bei den dicken 61er kann man immer antizyklisch reingehen(nur meine meinung) dabei ist es so,der dax handelt dort schlampig da die zu viel nach den amis schauen,ich finde der spx handelt an solchen geschichten am genausten.
ein beispiel:
der dax sollte bis zur 200er dailyema fallen,laufen aber nur bis 6950(100 punkte vorher gedreht),der grund war,der spx ist genau am 61er rt gedreht,ich schrieb es auch das ich bei den amis mit zumindest eine gegenreaktion der bullen rechne,wenn ich sowas schreibe dann meine ich nicht 20 punkte erholung im dax von den tiefs,dort sind oftmals 100-200 punkte drin innerhalb von paar stunden,ist die zeit wo es die meisten scheinchen zerfetzt 2werden wenn der trend dreht,im allgemeinen liest man dann in den foren etwas von manipulieren,dabei sind sie nur zumindest am 61er gedreht oder abgeprallt)
ob das dort immer dreht weiß man nie so genau vorab,man weiß aber das dort in ca 9x % der fälle zumindest eine gegenreaktion kommt,ob das nun nachhaltig ist sieht man erst die folgetage und ebnet den trend der nächsten tage.
als trendtrader könnte man nur an solchen geschichten die einstiege suchen,gehts schief ist der verlust nur klein,die gewinnchancen aber sehr hoch,kommen die nicht aus dem bereich weg kann man dort auch oftmals ohne verlust wieder rausgehen bzw hat den sl auf break even. wird nur schwammig falls die einen doppelboden z.b. machen,am besten sind dann v-fomationen,dann hat man gar kein risiko mehr.umso weiter die abprallen je besser ist die wahrscheinlichkeit eine trendumkehr für die folgetage.
hier mal paar beispiele aus dem spx,der dax war bei 6950.ist leider etwas unübersichtlich,trotzdem sieht man das dies übergeordnet seht gut funktioniert.
wäre man z.b. im dax long gegangen im nov 2011 als der spx am dicken 61er war und das behauptet hat,wären im dax fast 2000 punkte drin gewesen in der spitze in 4 monaten.
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Angehängte Grafik:
61er_spx.png (verkleinert auf 63%)