Das finde ich schon interessant:
"Noch könne man keine genauen Angaben über die Schäden an den brasilianischen Kaffeeplantagen machen, teilte die brasilianische Regierung mit. Der Regen könnte die Situation möglicherweise verbessern, hieß es. Die brasilianischen Kaffeelagerbestände befinden sich aktuell auf dem höchsten Niveau seit drei Jahren. Brasiliens Kaffeebauern haben ihre Bestände zurückgehalten, da sie nicht zu Preisen verkaufen wollten, die unter ihren Produktionskosten lagen. Arabica-Kaffee wird in Brasilien zu rund 1,40 USD/Pound produziert, zeitweise lagen die Preise im Jahr 2013 allerdings nur knapp über einem USD. Nun könnten sie damit beginnen, in die Stärke der Kaffeepreise hinein ihre Vorräte zu verkaufen. Dies könnte die Preise belasten."
Bleibt spannend.
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