Crash nach den US-Wahlen

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neuester Beitrag: 23.12.08 22:25
eröffnet am: 04.11.08 13:48 von: Top1 Anzahl Beiträge: 895
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02.12.08 21:19

5059 Postings, 6775 Tage Top1GM muss ohne Staatshilfe Insolvenz anmelden

UAW: GM muss ohne Staatshilfe Insolvenz anmelden - WSJ

NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Gewerkschaft der Automobilarbeiter (UAW) befürchtet offenbar, dass General Motors (News/Aktienkurs) (GM) noch vor Weihnachten Gläubigerschutz nach Chapter 11 des UN-Insolvenzrechts anmelden muss, sollte der angeschlagene US-Automobilhersteller keine staatliche Hilfe bekommen. Das berichtet das "Wall Street Journal" am Dienstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen.

Die UAW werde am Mittwoch zu einem Notfalltreffen zusammenkommen, auf dem geklärt werden solle, welche Rolle der Gewerkschaft bei einer Rettung der in Schwierigkeiten steckenden Automobilhersteller GM, Ford Motor Co und Chrysler LLC zukommen könnte. Unter anderem stünden die Thema Jobsicherheit, Gesundheitsleistungen und mögliche Abfindungszahlungen auf der Agenda, so das "WSJ".  

02.12.08 21:34
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5059 Postings, 6775 Tage Top1die Richtung stimmt wieder;

da ist beim Dow zwischenzeitlich für kurze Zeit der Navi ausgefallen ;)  
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02.12.08 21:45
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5059 Postings, 6775 Tage Top1falls Dow doch noch schaffen sollte, die 8.400

zu überwinden, wird es schnell Richtung 8.600 laufen; daher aufpassen mit shorts bei 8.400  

03.12.08 08:30
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5059 Postings, 6775 Tage Top1godmode-trader

DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 03. Dezember 2008Datum 03.12.2008 - Uhrzeit 08:13 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 4.531,79 Punkte

Intraday Widerstände: 4.600/4.625 + 4.700 + 4.825
Intraday Unterstützungen: 4.500/4.515 + 4.444/4.450 + 4.290/4.308

Rückblick: Der DAX traf gestern zum Handelsstart auf klar erkennbare Unterstützungen bei 4.290/4.308. Ab 4.290/4.308 war eine moderate Zwischenerholung bis 4.394/4.425 zu erwarten. Diese Erholung trat auch ein. Überraschend war der weitere Tagesverlauf. Der DAX schoss nämlich über 4.394/4.425 hinaus und kletterte bis 4.572. Von den avisierten neuen Tagestiefs war am Nachmittag somit nichts mehr zu sehen.

Charttechnischer Ausblick: Zu beachten ist, dass der DAX gestern von einem wichtigen, so genannten "buy Trigger", einer Doppelbodenformation des Monats November nach oben abprallte, welches zusammfiel mit einem relevanten größeren 61,8% Retracement. Beides wirkt in Kombination stark stützend. Am besten sieht man das im DAX Future (wegen längerer Handelszeit 8-22 Uhr).
Aufgrund des gestrigen Handelsverlaufes besteht zumindest die Chance, dass der DAX nun weiter steigt in Richtung 4.700. Bedingung: 4.400 dürften nicht mehr unterschritten werden, da sonst ein weiterer Test der wichtigen Unterstützung 4.290/4.308 in Frage kommt.
Intraday wirken heute zunächst die DAX Marken 4.500/4.515 und 4.444/4.450 unterstützend. Halten beide Marken, so könnte sich zügig eine Intraday Rallye bis 4.600/4.625 entwickeln. Werden 4.625 überschritten, ist das Erreichen des Ziels 4.700 nur eine Frage der Zeit.

Ergänzung: Oberhalb von 4.700 würde es interessant werden, denn dann wären weitere Ziele bei 4.800/4.825 und 5.000 ein Thema.
Unterhalb von 4.290 hingegen steigt umgehend die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der 4.000 Punktemarke.  

03.12.08 14:18

5059 Postings, 6775 Tage Top1Veränderung in ADP nicht-landwirtschaftlicher Besc

Veränderung in ADP nicht-landwirtschaftlicher Beschäftigung
 
Tagespreis  -250.00K
Vorschau  -200.00K
Vorherige  -157.00K  

03.12.08 14:24

14644 Postings, 8617 Tage lackilukacken wir,der Dow und dax jetzt ab ?

03.12.08 14:31
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5059 Postings, 6775 Tage Top1US: Hypothekenanträge gehen durch die Decke

US: Hypothekenanträge gehen durch die Decke, Hypothekenzinsen brechen ein

Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche wegen der stark gesunkenen Hypothekenzinsen um saisonbereinigt angepasst 112,1 Prozent enorm gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich jedoch noch immer ein Rückgang von 21,9 Prozent.

Die Notenbank kündigte in der Vorwoche den Ankauf von Anleihen der Hypothekenfinanzierungsriesen Fannie Mae und Freddie Mac im Volumen von 100 Milliarden Dollar und die Stützung des Hypothekenmarktes mit 500 Millionen Dollar an. Diese Maßnahmen hätten die Hypothekenzinsen zu Fall gebracht.

Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern sprang um 38 Prozent nach oben. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken gingen mit einem Anstieg von 203,3 Prozent durch die Decke. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schoss von 49,3 Prozent auf 69,1 Prozent nach oben. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Einbruch von 3 Prozent auf 1,4 Prozent ein.

Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 5,99 Prozent in der Vorwoche auf 5,47 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 5,78 Prozent auf 5,13 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken schwächte sich von 6,87 Prozent auf 6,61 Prozent ab.  

03.12.08 14:32

5059 Postings, 6775 Tage Top1In USA klettern Entlassungen um rund 50%

Challenger: In USA klettern Entlassungen um rund 50%

New York (BoerseGo.de) - In den USA ist gemäß dem Beratungsunternehmen Challenger Gray&Christmas die Rate im Bereich von angekündigten Entlassungen im November gegenüber der Vergleichsperiode 2007 von 147.395 um rund 50 Prozent auf 220.506 gestiegen. Allein im Finanzsektor wurden 91.356 Entlassungen ausgesprochen. Dies entspricht dem zweithöchsten Abbau innerhalb der Branche in einem Monat. Im September 2001 verlor der Finanzsektor 96.333 Jobs. Zur angekündigten Entlassungswelle im November trug vor allem die Citigroup mit der beabsichtigten Streichung von rund 50.000 Stellen bei.  

03.12.08 14:46

5059 Postings, 6775 Tage Top1US-Produktivität unerwartet nach oben revidiert

US-Produktivität unerwartet nach oben revidiert, Lohnstückkosten moderat

Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Arbeitsministerium ist in den USA im dritten Quartal 2008 die Produktivität um annualisiert 1,3 Prozent gestiegen. Damit wurde der Konsens über einen Zuwachs von 0,9 Prozent übertroffen. Gleichzeitig wurde die vorangegangene Schätzung über einen Produktivitätszuwachs von 1,1 Prozent nach oben revidiert.

Die Lohnstückkosten, ein wichtiger Messfaktor zur Lohn-Inflation, legten im dritten Quartal um 2,8 Prozent zu. Die vorangegangene Schätzung sah eine Steigerung von 3,6 Prozent vor. Hier liegt der Konsens bei einem Plus von 3,6 Prozent.  

03.12.08 16:05

5059 Postings, 6775 Tage Top1US-amerikanische ISM Non-Manufacturing Index

Der US-amerikanische ISM Non-Manufacturing Index (NMI) für November notiert bei 37,3 %. Erwartet wurde der NMI im Bereich 42,0 bis 42,6 % nach zuvor 44,4 %.  

03.12.08 17:16

5059 Postings, 6775 Tage Top1komme gerade nach Hause;

halbe Stunde Fahrzeit; was sehe ich da; DAX im Plus? Habe ich was verpasst; NEWS?  

03.12.08 17:20
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22764 Postings, 6095 Tage Maxgreeenverpasst ? du hast doch in #660 die positiven News

veröffentlicht.
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"Kluge leben von den Dummen. Dumme leben von der Arbeit"
Robert Lembke

03.12.08 17:21

215 Postings, 5876 Tage MystikerWas die Amis da veranstalten ist echt ganz großes Kino!?

03.12.08 17:53

5059 Postings, 6775 Tage Top1Dax: Wer aufsteigt, wer rausfliegt

Dax: Wer aufsteigt, wer rausfliegt
03.12.2008 14:45:00

Am Abend wird die Deutsche Börse die Auf- und Absteiger in den deutschen Indizes bekannt geben. Auf Basis der Schlusskurse des Mittwochshandels entscheidet der Arbeitskreis Aktienindizes über die Zusammensetzung Indizes Dax, MDax, TecDax und SDax. Erstmals findet dabei die neue Streubesitz-Regel Anwendung. Die Indexanpassungen treten am 22. Dezember in Kraft.

Wechselfieber im Dax ? nachdem bei der letzten Anpassung bereits der Düngemittelhersteller K+S den schwächenden Reisekonzern TUI ersetzt hat, stehen nun zwei weitere Wechsel in der ersten Börsenliga an.
Die Absteiger

Continental

Dem Reifenhersteller könnte die neue Streubesitz-Regel zum Verhängnis werden. Wenn der Freefloat die zehn Prozent-Grenze unterschreitet, führt dies zum Ausschluss aus den Indizes. Durch die Schaeffler-Übernahme ist der Anteil frei handelbarer Aktien bei Conti im November auf knapp unter zehn Prozent gefallen. Lässt man die Zehn-Prozent-Regel außer Acht und betrachtet die Marktkapitalisierung, so erreicht Conti nur noch Rang 66 und ist damit ebenfalls Kandidat für ein Fast Exit. Dies hätte einen Abstieg in den MDax zur Folge.

Die Aktie notiert aktuell bei 35,04 Euro.


Hypo Real Estate

Die geringe Marktkapitalisierung wird voraussichtlich auch HRE den Platz im Dax kosten. Durch die Finanzkrise und den damit verbunden Wertverlust hat die einen Großteil ihres Börsenwertes eingebüßt. Einer Analyse der Unicredit zufolge rangierte sie Ende November auf Rang 64 gemessen an der Marktkapitalisierung. Damit erfüllt sie die Kriterien für einen so genannten Fast Exit und würde ab 22. Dezember im MDax gehandelt.

Die Aktie notiert aktuell bei 3,05 Euro.


Wechselfieber im Dax ? nachdem bei der letzten Anpassung bereits der Düngemittelhersteller K+S den schwächenden Reisekonzern TUI ersetzt hat, stehen nun zwei weitere Wechsel in der ersten Börsenliga an.
Die Aufsteiger

Salzgitter

Salzgitter wäre nach dem Düngemittelhersteller K+S bereits der zweite Dax-Aufsteiger aus der Rohstoffbranche in diesem Jahr. Der Stahlkonzern umfasst mehr als 80 nationale und internationale Tochtergesellschaften. Darunter sind auch die Klöckner Werke, die selbst als Aufstiegskandidat für den SDax sind.

Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz der Gruppe 10,2 Milliarden Euro. Trotz sinkender internationaler Stahlnachfrage und fallender Preise hat die Salzgitter AG ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr bekräftigt. Im operativen Geschäft erwartet der Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 1,2 Milliarden Euro.

Die Aktie notiert aktuell bei 49,20 Euro.


Beiersdorf

Kosmetik, medizinische Produkte und Klebebänder gehören zum Produktportfolio von Beiersdorf. Die bekanntesten Marken des Hamburger Konsumgüterkonzerns sind Nivea, Labello, Hansaplast und Tesa. Mehrheitsaktionär von Beiersdorf ist die Familie Herz, der auch Tchibo gehört. Sie hält knapp über 50 Prozent an dem Konzern.

2007 setzte Beiersdorf 5,507 Milliarden Euro um. Nach Unternehmensangaben steigerte die Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2008 sowohl den Umsatz als auch den Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In diesem Zeitraum betrug der Konzern-Umsatz 4,547 Milliarden Euro (plus 11,8 Prozent).

Die Aktie notiert aktuell bei 43 Euro.


Q-Cells

Außenseiterchancen für einen Aufstieg in die erste Börsenliga hat auch der Q-Cells. Dies wäre das erste TecDax-Unternehmen, das den Sprung in den Leitindex schafft. Allerdings hat der Solartitel in den vergangenen Wochen stark an Börsenwert verloren.

Der Photovoltaik-Konzern aus Bitterfeld-Wolfen setzte 2007 rund 859 Millionen Euro um. In den ersten neun Monaten des Jahres steigerte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zur Vorjahreszeit um 61 Prozent auf 931,9 Mio. Euro zu. Erst kürzlich hob Q-Cells die Prognose 2008 leicht auf rund 1,35 Milliarden Euro an. Für 2009 erwartet Q-Cells trotz Finanz- und Konjunkturkrise einen Umsatz von rund 2,25 Milliarden Euro.

Die Aktie notiert aktuell bei 23,25 Euro.  

03.12.08 18:13
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5059 Postings, 6775 Tage Top1Shorteindeckungen

Ein Händler spricht von Shorteindeckungen, nachdem der schwache ISM-Index aus den USA für keinen weiteren Abgabedruck an den Aktienmärkten gesorgt habe. Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hatten, müssten nun ihre Positionen schließen indem sie Aktien kaufen. Dabei sei auch der Umsatz kräftig angezogen.  

03.12.08 18:15
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5059 Postings, 6775 Tage Top1US-Weihnachtsgeschäft besser als erwartet

New York (BoerseGo.de) ? Laut der US-Marktforschungsfirma comScore sind die Umsätze im Online-Einzelhandel seit dem ersten November bis zum heutigen Tage um zwei Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf insgesamt 12,03 Milliarden gefallen. Am Cyber Monday, wie in den USA der Montag nach Thanksgiving genannt wird, verbuchte der Online-Einzelhandel gegenüber dem Vorjahr einen Umsatzanstieg von 15 Prozent auf 846 Millionen Dollar. In der Zeit vom Black Friday (Freitag nach Thanksgiving) bis zum Cyber Monday haben die Online-Umsätze um 13 Prozent zugelegt.

?Die Zahlen widerlegen eindeutig, dass die Befürchtungen um einen Einbruch beim Einzelhandel im Weihnachtsgeschäft überzogen waren?, so der comScore-Chef Gian Fulgoni. Laut Fulgoni schlagen die US-Konsumenten besonders bei den vielen Soderangeboten und ?aktionen zu.  

03.12.08 18:33
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5059 Postings, 6775 Tage Top1Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche

Entscheidung über US-Hilfspaket für Autobranche erst nächste Woche

WASHINGTON (Dow Jones)--Das Weiße Haus wird sich bei der Überprüfung der von den großen US-Automobilherstellern beantragen Staatshilfen Zeit lassen. Die Regierung werde voraussichtlich nicht mehr in dieser Woche ihre Entscheidung fällen, sagte Tony Fratto, Sprecher des Weißen Hauses, am Mittwoch in Washington.

Die Regierung wolle zuerst noch die Äußerungen der Vorstandsvorsitzenden von Chrysler, General Motors und Ford vor dem US-Kongress abwarten, so Fratto. Rick Wagoner, Alan Mullaly und Bob Nardelli werden am Donnerstag und Freitag persönlich vor dem Kongress Rede und Antwort über die Geschäfts- und Restrukturierungspläne stehen.

Am Vortag hatten die ums wirtschaftliche Überlebenden kämpfenden US-Automobilhersteller beim US-Kongress staatliche Hilfen in Höhe von insgesamt 34 Mrd USD beantragt. GM fragte dabei eine Finanzhilfen von 18 Mrd USD an, Ford erbat 9 Mrd USD und Chrysler 7 Mrd USD. GM und Chrysler teilten am Dienstagabend sogar mit, ihnen drohe ohne staatliche Hilfe bis zum Jahresende der finanzielle Kollaps.  

03.12.08 21:28

5059 Postings, 6775 Tage Top1Die Unsicherheit bleibt groß

Den Aktienmärkten bleiben heftige Schwankungen weiterhin erhalten. Am Mittwoch trieben die US-Börsen den Dax zunächst ins Plus, rutschten dann aber wieder ab.

An der Wall Street war der Handel am Mittwoch von heftigen Schwankungen gekennzeichnet. Zum Ende des Xetra-Handels notierten die US-Indizes deutlich im Plus, bis 20 Uhr deutscher Zeit hatten sich die Kursgewinne wieder in Verluste verwandelt. Grund war nach Händlerangaben ein "extrem schwacher" Arbeitsmarktbericht der privaten Agentur ADP. Offizielle Zahlen werden erst am Freitag gemeldet.

Durchwachsene US-Daten
Ein schwacher ISM-Dienstleistungsindex hatte am Nachmittag die Anleger kurz erschüttert. Der Index war deutlich von 44,4 auf 37,3 Punkte gefallen und signalisiert damit weiterhin ein Schrumpfen des Dienstleistungssektors.

Keine Entwarnung durch die Fed
Auch das "Beige Book", der Konjunkturbericht der US-Notenbank, zeichnet ein Bild der schwachen Konjunkturlage in den USA. Immerhin lässt nach Angaben der Notenbank der Preisdurck in der US-Wirtschaft spürbar nach

Der Dax hielt sich späten Parketthandel in Deutschland immerhin oberhalb der Marke von 4.500 Punkten, und das, nachdem er im Tagesverlauf schon einmal mit 2,5 Prozent in der Minuszone notiert hatte.  

03.12.08 21:33
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5059 Postings, 6775 Tage Top1nächste FED-Zinsentscheidung

Der Bericht, der von der Federal Reserve of Minneapolis erstellt wurde, dient zur Vorbereitung der nächsten Zinsentscheidung am 15. und 16. Dezember. Zinspolitische Beobachter erwarten für diese Sitzung eine Zinssenkung um 50 Basispunkte auf dann 0,50%. Gegenwärtig steht der Fed-Leitzins bei 1,00%. Seit September vergangenen Jahres hat die US-Notenbank ihren Leitzins wegen der Finanzkrise und angesichts einer drohenden Rezession um 425 Basispunkte gesenkt.  

03.12.08 21:39

5059 Postings, 6775 Tage Top1klappt es beim Dow innerhalb der letzten

20 Minuten auch so zu steigen wie beim DAX! Bin mal gespannt auf SK um 22:00  
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04.12.08 08:11
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5059 Postings, 6775 Tage Top1Beiersdorf und Salzgitter steigen in den Dax auf

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse hat über die neue Zusammensetzung ihrer Indizes mit Wirkung zum 22. Dezember 2008 entschieden. Demnach werden die beiden MDax-Werte Beiersdorf (News/Aktienkurs) und Salzgitter (News/Aktienkurs) in den Dax aufgenommen. Sie ersetzen die Aktien von Continental und Hypo Real Estate, die den Index auf Basis der Fast-Exit-Regel verlassen, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax nicht mehr erfüllen. Beide Titel werden künftig dem MDax angehören.

Neu in den MDax aufgenommen wird außerdem Gerresheimer. Herausgenommen aus dem MDax werden die Aktien von AMB Generali, da der Streubesitzanteil auf weniger als 10 Prozent gefallen ist. Die Deutsche Börse hat kürzlich die Anforderungen an den Mindest-Free Float von 5 auf 10 Prozent erhöht.

Klöckner Werke ersetzt die Aktie von Gerresheimer im SDax. Außerdem steigt Loewe in den SDax auf. IKB verlässt den Index, da sie einen Streubesitzanteil von unter 10 Prozent aufweisen. Außerdem wird die Aktie von Delticom ebenfalls in den SDax aufgenommen, die Aktie von HCI Capital verlässt SDax.

In TecDAX werden die Aktien von Smartrac und Jenoptik aufgenommen. Die Aktien von Epcos und Versatel verlassen den Index. Beide Werte werden aufgrund des zu geringen Streubesitzes ausgetauscht.  

04.12.08 08:33

5059 Postings, 6775 Tage Top1DAX - Tagesausblick; godmode-trader

DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 04. Dezember 2008Datum 04.12.2008 - Uhrzeit 08:18 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 4.567,24 Punkte

Intraday Widerstände: 4.600 + 4.700 + 4.825 + 4.925 [+ 5.000]
Intraday Unterstützungen: 4.500/4.515 + 4.445/4.465 + 4.400 + 4.290/4.308 + 4.200

Rückblick: Der DAX sollte gestern primär weiter steigen Richtung 4.700, ohne nochmal unter 4.500/4.515 oder 4.444/4.450 zu fallen. Daraus wurde zunächst nichts. Nach einer schwachen Eröffnung fiel der DAX bis 4.378, also fiel tiefer als avisiert. Erst am Nachmittag gab es dann eine deutliche Rallye bis 4.602.

Charttechnischer Ausblick: Der DAX dürfte heute schwach starten. Das gestrige Hoch ist nicht direkt in Sichtweite, somit gibt es eine Kurslücke zur Unterseite. Unterstützend wirkt am Vormittag der DAX Bereich zwischen 4.500/4.525 und vor allem der Bereich zwischen 4.445/4.465. An beiden Marken gibt es jeweils die Möglichkeit der unteren Umkehr.

Fällt der DAX unter 4.400, so müssten Sie sich auf einen Test des bisherigen Wochentiefs bei 4.290/4.308 einstellen.

Steigt der DAX hingegen nach einem schwachen Handelsstart über 4.600, so wäre eine Rallyechance bis 4.700 und im weiteren Verlauf bis 4.825 bzw. 4.925 abzuleiten am heutigen Tag.  

04.12.08 08:43
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5059 Postings, 6775 Tage Top1US-Finanzministerium will mit neuem Plan Hausmarkt

US-Finanzministerium will mit neuem Plan Hausmarkt beleben

Washington (BoerseGo.de) - Finanzminister Henry Paulson erwägt die Einführung eines neuen Plans zur Reduzierung der Hypothekenzinsen. Damit ergebe sich ein neuer Versuch, um die Krise des Hausmarktes einzudämmen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Regierungsvertreter. Das Finanzministerium verfügt bereits über ein Programm zum Ankauf der von Fannie Mae und Freddie Mac emittierten hypothekengestützten Wertpapiere. Durch eine Ausweitung sollen die Hypothekenzinsen für einige der Kredite auf 4,5 Prozent nach unten gebracht werden. Der in Vorbereitung befindliche Plan könnte noch Änderungen unterzogen werden. Durch niedrigere Hypothekenzinsen wären für die Hausbesitzer Erleichterungen bei der Umfinanzierung in günstigere Kredite geschaffen.  

04.12.08 10:21

5059 Postings, 6775 Tage Top1Schwedens Notenbank senkt Leitzins um 1,75 Punkte

Schwedens Notenbank kappt Leitzins mit Rekordschritt um 1,75 Punkte

Die schwedische Notenbank hat den Leitzins am Donnerstag mit einem Rekordschritt um 1,75 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent gesenkt und damit fast halbiert. Sie begründete die Entscheidung in Stockholm mit der starken Abwärtsentwicklung bei Produktion und auf dem Arbeitsmarkt sowie anderen negativen Konjunkturindikatoren.

Die Zinssenkung war mit Abstand die stärkste in der Geschichte der schwedischen Notenbank. Zugleich war sie kräftiger als viele Analysten angenommen hatten. Am Markt wurde zumeist eine Senkung um 1,0 Punkte erwartet.

Man rechne mit keinen weiteren Zinssenkungen im kommenden Jahr, hieß es. Auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) wird am heutigen Donnerstag eine deutliche Zinssenkung erwartet. Schweden gehört als EU-Mitglied nicht zu den Euroländern.  

04.12.08 10:23

35553 Postings, 6010 Tage DacapoObama wird zur Amtseinführung den Bankrott der USA

bekanntgeben....
Das könnte Al Bundy auch,da braucht man nicht so einen Suppenkaspar wie den Obama....
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Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....

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