Liebe WEBCAST-Gemeinde,
habe mir die Beiden angehört.
Ich kann dem nicht sonderlich viel Gutes abgewinnen. Das nachträgliche Einbeziehen des Escrows in die EBITDA-Prognose halte ich unverändert für eine absolute Sauerei. Das kommt einer Gewinnwarnung gleich. Das Rumeiern über die Größenordnung wirkt zusätzlich unseriös. Man weiß, dass was kommt, deswegen war es ja auch in der Planung, aber nicht wieviel.... das ist doch absolut stümperhaft und wird von den Fragenden auch richtigerweise so verstanden, die heuer ungewohnt gezielt die Finger in die richtigen Wunden legen.
Wer hier neu ist, könnte hoffen, dass es ab 2024 besser wird. Derartige Versprechungen sind wir jedoch seit Ewigkeiten gewohnt. Immer auf die Zukunft verschieben...toxische Verträge....aja QBY hatte ewig Zeit die Geschäfte profitabel zu gestalten, in dem Punkt aber dauerhaft versagt. Ich wüsste nicht, warum das jetzt plötzlich besser werden sollte.
Die schlechte Geschäftslage von Tchibo als einer unserer größten Kunden würde ich auch nicht einfach unter den Tisch kehren.
Anteil indirekter Vertrieb mittelfristig 20 % ... sagt Rixen... da sehe ich keine Wunderwaffe.
Bruttomargenentwicklung 2023 zu 2022 sehr sehr bescheiden. Da ist keine Entwicklung zu sehen. 2022 2023 § Q1 14,08% 12,88% § Q2 16,43% 17,67% § Q3 16,71% 15,20% § 9M 15,76%15,25% § Organisches Wachstums inflationsbereinigt Fehlanzeige.
2023 ist leider ein weiteres Übergangs-/Katastrophenjahr!
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