Wenn Imkerhund Bazz seinen Arbeitsanzug trägt, kann er die Stöcke gut geschützt nach der gefährlichen Faulbrut abschnüffeln. So zumindest lautet der Plan seines Herrchens.
bitte nicht vergessen, insbesondere bie der Gartenplanung. Auch sie sind wichtig, spezielle Symbiosen zu Pflanzen, teilweise andere Aktivzeiten der Tätigkeit und Erhalt der genetischen Vielfalt gerade eim Hinblick auf in Zukunft restistente Kreuzungen mit " Hausbienen " machen sie besonders wertvoll.
"Eine relativ neue Meinung ist, dass die Bienen die Waben nicht direkt sechseckig bauen, sondern als Schablone für normale Zellen (für die Brut von Arbeiterinnen) ihren eigenen Körper verwenden. Diese Zellen sind zuerst rund, was bereits im Jahre 1792 von dem Schweizer Bienenforscher Francois Huber beschrieben worden ist. Erst durch ein Erwärmen des Wachses auf knapp 40 °C entsteht dann die sechseckige Form. Verantwortlich sind hierfür sogenannte Sprungtemperaturen des Bienenwachses bei 25 °C und 40 °C, die einen Übergangsbereich der Molekülanordnung zwischen kristallin und amorph kennzeichnen und der physikalische Effekt der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten. Dieser führt bei Grenzflächen zu einer absolut planen Struktur mit einer konstanten Wanddicke.[1] Als Beispiel für diesen Effekt wird häufig die Grenzfläche zwischen zwei aneinander stoßenden Seifenblasen angeführt. Der an den Honigbienen entdeckte Mechanismus der Selbstorganisation absolut perfekter Sechsecke hat seinen Niederschlag in einem technischen Patent zur Herstellung regelmäßiger Hexagonstrukturen gefunden [2]. Rundlich sind in den Bienenwaben dann nur noch die Zellränder, die zur Stabilisierung der Waben von den Bienen verdickt werden. Hierzu wird auch Propolis verwendet."
Diese neue Meinung ist aus 2007, wie man sieht... ↑ Jürgen Tautz, Helga R. Heilmann: Phänomen Honigbiene: Spektrum Akademischer Verlag 2007. ISBN 978-3-8274-1845-6, S. 171 ff.
Als Bienentrachtpflanze oder Bienenweide bezeichnet man die Pflanzen, die besonders reichhaltig Nektar und Pollen erzeugen und deswegen häufig von Honigbienen angeflogen werden.
Der Agrarkonzern Monsanto will die Varroa-Milbe, den gefährlichsten Parasiten der Honigbiene, mit Hilfe der RNA-Interferenz bekämpfen. Das Verfahren wäre ein Novum in der Landwirtschaft.