Dies aber gleich auf den Aktienverkauf des CEOs zu schieben, mit Begriffen wie "vertickt" und "lächerlich" folgt einem ziemlich plumpen Muster! Das sind wirklich alte Kamellen, und wer Mr. Marsh 2021 gefolgt wäre, hätte seine Schäfchen genauso ins Trockene bringen können. So zu tun, als sei hier etwas still und heimlich passiert wäre nicht wahrheitsgetreu. Im Übrigen ist es überhaupt nichts ungewöhnliches bei US-Aktiengesellschaften, Aktienoptionen als Teil der Vergütung anzubieten. Wundert mich eher, warum das nicht schon früher geschehen ist. Den Elch sollten wir mal abwarten, bis die Q4 Zahlen und Erwartungen eintrudeln...
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