner Equest ist in Bulgarien auch unsere strategische Partnerschaft mit der Raiffeisenbank zu einem positiven Geschäftstreiber geworden. Das 'preferred partnership' entwickelt sich sowohl im Bank- als auch im Leasingbereich sehr gut.'
Rebranding - aus Vitosha wurde UNIQA Um die Integration der bulgarischen Vitosha auf allen Ebenen sichtbar zu machen wird mit der Mehrheitsübernahme des Aktienkapitals auch das Rebranding und die Namensänderung von 'Vitosha - part of UNIQA Group Austria' zu UNIQA durchgeführt. Klien: 'Wir setzen zeitgleich mit der Mehrheitsübernahme damit ein klar sichtbares Signal für eine Zukunft der Gesellschaften als Mitglieder der UNIQA Gruppe.'
Vitosha - starkes Wachstum 2006 Die Sachversicherung ZPD Vitosha wurde - ebenso wie die für das Lebensversicherung zuständige Tochtergesellschaft ZK Vitosha Life AD - 1992 als private Gesellschaft gegründet. Gemeinsam erreichten die beiden Gesellschaften 2006 nach vorläufigen Zahlen ein Prämienvolumen von rund 42 Mio. Euro. Das entspricht einem Wachstum von 28,6% im Vergleich zu 2005 - für den bulgarischen Gesamtversicherungsmarkt wird ein Wachstum von ca. 16,2% erwartet. Der Marktanteil der nunmehrigen UNIQA Tochtergesellschaften stieg in Folge auf rund 6,6%. In der Sachversicherung konnte Vitosha ein Wachstum von 21,3% auf 33,9 Mio. Euro verzeichnen. Der allgemeinen Marktsituation entsprechend ist das Portfolio von Vitosha vom Kfz Geschäft dominiert und das - überdurchschnittlich wachsende - Lebensversicherungsgeschäft mit 8,09 Mio. Euro (+72,3% im Vergleich zu 2005) Euro noch unterrepräsentiert. Die Zentrale der Vitosha Versicherungen befindet sich in Sofia, der Vertrieb und das Kundenservice erfolgt über ein gut entwickeltes und flächendeckendes Netzwerk von über 100 Niederlassungen, Maklern und Agenturen. Vitosha beschäftigt knapp 400 Mitarbeiter.
Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG Norbert Heller Tel.: +43 (01) 211 75-3414 mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.03.2007 11:42:21
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Emittent: UNIQA Versicherungen AG Untere Donaustraße 21 A-1020 Wien Telefon: 01/211 75-0 Email: investor.relations@uniqa.at WWW: http://www.uniqagroup.com ISIN: AT0000821103 Indizes: ATX Prime, WBI Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Versicherungen Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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UNIQA VERSICHERUNGEN AG 24,67 +0,28% Wien
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Wertpapier:
OMV AG
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euro adhoc: CA Immo International AG (deutsch)
euro adhoc: Geschäftszahlen/Bilanz / CA Immo International AG im Jahr 1 nach IPO mit markanter Ergebnissteigerung
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.03.2007
In der seit Herbst 2006 neu strukturierten CA Immo Gruppe steht die CA Immo International für die konsequente Nutzung der großen Renditepotenziale auf Osteuropas Immobilienmärkten. Ihre Aktie wird seit 25.10.2006 im Prime Segment der Wiener Börse gehandelt; bereits in dieser kurzen Zeit auf dem Kapitalmarkt hat die CA Immo International eine markante Dynamisierung ihrer Geschäftsentwicklung gestaltet.
Dies verdeutlichen die Geschäftsergebnisse für 2006: So wuchs der Umsatz um 52% von 31,3 auf 47,6 Mio. EUR. Die Mieterlöse als wichtigster Bestandteil des Umsatzes erhöhten sich um 49% auf 38,2 Mio. EUR (2005: 25,6 Mio. EUR). Das Nettoergebnis konnte um 53% bzw. von 22,2 auf 34 Mio. EUR gesteigert werden. Das EBITDA erreichte 32,0 Mio. EUR nach 20,7 Mio. EUR im Vorjahr und stieg damit um 55%. Das EBIT wuchs um 6% auf 63,8 Mio. EUR, das Konzernergebnis erreichte einen Wert von 47,8 Mio. EUR. Besonders stark legte auch der Cash-flow mit plus 42% zu (von 18,9 Mio. EUR auf 26,9 Mio. EUR).
Rückfragehinweis: CA Immo International AG Dr. Bruno Ettenauer Freyung 3/2/11, 1010 Wien Tel. +43/1/532 59 07 Fax +43/1/532 59 07-550 office@caimmointernational.com www.caimmointernational.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 21.03.2007 08:28:36
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Emittent: CA Immo International AG Freyung 3/2/11 A-1010 Wien Telefon: +43 1 532 59 07 FAX: +43 1 532 59 07-550 Email: office@caimmointernational.com WWW: www.caimmointernational.com ISIN: ATCAIMMOINT5 Indizes: ATX Prime, WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CA IMMO INTERNATIONAL AG 16,36 +0,37% Wien
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DGAP-Adhoc: Bank Austria Creditanstalt AG (deutsch)
Bank Austria Creditanstalt AG: Jahresergebnis 2006 der Bank Austria Creditanstalt
Bank Austria Creditanstalt AG / Jahresergebnis
22.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG
Jahresergebnis 2006 der Bank Austria Creditanstalt
Eintrittsdatum: 22.03.2007
BA-CA steigert operative Ertragskraft deutlich - Das Ergebnis vor Steuern steigt um 151% auf 3,3 Mrd Euro, um die jeweiligen Sondereffekte bereinigt um 21% auf 1,5 Mrd Euro - Sondereffekte betragen insgesamt 1,8 Mrd Euro - Neuordnung der UniCredit Group abgeschlossen: Die BA-CA übernimmt Banken in 10 osteuropäischen Ländern - CEE Geschäftsfeld liefert erneut den höchsten Beitrag zum Gesamtergebnis - Erhöhung der Dividende von 2,50 auf 4 Euro je Aktie geplant
Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), ein Mitglied der UniCredit Group, hat ihr bereinigtes Ergebnis vor Steuern um 21% auf 1,5 Mrd Euro gesteigert, obwohl die Bank BPH nur 10 Monate und die HVB Splitska banka nur 6 Monate in diesem Ergebnis berücksichtigt sind.
Insgesamt hat sich das Ergebnis vor Steuern auf 3,3 Mrd Euro erhöht (2005: 1,3 Mrd Euro). Die darin enthaltenen Sondereffekte resultieren zum einen aus dem Verkauf der polnischen Tochterbank Bank BPH und der kroatischen Tochterbank HVB Splitska banka, zum anderen aus Integrationsaufwendungen für Reorganisationen und Restrukturierungen im österreichischen Kundengeschäft und der Division Markets & Investment Banking, sowie der Anhebungen der Risikostandards.
Der Vorstand der BA-CA wird bei der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende entsprechend der guten Ergebnisentwicklung von 2,50 Euro auf 4 Euro je Aktie zu erhöhen.
in Mio. EUR 2006 2005 +/- 2006* Q4/06 Q4/06* Zinsüberschuss 2.681 2.560 4,7% 2.681 675 675 Provisionsüberschuss 1.667 1.457 14,4% 1.667 381 381 Handelsergebnis 348 264 31,6% 348 34 34 Sonst.betr.Ertr./Aufw. 66 -16 66 22 22 BETRIEBSERTRÄGE 4.762 4.266 11,6% 4.762 1.111 1.111 BETRIEBSAUFWENDUNGEN -2.757 -2.656 3,8% -2.757 -653 -653 BETRIEBSERGEBNIS 2.005 1.610 24,6% 2.005 458 458 Rückstellungen -111 -11 -111 -105 -105 Abschreibung Geschäfts- oder Firmenwert -8 -4 -8 0 0 Kreditrisiko -679 -491 38,4% -401 -287 -87 Finanzanlageergebnis 2.313 305 46 1.600 17 Integrationsaufwand -248 -108 -17 -248 -17 Ergebnis vor Steuern 3.272 1.301 151,4% 1.514 1.418 265 Jahresüberschuss ohne Fremdanteile 3.022 964 213,4% 1.119 1.489 208
2006 2005 ROE vor Steuern 39,6% 17,9% ROE vor Steuern bereinigt* 19,7% 17,2% ROE nach Steuern 39,5% 14,3% ROE nach Steuern bereinigt* 15,8% 13,5% Cost/Income-Ratio 57,9% 62,3% Risk/Earnings-Ratio 25,3% 19,2% Risk/Earnings-Ratio ber.* 14,9% 16,4% Gewinn je Aktie in EUR 20,56 6,56 Gewinn je Aktie in EUR ber.* 7,61 6,22
*um Sondereffekte bereinigt
in Mrd. EUR 31.12.06 31.12.05 Bilanzsumme 154,3 158,9 -2,9% Eigenkapital 10,1 7,5 34,8%
Kernkapitalquote 11,6% 8,3%
Rückfragen: Gerhard Smoley Investor Relations Bank Austria Creditanstalt Telefon: +43 (0) 50505 - 58853 E-Mail: Gerhard.Smoley@ba-ca.com
Emittent: Bank Austria Creditanstalt AG Vordere Zollamtsstraße 13, 1030 Wien, Österreich E-Mail: IR@ba-ca.com Internet: http://ir.ba-ca.com
Aktie: ISIN: Börsen: AT0000995006 Wien, prime market Warschau, main market
Dem Emissionsvolumen nach größten Schuldverschreibungen: ISIN: Börsen: xs 0211008544 Luxembourg xs 0206399627 Luxembourg
Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen: Wien, Frankfurt, Paris, Amsterdam
DGAP 22.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Bank Austria Creditanstalt AG Schottengasse 6-8 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 (0) 50505 - 58853 Fax: 0043 (0) 50505 - 58808 E-mail: ir@ba-ca.com www: www.ba-ca.com ISIN: AT0000995006 WKN: 99500 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Auslandsbörse(n) Warschau
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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BANK AUSTRIA CREDITANSTALT AG 136,80 +0,85% Wien
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OMV AG
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Aktien Wien Schluss: ATX erneut in Rekordlaune - über 4.700 Punkte
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen auf einem neuen Rekordhoch beendet. Der ATX stieg 46,2 Punkte oder 0,99 Prozent auf 4.701,02 Einheiten.
Der ATX konnte seine aktuelle Rekordjagd zu Wochenbeginn fortsetzen. Der heimische Leitindex konnte erstmals die Marke von 4.700 Zählern überwinden, brachte die Verlaufsgewinne aber nicht im vollen Umfang über das Sitzungsende. Schwächer als erwartet ausgefallene US-Immobilienmarktdaten drückten das internationale Umfeld am Nachmittag recht deutlich ins Minus.
Gestärkt wurde das Börsenbarometer erneut von den Titeln der OMV , die mit plus 4,48 Prozent auf 48,01 Euro an ihre jüngsten Kursgewinne anschließen konnten. Händler verwiesen auf den gestiegenen Rohölpreis. Zudem hat die Citigroup ihr Kursziel für die Papiere von 49 auf 52 Euro nach oben gesetzt.
Die Titel der BA-CA blieben bis 10:30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Die UniCredit bietet den verbliebenen Streubesitzaktionären ihrer österreichischen Tochter 129,40 Euro je Aktie als Abfindungsangebot beim so genannten Squeeze-Out. BA-CA-Aktien büßten 2,57 Prozent ein und schlossen bei 137,28 Euro.
Die übrigen Bankwerte zeigten sich uneinheitlich. Während Erste Bank leicht um 0,13 Prozent auf 60,08 Euro zulegen konnten, mussten Raiffeisen einen marginalen Abschlag von 0,08 Prozent auf 109,99 Euro hinnehmen. Merrill Lynch hat für beide Titel die Kaufempfehlung bestätigt und die Gewinnprognosen überarbeitet.
Das größte Kursplus konnten Intercell mit einem Anstieg um 5,66 Prozent auf 23,88 Euro verbuchen. 'In Deutschland tauchten Übernahmegerüchte auf - diesen würde ich aber nicht viel Bedeutung zukommen lassen', meinte ein Händler. Die Titel seien in der Vorwoche stark unter Druck geraten und zeigten nun eine spürbare Erholung, hieß es weiter.
Warimpex konnten einen Kursanstieg um 4,40 Prozent auf 12,11 Euro vorweisen. Das Unternehmen und die Louvre Hotels planen gemeinsam den Aufbau einer eigenen Budget-Hotelkette in Zentraleuropa, war bekannt geworden.
Constantia Packaging legten um 3,18 Prozent auf 49,00 Euro zu. Die RCB hat ihre Einschätzung für die Titel von 'hold' auf 'buy' erhöht und das Kursziel von 34 auf 55 Euro nach oben geschraubt. A-Tec gewannen nach festerem Verlauf lediglich 0,13 Prozent auf 155,00 Euro. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel von 150 auf 166 Euro angehoben.
Immoeast Immobilien Anlagen hat sich mit 25 Prozent an der in Südosteuropa tätigen Wohnbaugruppe Adama beteiligt. Immoeast-Papiere schwächten sich um 1,40 Prozent auf 11,26 Euro ab. Die UniCredit (CA IB) hat die Einstufung von 'hold' auf 'buy' und das Kursziel von 12,00 auf 12,20 Euro revidiert.
Auch zu den Fluglinien-Aktien meldeten sich die Experten der UniCredit (CA IB) zu Wort. Für SkyEurope Holding wurde das Kursziel von 3,90 auf 4,60 Euro erhöht, für die AUA von 13,0 auf 13,2 Euro nach oben revidiert. Während die Titel der AUA um 0,52 Prozent auf 11,44 Euro einbüßten, stiegen SkyEurope 3,75 Prozent auf 4,15 Euro./ger/APA/fn
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.701,02 +0,99% Wien Indizes
CONSTANTIA PACKAGING AG 49,00 +3,18% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 60,08 +0,13% Wien
IMMOEAST AG 11,26 -1,40% Wien
INTERCELL AG 23,88 +5,66% Wien
OMV AG 48,01 +4,48% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 109,99 -0,08% Wien
SKYEUROPE HOLDING AG 4,15 +3,75% Wien
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euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)
euro adhoc: AvW Invest AG / Sonstiges / AvW erhöht Anteil bei Realtech auf über zehn Prozent
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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27.03.2007
Der österreichische Finanzkonzern AvW INVEST AG hat seine Beteiligung am deutschen IT Unternehmen Realtech weiter ausgebaut. Aktuell hält die AvW 10,05 Prozent. 'Weitere Zukäufe sind möglich. Strategie, Management und Ausblick von Realtech gefallen uns sehr gut', so AvW Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach. Die rund 15 % Beteiligung am deutschen IT Unternehmen Cancom hat die AvW INVEST AG an die AvW Gruppe AG abgegeben. 'In der Gruppe verfügen wir über noch größere finanzielle Spielräume. Hier sind für uns auch freundliche Übernahmen im small cap Bereich vorstellbar,' so Auer von Welsbach. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 erwartet sich die AvW INVEST AG eine Steigerung des Nettogewinns um rund 15 Prozent. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von rund drei Euro (2006: 2,61 Euro). Eine neue Jahresprognose wird am 22.Mai, nach Vorliegen der Ergebnisse zum ersten Quartal, bekanntgegeben.
Über AvW INVEST AG - www.avw.eu Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer:AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS ). Das österreichische Unternehmen mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee hat sich auf die Bereiche Finanzdienstleistungen, Beteiligungen und Immobilien spezialisiert.
Rückfragehinweis: AvW INVEST AG Nicole Kahn Investor Relations Tel.: 04229/3621-25 mailto:n.kahn@avw.eu
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.03.2007 08:30:13
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Emittent: AvW Invest AG Hauptstraße 118 A-9201 Krumpendorf Telefon: +43(0)4229 3621 FAX: +43(0)4229 2386 Email: info@avw.at WWW: www.avw.eu ISIN: AT0000930409 Indizes: Prime.market Börsen: Freiverkehr: Frankfurter Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Finanzdienstleistungen Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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AVW INVEST AG 115,30 +2,31% Wien
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10:07 26.03.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 26. März 2007 einen neuen Turbo-Optionsschein auf die Aktie von OMV (ISIN AT0000743059/ WKN 874341) zum Kauf an. (26.03.2007/oc/n/a)
Underlying ISIN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsv.
OMV DE000TB0RUQ3 Turbo-Call 19.06.2007 43,00 Euro 0,1000
Quelle: aktiencheck.de
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OMV AG
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Hat zwar gestern ein Stück korrigiert,dürfte aber noch etwas mehr sein.
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
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DGAP-Adhoc: Raiffeisen International Bank-Holding AG (deutsch)
Raiffeisen International Bank-Holding AG: Geschäftsjahr 2006
Raiffeisen International Bank-Holding AG / Jahresergebnis
28.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Konzern-Periodenüberschuss von EUR 1.182 Mio. (inkl. Einmaleffekten aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine von EUR 486 Mio. und des Minderheitsanteils an der Bank TuranAlem von EUR 102 Mio.) sowie von EUR 594 Mio. exkl. Einmaleffekten
- Wachstum des Retail-Segmentergebnisses um 124% auf EUR 264 Mio.; Beitrag zum Konzern-Periodenüberschuss von 30%
- Bilanzsumme von EUR 56 Mrd. nach einer Steigerung um 37% im Vergleich zum Jahresende 2005
- Verbesserter ROE vor Steuern von 27% (exkl. Einmaleffekten)
1-12/ 1-12/ 10-12/
Erfolgsrechnung in EUR Millionen 2006 2005 2006
Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge 1.455 1.035 434
Provisionsüberschuss 933 607 272
Handelsergebnis 175 101 63
Verwaltungsaufwendungen (1.694) (1.163) (537)
Periodenüberschuss vor Steuern 1.480 569 727
Periodenüberschuss vor Steuern exkl. EE* 891 569 241
Periodenüberschuss nach Steuern 1.274 460 663
Periodenüberschuss nach Steuern exkl. EE* 686 460 177
Konzern-Periodenüberschuss (nach
Minderheiten) 1.182 382 643
Konzern-Periodenüberschuss (nach
Minderheiten)
exkl. EE* 594 382 156
Bilanz in EUR Millionen 31.12.06 31.12.05
Eigenkapital (inkl. Minderheiten und
Gewinn) 4.590 3.277
Bilanzsumme 55.867 40.695
Bankspezifische Kennzahlen 31.12.06 31.12.05
Kernkapitalquote (Tier 1), Bankbuch 9,8% 9,0%
Kernkapitalquote (Tier 1), inkl.
Marktrisiko 9,0% 8,0%
Eigenmittelquote 11,0% 9,8%
1-12/ 1-12/
Kennzahlen 2006 2005
Return on Equity (ROE) vor Steuern 45,4% 21,8%
Return on Equity (ROE) vor Steuern exkl.
EE* 27,3% 21,8%
Return on Equity (ROE) nach Steuern 39,1% 17,6%
Return on Equity (ROE) nach Steuern exkl.
EE* 21,0% 17,6%
Cost/Income Ratio 59,1% 61,6%
Risk/Earnings Ratio 17,5% 13,9%
Gewinn je Aktie in EUR 8,29 2,79
Gewinn je Aktie exkl. EE* in EUR 4,17 2,79
Ressourcen 31.12.06 31.12.05
Mitarbeiter 52.732 43.614
Geschäftsstellen 2.848 2.443
* Einmaleffekte im Jahr 2006 aufgrund der Veräußerungen von Raiffeisenbank Ukraine und der Beteiligung an der Bank TuranAlem.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Susanne Langer Leiterin Investor Relations Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 A-1030 Wien investor.relations@ri.co.at Telefon +43-1-71707-2089 http://www.ri.co.at
DGAP 28.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Raiffeisen International Bank-Holding AG Am Stadtpark 9 1030 Vienna Österreich Telefon: +43-1-71707-2089 Fax: +43-1-71707-2138 E-mail: investor.relations@ri.co.at www: www.ri.co.at ISIN: AT0000606306 WKN: A0D9SU Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 110,00 +0,01% Wien
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OMV AG
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euro adhoc: S&T System Integration&Technology Distribution AG (deutsch)
euro adhoc: S&T System Integration&Technology Distribution AG / Geschäftszahlen/Bilanz / S&T AG setzte 2006 ihr rasantes Wachstum profitabel fort
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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28.03.2007
Neuausrichtung des Unternehmens nach IMG Closing
Umsatz 2006: 461,3 Mio. Euro (+30%) EBIT 2006: 12,1 Mio. Euro (+42%) EBITDA 2006: 18,0 Mio. Euro (+24%) Jahresergebnis 2006: 6,8 Mio. Euro (+39%)
28. März 2007. Die S&T Unternehmensgruppe schließt das Jahr 2006 mit hervorragendem Ergebnis ab. Der Umsatz stieg 2006 um 30% auf 461,3 Mio. Euro, das EBIT erhöhte sich sogar um 42% auf 12,1 Mio. Euro, und auch das EBITDA ging in die Höhe, um 24% auf 18,0 Mio. Euro. Der Nettogewinn stieg um 39% auf 6,8 Mio. Euro. 2007 steht bei S&T wiederum im Zeichen des profitablen Wachstums - natürlich vor dem Hintergrund der Integration der IMG The Information Management Group, die auch zu einer Transformation des Unternehmens führen wird.
Die Position als führender IT-Dienstleister und Berater in Zentral- und Osteuropa hat die S&T Unternehmensgruppe 2006 wirtschaftlich äußerst erfolgreich weiter ausgebaut. Der Großteil des beachtlichen Umsatz- und EBIT-Wachstums ist auf organisches Wachstum zurück zu führen. Außerdem hat das Unternehmen mit vier Akquisitionen (BEELC in Polen, Grall in Tschechien, UNITIS in Ungarn, SAP-Division von T-Systems in der Türkei) seinen Aktionsradius gezielt weiter verstärkt. Mit Jahresende 2006 beschäftigte S&T rund 2.295 Mitarbeiter. '2006 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für uns. Das zeigte sich auch an der Entwicklung unseres Börsenkurses und der Marktkapitalisierung. Unser Aktienkurs stieg im Laufe des Jahres um 48%, die Marktkapitalisierung auf 139,9 Mio. Euro. 2007 wird eine große Herausforderung: Wir haben bereits die Genehmigung der Wettbewerbsbehörden für die Übernahme der IMG Gruppe und erwarten das Closing wie geplant in der ersten April-Woche. Die Integration der IMG wird zu einer Neuausrichtung des Business Solutions Bereiches führen. Die Integrationsteams stehen bereit, die Projekte sind aufgesetzt, um die notwendige Transformation sofort mit dem Closing zu starten', erklärt Christian Rosner, CEO S&T AG.
Kerngeschäft massiv ausgebaut / Starke Regionen Das organische Wachstum des Unternehmens ist vor allem auf die Verstärkung der drei Kerngeschäftsfelder Business Solutions, Enterprise Systems und Managed Services zurück zu führen. Speziell im Bereich der Beratung und der Lösungen (Business Solutions) hat S&T 2006 mit 42% Wachstum deutlich zugelegt. Dieses Geschäftsfeld wird 2007 weiter intensiv forciert, denn mit IMG wird genau dieser Bereich ausgebaut. Deutliche Zuwächse erwirtschaftete S&T aber auch mit infrastrukturnahen Lösungen im Segment Enterprise Systems sowie mit Managed Services. Den mit 218,8 Mio. Euro größten Beitrag zum Umsatz der Unternehmensgruppe leistete die Region Central, zu der die Länder Österreich, Deutschland, Schweiz, Tschechien, Polen, Slowakei und Ungarn gehören.
Erfolgreich in den Zielbranchen Die Umsatzanteile in den S&T Zielbranchen haben sich, im Vergleich zu 2005, nur geringfügig verschoben. Größter Umsatzbringer war nach wie vor die Fertigungsindustrie, die 37% des Umsatzes einbrachte, gefolgt von der Telekommunikationsbranche mit 21% und dem Finanzdienstleistungsbereich mit 19%. Mit Aufträgen aus dem Bereich der Öffentlichen Verwaltung erwirtschaftete S&T 14% ihres Umsatzes, 9% mit Projekten für Energieversorgungsunternehmen.
IMG Integration kurz vor Start / Abschluss bis Jahresende 2007 Im Jänner 2007 hatte S&T die Übernahme des schweizer SAP-Beratungshauses IMG The Information Management Group angekündigt. Die Genehmigung der Wettbewerbsbehörden ist erteilt, das Closing wird für Anfang April erwartet. Die in drei Phasen (Vorbereitung - Integration - Transformation) geplante Integration des mehr als 600 Mitarbeiter starken internationalen Unternehmens wird zu einer Neuausrichtung des Bereiches Business Solutions der S&T führen. Die verantwortlichen Integrationsteams sind bereits nominiert und stehen in den Startlöchern, um mit der Umsetzung der weitreichenden Transformationspläne zu beginnen. Der Abschluss der Integration ist bis Ende 2007 geplant.
Neu-Positionierung Mit IMG wird sich S&T am Markt neu positionieren. Die Strategie- und Business-Prozess-Beratung wird massiv an Bedeutung gewinnen und aktiv ausgeweitet werden, genauso wie die Softwareentwicklung. Gleichzeitig werden aber auch die Infrastrukturservices und der Bereich Managed Operations weiterhin forciert und erweitert. Die Verkaufs- und Deliveryteams in den einzelnen Ländern werden näher zusammen geführt sowie die Ressourcen und Kompetenzen international organisiert. 'Wir haben unsere Vision und unsere konkreten Ziele für die nächsten Jahre gemeinsam erarbeitet und werden die Vorteile, die der gemeinsame Marktauftritt bringt, schnellstmöglich nutzen', erläutert Rosner.
Potentialjahr 2007 Nach dem Closing der IMG Übernahme ist die S&T Unternehmensgruppe in 23 Ländern - vornehmlich in der D-A-CH-Region sowie in Mittel- und Osteuropa - präsent, beschäftigt 3.000 Mitarbeiter, davon 1.200 Berater, und betreut große und mittelgroße, nationale sowie multinationale Unternehmen in Projekten entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette. Rosner: 'Wir verfügen über eine starke Ausgangsposition für dieses Jahr, planen in einigen Märkten weiterhin organische Investments, die allgemeine Marktentwicklung in unserer Region und das Feedback von den Kapitalmärkten zu unserer Strategie sind gut.
S&T Geschäftsbericht 2006 Der S&T Geschäftsbericht 2006 steht zum Download auf der S&T Webseite (www.snt-world.com) zur Verfügung oder kann in gedruckter Form angefordert werden (siehe Kontaktdaten unten).
Emittent: S&T System Integration & Technology Distribution AG Geiselbergstraße 17-19 A-1110 Wien Telefon: +43 1 367 80 88 0 Fax: +43 1 367 80 88 1099 Email: snt@snt-world.com WWW: http://www.snt-world.com Börse: Wiener Börse AG ISIN: AT0000905351 Indizes: ATX Prime, ViDX, WBI XETRA Vienna: SNT
Rückfragehinweis: Gabriela Mair Head of Corporate Communications T: +43 (0)1 367 80 88 1024 Mobil: +43 664 60191 1024 Gabriela.Mair@snt-world.com www.snt-world.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.03.2007 07:52:58
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Emittent: S&T System Integration&Technology Distribution AG Geiselbergstraße 17-19 A-1110 Wien Telefon: 01-367 80 88 FAX: 01-367 80 88-1099 Email: snt@snt.at WWW: http://www.snt.at ISIN: AT0000905351 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Informationstechnik Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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Aktien Wien Schluss: ATX legt im Späthandel zu
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 30,62 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.640,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.623 Punkten.
Der heimische Markt konnte im Späthandel noch einmal Gas geben und mit etwas festerer Grundtendenz schließen. Damit blieb der Markt jedoch hinter dem europäischen Schnitt zurück. Aller Augen richteten sich trotz einer guten Nachrichtenlage mit mehreren Unternehmensberichten und Analysen auf die Stahlwerte. Die übrigen Nachrichten gerieten in den Hintergrund.
Nachdem das Böhler Uddeholm-Management sich bereits Mittwochabend gegen das Angebot von CVC Capital Partners ausgesprochen hatte, wurde heute bekannt, dass voestalpine als 'weißer Ritter' ein Übernahmeangebot in Höhe von 69 Euro je Böhler-Aktie legen wird. Analysten zeigten sich nicht ganz überzeugt von dem Offert, da das Angebot von CVC Capital Partners preislich darüber gelegen sein soll.
Bereits vor der Bekanntgabe dieses neuen Angebots wurden die Aktien beider Unternehmen vom Handel ausgesetzt. Sowohl die Titel von Böhler-Uddeholm als auch die der voestalpine erholten sich nach Wiederaufnahme des Handels um 16 Uhr bis zum Handelsschluss von ihren Tagestiefs. 'Böhler sind nach unten gut abgesichert', sagte ein Händler. 'Was nicht mehr fallen kann, muss wohl steigen'. In der Schlussauktion konnten Böhler-Uddeholm sogar ins Plus drehen und gewannen 0,65 Prozent auf 72,47 Euro (929.643 Stück). voestalpine schlossen mit einem leichten Abschlag von 0,51 Prozent auf 52,75 Euro (623.582 Stück).
Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten sich Raiffeisen International mit plus 1,83 Prozent auf 105,50 Euro (242.339 Stück) wieder etwas von den Vortagesverlusten erholen. Erste Bank gewannen 0,97 Prozent auf 58,51 Euro (473.704 Stück). OMV zeigten sich entgegen dem europäischen Trend in der Verlustzone und fielen um 1,45 Prozent auf 46,82 Euro (1,054.623 Stück).
Der Mayr-Melnhof Karton -Vorstand plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2. Die Titel zogen um 3,41 Prozent auf 164,75 Euro (52.020 Stück) an. Andritz, die ebenfalls einen Aktiensplit ankündigten, verbesserten sich um 1,21 Prozent auf 188,74 Euro (13.203 Stück). Zudem soll bei der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 2,0 auf 3,0 Euro beschlossen werden.
Bei der Wiener Städtischen gab es ebenfalls eine Erhöhung der Dividende zu vermelden. Die Papiere des Versicherers gewannen 2,32 Prozent auf 52,95 Euro (65.931 Stück). Die Ausschüttung soll um rund 25 Prozent auf 82 Cent je Aktie. Der Konzerngewinn stieg um 33,5 Prozent. Die verrechneten konsolidierten Prämien legten um 17,4 Prozent zu. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 60 Euro für die Titel bestätigt.
Polytec steigerte im Geschäftsjahr 2006 Umsatz und Ergebnis. Auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung werde man der Hauptversammlung eine Dividende von 0,25 Euro je Anteilsschein vorschlagen, hieß es. Die Aktien des Zulieferers büßten dennoch 1,32 Prozent auf 8,24 Euro (95.437Stück) ein.
Im standard market continuous feierten die Aktien von Teak Holz ihr Börsendebüt. Die Titel erhöhten sich am ersten Handelstag gegenüber dem Emissionspreis von 9,0 Euro um 2,55 Prozent auf 9,23 Euro (136.946 Stück)./APA/js
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.640,31 +0,66% Wien Indizes
MAYR-MELNHOF KARTON AG 164,75 +3,41% Wien
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euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / BWT legt Rekordergebnis 2006 vor Optimistischer Ausblick für 2007
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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30.03.2007
- BWT stärkt Marktführerschaft in Europa - Umsatz- und Ergebniszuwächse - Neue Potenziale im Point-of-Use-Markt und in der Brennstoffzelle
Mit der Vorlage des Jahresabschlusses 2006 bestätigt die BWT die vorläufigen Zahlen. Im Geschäftsjahr 2006 hat die BWT Gruppe ihren konsolidierten Konzernumsatz von 316,2 Mio. EUR um 14,5% auf 362,0 Mio. EUR gesteigert. Dazu Andreas Weissenbacher, CEO: 'Alle Segmente haben zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen, mit der die BWT-Gruppe ihre führende Rolle auf dem europäischen Wasseraufbereitungsmarkt im 'Residential'-Segment gefestigt und weiter ausgebaut hat.'
Segment-Umsätze (Werte in TEUR) 2006 2005 + / - % Austria / Germany 146.064 128.501 +13,7% France / Benelux 87.865 85.688 +2,5% Scandinavia 42.466 37.449 +13,4% Italy / Spain 31.274 28.682 +9,0% Switzerland / Others 54.295 35.889 +51,3% BWT Gruppe exkl. AST 361.964 316.209 +14,5% Aqua Systems Technologies (AST) *) - 147.330 - *) Anmerkung: Jänner bis Oktober 2005
Das deutliche Umsatzwachstum und der gleichzeitig unterproportionale Anstieg von Personal- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen führten im Geschäftsjahr 2006 zu einem überdurchschnittlichen Ertragswachstum. Das EBIT stieg von 25,7 Mio. EUR um 26,7% auf 32,6 Mio. EUR und betrug damit 9,0% (VJ: 8,1%) vom Umsatz.
Alle Segmente haben sich gegenüber 2005 verbessert, das EBIT teilt sich wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche auf:
Segment-EBIT (Werte in TEUR) 2006 2005 + / - % Austria / Germany 10.488 9.802 +7,0% France / Benelux 6.227 5.401 +15,3% Scandinavia 5.622 2.375 +136,7% Italy / Spain 5.211 4.420 +17,9% Switzerland / Others 5.022 3.702 +35,7% BWT Gruppe exkl. AST 32.570 25.700 +26,7% Aqua Systems Technologies (AST) *) - 1.313 - *) Anmerkung: Jänner bis Oktober 2005
Der Jahresüberschuss hat sich um 18,9% auf 22,2 Mio. EUR verbessert, der Gewinn je Aktie beträgt damit 1,24 EUR gegenüber 1,06 EUR im Vorjahr.
Die Nettoverschuldung im BWT Konzern wurde 2006 von 36,3 Mio. EUR um 32% auf 24,7 Mio. EUR reduziert, wodurch sich das Gearing (Nettoverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) von 38,9% auf 22,6% verbesserte. Das Konzerneigenkapital beläuft sich zum 31.12.2006 auf insgesamt 109,2 Mio. EUR, was einer sehr soliden Eigenkapitalquote von 42,6% (VJ: 37,7%) entspricht. Der Vorstand beabsichtigt daher, der am 24. Mai stattfindenden Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,30 EUR auf 0,35 EUR je Aktie vorzuschlagen. Der Mitarbeiterstand der BWT Gruppe beträgt zum 31.12.2006 2.202 Personen, zum Vergleichszeitpunkt des Vorjahres waren 2.007 Personen beschäftigt.
Ausblick Weiterhin sind die geografische Expansion, primär in den Wachstumsmärkten Osteuropas und Asiens sowie die Ausweitung des Produktprogramms vor allem im 'Point-of-Use'-Bereich erklärtes Ziel des BWT Managements. Der Vorstand rechnet für das kommende Geschäftsjahr 2007 mit weiterhin freundlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem Anstieg des Konzernumsatzes auf 380 Mio. EUR. Wie schon 2006 soll auch im neuen Geschäftsjahr das Konzernergebnis überproportional zum Umsatz wachsen, ein Konzernergebnis von 25 Mio. EUR ist geplant.
Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@bwt.at Tel.: +43 (0)6232/5010-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.03.2007 07:30:00
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Quelle: dpa-AFX
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