AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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Hier ist schön zu erkennen, dass AMDs neuester & schnellster Quadcore-Prozessor in etwa so schnell ist, wie Intels langsamster. Kein Wunder, dass man da nur noch Dumpingpreise verlangen kann.
Es sieht nicht gut aus für AMD.
Stromverbrauch des kompletten Systems (typischer Aufbau): Hier ist AMD auch nicht mehr so gut, wie früher aufgestellt.
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Ungeachtet dessen bleibt AMD eine äußerst riskante Aktie, gerade wegen der enormen Schulden, des schwachen Cashflows, Intels beinharter Konkurrenz und der Schwierigkeit, sich im Credit Crunch zu refinanzieren.
Diese Finanzprobleme sind die eigentliche Crux. Die technischen mit dem Bug sind dagegen sekundär. Denn die Beseitigung des Bugs beim Phenom löst die Überschuldungs-Problematik nicht. Sie haben aber wichtige Anlaufzeit gekostet, in der Intel mit den Quads punkten konnte.
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Diese werden jedoch durch die obigen Chart deutlich verschärft. Milliardeninvestitionen werfen hierdurch keine Gewinne ab. Im Gegenteil. Man kann davon ausgehen, dass AMD mit jedem verkauften Prozessor Verlust macht. Dies alles, um Marktanteile zu halten.
Wie ich schonmal schrieb, AMD=höchst effiziente Geldverbrennungsmaschine.
Intel hat übrigends auch schon Nachfolger im Programm:
http://geizhals.at/deutschland/a268131.html
Dieser QC-Prozessor entspricht in etwa dem Phenom 9900 oder 9950.
Damit setzt er, als INtels Low-Cost-QC den Benchmark für AMDs teuerstes Modell:
275 EURO!!
Die Schere geht immer weiter auf und AMD steuert seinem Untergang entgegen.
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Offensichtlich (und nicht neu - auch vice-versa) werden von "Bad Intel-Boyz" böse Gerüchte über AMD-Prozis in die Welt gesetzt: "einzelne Quelle", bad boyz eben ... AlterSchwede, allmählich musst Du auch Dich als ehemaliger AMD-Fan-Boy fragen lassen, ob Du nicht nunmehr ebenfalls zu dieser Gruppe gehörst: "AMD = höchst effiziente Geldverbrennungsmaschine" - soweit sind wir bei AMD mMn noch lange nicht, oder glaubst Du, dass die Mäzene/Sponsoren aus den Emiraten ihr Geld freiwillig aus dem Fenster werfen? Ein bisserl wirtschaftlich denken können die bestimmt auch.
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Quelle: http://www.golem.de/0802/57647.html
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Phenom: AMD dementiert Probleme mit drittem Kern
Forenberichte lassen sich auf eine einzelne Quelle zurückführen
"Luftblase".
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Einen hochinteressanten Artikel zum "Benchmark Struggle Intel vs. AMD" hab ich hier gefunden. Gerade in Intel- und AMD-Threads werden ja Benchmarks so hoch eingeschätzt - ohne genauere Prüfung auf den Wahrheitsgehalt dieser "künstlichen Vergleiche".
Von dieser Benchmark-Gutgläubigkeit bin ich als einer, der tagtäglich (in meinem eigenen Unternehmen mit IT-Beratung, IT-Handel, PC-Eigenbau) mit den Produkten von beiden Prozessorherstellern konfrontiert bin, schon seit langem (fast schon seit es die Konkurrenz der beiden gibt) abgekommen.
Der Schreiber FGB von hardwarekenner.de spricht mir damit praktisch aus der Seele:
Quelle: http://hardwarekenner.4oc.de/2007/11/23/...m-kompletter-reinfall.html
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AMD Phenom: Kompletter Reinfall?
Das hat AMD gerade noch gefehlt: Nach Vorstellung der Spider Plattform (erstmals CPU, Chipsatz und dezidierte Grafikkarte vom einem Hersteller, der Fusion mit ATI sei Dank) in Warschau sickern nun mehr und mehr Details in die Netzwelt, die gerade diejenigen unter uns schocken, die sehnsüchtig auf den weltweit ersten nativen Quadcore für Desktopsysteme gewartet haben. In diesem Artikel möchten wir kurz die bisherigen Fakten von den Gerüchten trennen.
Alles fing mit der Enthüllung der neuen Phenom CPU auf Basis des weltweit ersten nativen Quadcores Barcelona an, der seinerseits dem Konkurrenzprodukt XEON von Intel gut Paroli bieten konnte. Doch der Schock folgte auf dem Fuße. So teilte der Dave Everit von AMD der versammelten Journalistenschar vergangene Woche mit, das AMD bis zum Jahresende nur die beiden "niedrig getakteten" Versionen des Phenoms auf den Markt bringen wird. Beim nächst größeren Modell, dem Phenom 9700, gebe es bei hoher Taktfrequenz unter Volllast einen Fehler (Erratum) in der Speicheradressierung im neuen L3 Cache, so dass die CPU erst in überarbeiteter Version im B3 Stepping erst Anfang 2008 auf den Markt kommen wird.
Da stellt sich schnell die Frage, ob die jetzt erscheinenden CPU’s, der Phenom 9500 (2.2GHz x4) und der Phenom 9600 (2.3GHz x4) ebenfalls am sog. TLB-Bug leiden, werden sie doch im fehlerbehafteten B2 Stepping auf den Markt gebracht. Auch um die OC-Fähigkeit müsse man sich Sorgen machen, denn der TLB-Bug tritt scheinbar nur unter "hohen" Taktfrequenzen auf, so AMD. Man könne den Bug zwar softwaremäßig per BIOS-Update oder OS-Patch beheben, allerdings auf Kosten von rund 10% Performance.
Weiterhin kann man lesen, dass die CPU’s leistungsmäßig teilweise sogar hinter ihren zweikernigen Vorfahren (X2 6400+ sowie X2 6400+) liegen sollen. In Foren ist bereits von unterirdischer Performance die Rede. Um das Unheil zu komplettieren, wird neben der Leistung von anderer Stelle auch der Stromverbrauch des verschobenen Phenom 9700 (2.6GHz x4) angemaßt, dieser soll unter Last bis zu 125 Watt betragen. Die Quelle (Digitimes) bezieht sich dabei auf einen glaubwürdigen Bericht aus Hongkong. Und ja, AMD selbst scheint eine TDP von 125Watt wirklich anzupeilen. Nur liest sich das in diversen deutschen Magazinen, wie z.B auch in den News von Hardwareluxx so, als handle es sich dabei um ein "Manko". Heute ist es scheinbar wirklich ein Manko, wenn sich der Stromverbrauch einer CPU innerhalb der Herstellerspezifikation bewegt. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die TDP darunter liegen würde, aber eine Herstellerspezifikation als Problem anzusehen, weil es gerade in den Tenor "Probleme beim Phenom" passt, finde ich nicht korrekt.
So bleibt das Einzige, was gesichert der Wahrheit entspricht, der TLB-Bug im B2 Stepping des Phenoms. Und ja, es ist auch sehr wahrscheinlich, dass eben dieser Bug auch beim 9500er respektive 9600er Modell auftritt, wenn man denn weit genug übertaktet. Momentan kann ich nur dazu raten, Ruhe walten zu lassen und erst einmal abzuwarten, wie sich der Bug überhaupt in der Realität auswirkt. Laut AMD soll der Fehler nur bei extrem seltenen und praxisfernen Kommandofolgen auftreten, die CPU wird sich dann im akuten Fall nur beim aktuellen Befehl "verrechnen". In wie weit das nur Marketinggeschwätz ist, wird sich zeigen wenn die B2 CPU’s in Stückzahlen verfügbar sind und von uns Übertaktern entsprechend gequält werden. Vor einer Verharmlosung der Sachlage sollte man jedoch ebenso Abstand nehmen wie von einer Dramatisierung, aber wegen einer Bagatelle würde AMD sicher nicht den Release des schnellsten der vorerst drei neuen CPU’s verschieben.
Glaubt man dem illustren Sammelsurium an Quellen, so könnte man den Eindruck gewinnen, der Phenom sei eine komplette Fehlentwicklung. Doch ist es offensichtlich, dass der Phenom z.B im Crysis Benchmark momentan nur auf zwei Töpfen läuft. Das kommt eben davon, wenn man für die schnelle Sensation ein Beta-Spiel mit einem Beta-Prozessor mit Alpha-Softwareimplementierung zusammenschustert. Darüber hinaus noch einen für Intel CPU’s optimierten Benchmark zu benutzen, rundet meinen Verdacht ab: Da wird schmutzige Wäsche gewaschen!
Deutlich realistischer schätzen die Kollegen von Tom’s Hardwareguide die Leistungsfähigkeit des Phenoms ein, hier konstatiert man 13% weniger Leistung für 13% weniger Kosten. Klingt nach einem fairen Deal, aber nach wenig Prestige, und das hat AMD mittlerweile bitter nötig.
Was am Ende übrig bleibt ist zweierlei: Erstens wird in der IT-Branche nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Dazu tragen maßgeblich die kurzen Wege des Web 2.0 bei, die Meldungen - ob richtig oder falsch - verbreiten sich binnen Stunden ins heimische Wohnzimmer.
Und da der Phenom gerade in aller Munde ist, kann man damit Leser für sein Magazin gewinnen, je sensationeller, desto besser. Das macht im Endeffekt jedes Onlinemagazin, klappern gehört schließlich zum Handwerk . Allerdings sollten gewisse Grundregeln dabei eingehalten werden. Die wichtigste davon ist Ehrlichkeit.
Ich für meinen Teil freue mich auf den Phenom und bin neben der genauen Leistungseinstufung auch sehr darauf gespannt, wie viel von der vielgepriesenen AM2-Kompatibilität letztlich in der Praxis übrig bleibt. Darüber hinaus erscheinen mir 169 Euro (Phenom 9500 2.2GHz x4) unverbindliche Preisempfehlung für einen Einführungspreis sehr fair.
Als weitere Lektüre möchte ich euch (falls nicht längst bekannt) die gelungenen Vorstellungen der Spider-Plattform seitens ComputerBase und Hardwareluxx empfehlen.
Euer FGB
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cerosolar10 : AMD ist ein Schnepchen aber AMD wegen Grafiksparte ATI gekauft.Ob AMD-ATI-Nvidia passen z
Donnerstag, 14. Februar 2008 | ||
Neue Übernahmegerüchte: Nvidia als Retter von AMD? von nim für WinFuture.de | ||
AMD hat seit geraumer Zeit mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Probleme mit der Leistungsfähigkeit und der verspäteten Einführung neuer Prozessoren haben dazu geführt, dass das Unternehmen finanziell unter Druck geraten ist. Börsenkenner spekulieren nun über eine mögliche Übernahme. Ausgerechnet Nvidia, der Hauptkonkurrent von AMDs Grafiksparte ATI wird als möglicher Käufer genannt. Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research informierte seine Kunden in einer Aussendung über die Chancen eines Zusammenschlusses der beiden Unternehmen, die seiner Meinung nach nicht schlecht stehen. Freedman geht davon aus, dass Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang durchaus einen guten AMD-Boss abgeben würde, weil sein Amtskollege Hector Ruiz in der letzten Zeit einiges an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Hintergrund waren große Versprechungen auf die meist Ernüchterung in Form finanzieller Schwierigkeiten oder einer verzögerten Produkteinführung folgte. Ob eine Übernahme tatsächlich erfolgreich abgewickelt werden könnte, scheint trotz Nvidias nicht gerade üppig gefüllter Kriegskasse durchaus wahrscheinlich, heißt es. Die hohen Schulden von AMD würden einen Einstieg für Nvidia günstiger machen, so dass der Deal in Form eines kombinierten Geschäfts mit Bargeld, Aktien und der Übernahme von Schulden abgewickelt werden könnte. Wettbewerbsrechtliche Bedenken dürften da nach Meinung von Marktbeobachtern schon eher ein Hindernis darstellen. Die beiden größten Grafikkartenhersteller unter einem Dach zu sehen, dürfte für die Behörden kaum akzeptabel sein. Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Kauf von AMD durch ein anderes Unternehmen. Zuletzt wurde IBM als möglicher Kandidat gehandelt.
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Ich habe von Problemen mit Vierkernern geredet. Ausbeute, etc. werds nicht nochmal tippen.
Das ist der Grund weswegen es überhaupt dreikerner bei AMD gibt. Er ist die Krücke, um die schlechte Ausbeute bei der Herstellung des Vierkerners halbwegs zu umschiffen.
Intel "hat Dreikerner nicht nötig". Sie sind ineffizient, da sie in der Herstellung genausoviel kosten wie ein Vierkerner und die gleiche Die-Fläche wie ein Vierkerner benötigen. Derzeitig gereicht AMD die Produktion von 1x4 Kernen anstatt 2x2 zum Nachteil.
AMDs Fähigkeit aus einem kaputten Vierkerner einen funktionierenden Dreikerner zu basteln könnte sich in späteren ausbaustufen wie z.B. 2x4 (intel) bzw. 1x8 als vorteil erweisen, doch bis dahin ist es noch lange...
Apropos Araber: die haben auch der Citibank nen Haufen Geld gegegeben, obwohl die zwischenzeitlich ebenfalls im Rand der Pleite stand und nicht eben in eine hoffnungsfrohe Zukunft blicken wird.
Bezüglich Benchmarks teile ich deine Meinung. Sie sind nur ein grober Anhaltspunkt.
Allerdings sind sie ein dennoch guter Anhaltspunkt, wenn sich darin so starke Performancenachteile für AMD ergeben. Leider! wird sich daran wohl in absehbarer Zeit nicht viel ändern.
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Röntgenstrahlen für Interconnects erstmals praxisnah erprobt
Bei der Entwicklung von "Extreme Ultra-Violet" (EUV) für die Halbleiterherstellung melden AMD und IBM nun einen wichtigen Etappensieg: Erstmals ist es gelungen, eine ganze Ebene eines Chips per EUV zu belichten. Das Verfahren ist die Grundlage für die Fertigung von Halbleitern mit Strukturbreiten unter 32 Nanometern.
Zwar gibt es schon erste seriennahe Test-Chips mit 32 Nanometern Strukturbreite - bei noch feineren Leiterbahnen und Transistoren ist jedoch Schluss mit den herkömmlichen Belichtungsverfahren. Die Wellenlängen des ohnehin schon heute nicht mehr sichtbaren Lichtes sind schlicht zu lang, um noch sinnvoll eingesetzt werden zu können. Daher forschen bereits seit Jahren zahlreiche Halbleiter-Hersteller an "Extreme Ultra-Violet Litography", kurz EUV.
Dabei kommen so genannte "weiche" Röntgenstrahlen mit Wellenlängen unter 20 Nanometern zum Einsatz. In der Serienfertigung wird heute mit Wellenlängen knapp unter 200 Nanometern gearbeitet. EUV soll also bei 10 Mal kürzeren Wellen die weitere Verkleinerung der Strukturbreiten ermöglichen und damit immer schnellere Chips, mehr Speicherkapazität und neue Funktionen der Halbleiter.
Neben dem Strahlenschutz ist EUV jedoch auch in anderen Aspekten eine für industrielle Fertigung sehr komplexe Technik, unter anderem gibt es bisher nur Maschinen, die auch als "Wet Tools" bezeichnet werden. Die Wafer werden dabei in einer Flüssigkeit behandelt. Das geschieht auch schon bei herkömmlichen Belichtungs-Verfahren, ist jedoch eher die Ausnahme.
Mit einem Wet Tool von ASML hat nun auch IBM in Albany im US-Bundesstaat New York die Interconnects eines 45-Nanometer-Chips hergestellt. Diese Metall-Verbindungen zwischen den Transistoren wurden mit einem EUV-Belichter bei 13,5 Nanometer kurzen Röntgenstrahlen erzeugt. Der Chip von 22 x 35 Millimetern Größe war zuvor in AMDs Fab36 in Dresden hergestellt worden. Die Transistoren wurden mit Serien-Verfahren bei 193 Nanometern Wellenlänge erzeugt.
Der in diesen zwei Schritten erstellte Chip ist laut AMD und IBM der erste Baustein, bei dem ein Layer per EUV gebaut wurde. In der Zukunft will man EUV auch für die Transistoren einsetzen, und danach mehrere Lagen herstellen - erst dann wäre ein vollständiger Prozessor per EUV machbar. Welche Funktionen der erste EUV-Chip erfüllt, gaben die Unternehmen nicht an. Vermutlich handelt es sich um ein bei Halbleiter-Prototypen übliches SRAM. Laut AMD verliefen die elektrischen Tests erfolgreich, der Chip soll ähnlich reagieren wie komplett mit 193-Nanomter-Licht erzeugte Bausteine.
Bis 2016 soll IBMs EUV-Verfahren marktreif sein, dann könnten damit auch 22-Nanometer-Chips hergestellt werden hoffen die beteiligten Unternehmen. Für den nächsten Schritt nach den bei Prozessoren schon in Serie gefertigten 45 Nanometern von 32 Nanometern ist EUV noch nicht nötig. Neben AMD arbeiten bei der Erforschung des Verfahrens auch Chartered, Freescale, Infineon, Toshiba und Samsung mit IBM zusammen. (nie)
Quelle: http://www.golem.de/0802/57994.html
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27. Feb 2008, 14:48 Im Zuge der neuen Roadmaps für die aktuellen in wenigen Monaten erscheinenden Desktop-CPUs sind auch weitere, tiefergehende Details zu dem kommenden Phenom FX und dessen Nachfolger ans Tageslicht gekommen. Die ersten 45-nm-Kerne mit den Codenamen „Deneb“, „Propus“ und „Heka“ werden im vierten Quartal erscheinen.
http://www.computerbase.de/news/hardware/...ls_amd_deneb_propus_heka/
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Meine Begrüdung ist ganz einfach.
Die Erwartungen an AMD sind mittlerweile so tief, es kann nur noch besser werden.
Zudem habe ich den Eindruck, das AMD + ATI wieder mehr in den Fokus rücken. Die ATI-Karten holen mittlerweile auf, der "DeutschlandPC" hat einen AMD Prozessor an Board (natürlich mit einer ATI-Karte ;-)!
Dell hat gestern die Erwartungen verfehlt, trotzdem reagiert die Aktie kaum darauf, da Sie in den letzten Wochen bereits schon kräftig (wie auch AMD) verloren hat. Zudem hat Dell nochmals den Ausblick "gesenkt" um die Erwartungen zu reduzieren.
Bei 4,5 Euro bin ich dabei !
Teilt jemand diese Meinung mit mir bzw. wie seht Ihr die Lage aktuell ?!
Gruß
Silvermoon
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Ich vermute aber noch weitere Rücksetzer für günstige Kaufgelegenheiten (3,50 bis 4,00 Euro) im Lauf des Jahres - im Zuge der allgemein bearishen Situation. Im Moment entwickelt sich der Kurs nahezu antizyklisch zum Dow/S&P-500 und zum Konkurrenten Intel.
Übrigens hab ich mir GRATIS einen Test-Phenom besorgt -
- s. unter www.amd-businesscenter.com "Phenomenal Motherboard Promotion".
Leider sind von den ursprünglich 500 Gratis-Test-Exemplaren (1 Exemplar je Unternehmen erlaubt; 5 verschiedene 790X- bzw. 790FX-Boards zur Auswahl) im Moment (Freitag 20:00) nur noch 2 Rest-Exemplare vorrätig. Der "echte" Quadcore Phenom 9600 X4 wird dann bei mir im Echtbetrieb getestet.
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Wenn Du meinen Link aus #388 nimmst
<<- s. unter www.amd-businesscenter.com "Phenomenal Motherboard Promotion">>
kommst Du sehr wohl auf die originäre (!) AMD-Seite.
"peinlich, peinlich..." - wenn überhaupt, dann ist Deine Link-Verstümmelung/Verwechslung peinlich, oder?
Die 65 Euro, die Du gesehen hast, war der faire Preis (entspricht etwa dem HEK Händler-Einkaufspreis) für das (letzte vorhandene) AM2+ Mainboard (von ursprünglich 5 verschiedenen zur Auswahl), den Prozessor Phenom 9600 X4 selber (HEK rund 169 Euro zuzügl. MwSt) gab's umsonst - und zwar für alle Firmen, die sich auf amd-businesscenter.com (mit Hyphen!) angemeldet haben. Aber: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ... ist natürlich ärgerlich, aber deswegen muss man die Promotion nicht verunglimpfen, auch nicht als The_Player.
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http://www.amd-businesscenter.com/
Sprache Englisch
Da auf der Startseite steht:
We at AMD are committed to supporting and assisting all our business partners to successfully sell AMD processors, graphics and chipsets. At the newly developed AMD Business Center we offer you the opportunity to order Point of Sale and demo material, give-aways and general merchandise. These materials and promotional merchandise will assist you to build your business and increase awareness and sales of AMD products. The AMD Business Center is dedicated to you, our valued partners. Please take this opportunity to check out our latest promotions at www.amdbusinesscenter.com
Und ich habe sehrwohl noch einen bekommen da wieder neue eingestellt wurden nachdem die letzten ausverkauft waren (ca. 20 -30 Stück von jedem Motherboard). Aber jetzt kommt der Hammer:
Entgegen der eigenen Zahlungsbedingungen ist Zahlung nicht per Banküberweisung (und auch nicht per Nachnahme) sondern nur per Kreditkarte möglich! Als Antwort auf die Mail ob denn keine Banküberweisung möglich ist wurde die Bestellung storniert!
Halte von den produkten von AMD ja sehr viel und hätte auch gerne einen Server mit dem Phenom X4 aufgebaut, aber es bestätigt sich mal wieder: Produkte Top, Marketing Flop!
Ich meine wie kann es denn sein das man auf seiner eigenen Homepage auf der Startseite darauf verweist das man die Promotions auf www.amdbusinesscenter.com anschauen sollte und damit von der Homepage weg verweist??? Und dann noch die eigenen Zahlungsbedingungen nicht einhält?
Dann auch noch falsche Aussagen:
The prices quoted on our web page are end prices including value added tax on the basis of the applicable German statutory rate.
Tatsächlich kommt die Mehrwertsteuer (19%) aber noch dazu!
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Aber die "German Site" funzt, The_Player. Allerdings sind momentan wieder keine Board-Phenom-Pakete mehr verfügbar. Aber vielleicht werden ja noch mal einige "promotions" aufgelegt.
Es stimmt, bevor sich der Vorteil eines Gratis-Phenom X4 erlangen lässt, hat AMD Germany offensichtlich den "sauren Apfel" einer Plastik-Karte (Visa, Mastercard, Amex zur Auswahl) als Hindernis für den Kauf eines AM2+ Boards (allerdings auch inkl. VAT zu einem faire HEK-Preis) in den Weg gelegt; dies ist mMn aber auch verständlich, dass AMD keine Umstände (sprich: unerwünschte Außenstände) bei der Zahlungsabwicklung (Vorkasse für "warme Semmeln" zu umständlich) riskieren will, wenn sie schon einen (genau 1 je Firma) Phenom herschenken. Vermutlich hat man damit auch absichtlich die Spreu (z.B. an zahlungsunfähigen Spiele-Freaks) vom Weizen (Plastik-Karten-Besitzer) getrennt.
Aber ich geb Dir Recht: Damit vergrault man natürlich potente zahlungsfähige Nicht-Karten-Besitzer als Phenom-Werbeträger.
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Imho sind es gerade die interessanten Firmenkunden die die damit verkraulen, so ziemlich jede größere Firma kauft nur per Rechnung.
Ja stimmt, die German Seite funktioniert, "nur" bei den anderen 7 Sprachen ist es falsch...
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... rechtzeitig zur CeBit ... hat nix mit "unserer" Kombination Phenom 9600 X4 mit Chipsatz 790X bzw. 790FX zu tun, The_Player - der Gratis-Phenom ist übrigens heute mit dem Asus-Board angekommen bei mir ...
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-539359,00.html
05. März 2008, 08:24 Uhr
PC-TECHNOLOGIE
AMD führt Spar-Chips für Gamer ein
Strom und Geld sparen und trotzdem Spaß haben? Dieser Spagat schien bisher nicht lösbar zu sein. Chiphersteller AMD will es jetzt doch geschafft haben und stellt auf der Cebit eine Spar-PC-Technologie vor, die genug Leistung für hochauflösende Videos und PC-Spiele bietet.
Hauptplatinen mit integriertem Grafikchip sind besonders stromsparend. Diese Sparsamkeit erkaufen sie allerdings auch mit einem großen Manko: Für Spiele und selbst für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen reicht ihre Leistung bei weitem nicht aus. Die Grafikchips, mit denen sie ausgeliefert werden, sind einfach zu schlapp. Deshalb werden solche Kombilösungen in der Regel nur in Büro-PCs eingesetzt.
DPA
AMD: Der Chip-Hersteller will mit Hilfe von ATI-Grafik-Knowhow wieder zu Intel aufschließen (Bild: Archivbild aus der Chipfertigung in Dresden)
Das will der Chip-Hersteller AMD jetzt ändern. Zur Cebit stellt das Unternehmen einen Chipsatz für solche Hauptplatinen vor, dessen Grafikleistung die bisheriger integrierter Grafikchips um ein Vielfaches übertrumpfen und dabei dennoch sparsam sein soll. Sogar den neuen Grafikstandard DirectX 10 soll das als RS780 bezeichnete Chippaket beherrschen und dennoch sparsam bleiben.
Als Zielgruppe für die neue Technologie sieht der Hersteller Gelegenheitsspieler. Die sollen vor allem auch über den Preis angelockt werden. Denn, so rechnet es AMD vor, bei vergleichbarer Leistung sollen PCs mit dem RS780-Chipsatz deutlich billiger sein als andere Rechner – womit natürlich Intel-PCs gemeint sind. Demnach müsste man für einen Quadcore-PC mit AMD Phenom-Prozessor und einer RS-780-Hauptplatine 270 bis 310 Dollar anlegen. Einen Intel-basierten Quadcore-Rechner veranschlagt das Unternehmen dagegen mit 410 Dollar.
Modularer Kniff
Noch krasser soll das Preisgefälle bei Multimedia-PCs fürs Wohnzimmer ausfallen. Hier will AMD die Grundausstattung aus Platine und Prozessor schon für 145 Dollar anbieten können. Derartige Rechner, so das Versprechen, sollen in der Lage sein, HD-Videos in bester Qualität samt Surround-Sound wiederzugeben. Das stromsparende Design soll zudem vollkommen laut-, weil lüfterlose Rechner ermöglichen. Mit etwa 42 Watt soll sich so ein Gerät begnügen.
Verzicht üben ist dennoch nicht angesagt. So stehen beispielsweise zum Anschluss von Bildschirmen alle aktuellen Buchsen zur Verfügung: DVI für digitale PC-Monitore, HDMI für hochauflösende Flachbildfernseher und sogar der neue Displayport, der in Zukunft DVI ersetzen könnte. Und wenn es unbedingt sein muss, kann man sogar noch einen alten Analog-Monitor per VGA anstöpseln.
Vor allem aber hat AMDs neuer Chipsatz eine Art Ausbaureserve, so wie der ausbaubare Dachboden bei vielen Reihenhäusern. Sollte man eines Tages doch mehr Grafikleistung benötigen als der Chipsatz liefert, kann die einfach nachgerüstet werden. Das geht zwar auch bei anderen Lösungen, doch hat sich AMD dafür einen neuen Kniff einfallen lassen.
Statt mit einer teuren Grafikkarte soll sich auch ein vergleichsweise billiges Modell einsetzen und mit dem integrierten Grafikchip kombinieren lassen. Das Prinzip kennt man aus Highend-Gaming-PCs. Dort können zwei Grafikkarten zusammengeschaltet werden, um deren Leistung nahezu zu addieren. Dasselbe geht nun auch mit dem neuen Chipsatz, nur viel billiger.
mak
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http://biz.yahoo.com/ap/080408/amd_outlook.html?.v=4
Wäre schade, wenn AMD vor die Hunde ginge, denn die Produkte sind nach wie vor gut.
Hab mir vor zwei Wochen ein Hewlett-Packard-Notebook mit AMD-Prozessor gekauft, das ich jedem, der für wenig Geld ein schnelles und lange laufendes Notebook will, empfehlen kann (link unten). Das nur 499 Euro teure Notebook ist mit dem Turion X2 (in 65 nm) ausgestattet, 2 GB RAM und 160 GB Festplatte, und es läuft ähnlich schnell wie ein Notebook mit gleich schnell getaktetem Core2Duo von Intel. Das AMD-Notebook läuft aber länger - bis zu 4 Std. (Intel: bis zu 3 Std.), da bei AMD mittels Cool and Quiet auch der Arbeitsspeicher runtergetaktet wird. Der Turion X2 geht im Idle-Modus von 1,9 GHz auf 800 MHz runter bei nur 0,8 V Corespannung; Chipsatz ist der Strom sparende AMD690 (mit ATI 1250 Grafik).
Beim Core2Duo wird mittels Speedstep nur die CPU runtergetaktet, der Speicher läuft immer auf vollen Touren, zudem gibt es da eine Strom fressende Northbridge, bei AMD nicht. Meiner Freundin hab ich im November ein Asus Notebook F3JR mit dem Core2Duo geschenkt (870 Euro, nur 1 GB RAM), das läuft nicht schneller als der HP und nur max. 3 Std.. Das Display ist bei beiden identisch (von LG) und sehr gut. Das HP-Notebook kommt mit Windows Vista Home Basic. Das hab ich gleich gelöscht und Windows XP aufgespielt. Die Treiber dafür gibt es auf der HP-Homepage. (Beim Asus hab ich auch Vista gelöscht und Win XP aufgespielt, ich will mit den Dingern schließlich arbeiten und nicht spielen...)
http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/...henendsonderpreis
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Auch beim Stromverbrauch bzw. der Wärmeentwicklung finde ich den Phenom einsame Spitze (sprich: extrem sparsam), genau so, wie ich mir eine Server-CPU nach dem neuesten Stand der Technik vorstelle.
(#388: Den Phenom hab ich mir übrigens kostenlos besorgt ...)
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Bei AMD muss jeder Zehnte gehen
Umsatz bleibt hinter den Erwartungen zurück
Der Chip-Hersteller AMD hat Entlassungen angekündigt, rund 10 Prozent der Belegschaft sollen bis zum Ende des dritten Quartals gehen. Zugleich warnte AMD, die Geschäfte laufen schlechter als erwartet.
AMD hat im ersten Quartal 2008 einen Umsatz von ungefähr 1,5 Milliarden US-Dollar erzielt, das sind zwar 22 Prozent mehr als im Vorjahr, zugleich aber 15 Prozent weniger als im vierten Quartal 2007. Der Absatz in allen Geschäftsbereichen bleibe hinter den Planungen zurück, so AMD.
Zugleich verkündete AMD, bis zum Ende des dritten Quartals 2008 die Zahl der Mitarbeiter um rund 10 Prozent zu reduzieren. Welche Kosten durch diese Entlassungen entstehen werden, kann AMD zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abschätzen.
Am 17. April 2008 wird AMD seine Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlichen. (ji)
Quelle: http://www.golem.de/0804/58854.html
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"- Des Weiteren rechne man damit, dass AMD nach ... Verspätung ... Quad-Core-Chip "Barcelona" ... besser als vergleichbare Produkte von Intel positioniert sein werde.
- Hinzu komme, dass AMD im PC-Grafikmarkt einige Erfolge verzeichnen könne.
- Für ... 2008 ... EPS-Prognose von -0,51 USD auf -0,89 USD und für ... 2009 von 0,94 USD auf 0,50 USD (KGV: 12,7).
Kursziel ... von 20,00 USD auf 10,00 USD."
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Quelle: News (c) finanzen.net.
09.04.08 11:07
San Francisco (aktiencheck.de AG) - Krishna Shankar und Peter J. Bussi, Analysten von JMP Securities, stufen die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) weiterhin mit "market outperform" ein.
AMD habe gestern vorab einen Umsatzrückgang von 15% für das erste Quartal 2008 angekündigt. Dies entspreche einem Quartalsumsatz von 1,5 Mrd. USD. Grund dafür seien Schwächen in allen Geschäftsbereichen. Ferner plane AMD auch eine Reduzierung der Belegschaft um 10%. Bei JMP Securities gehe man davon aus, dass das Unternehmen im zweiten Halbjahr 2008 wieder zur Profitabilität zurückkehren werde, da AMD in den Bereichen Desktop- sowie Notebookprozessoren Marktanteile hinzugewinnen dürfte.
Des Weiteren rechne man damit, das AMD nach einer neunmonatigen Verspätung den neuen Quad-Core-Chip "Barcelona" ausliefern werde und dieser besser als vergleichbare Produkte von Intel positioniert sein werde. Hinzu komme, dass AMD im PC-Grafikmarkt einige Erfolge verzeichnen könne. Für das Geschäftsjahr 2008 reduziere man die EPS-Prognose von -0,51 USD auf -0,89 USD und für das Geschäftsjahr 2009 von 0,94 USD auf 0,50 USD (KGV: 12,7). Das Kursziel senke man von 20,00 USD auf 10,00 USD.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von JMP Securities für das Wertpapier von AMD nach wie vor "market outperform". (Analyse vom 08.04.08) (08.04.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 08.04.2008
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... kann ja auch nur besser werden.
AMD-Vize: "Das zweite Halbjahr wird besser"
Dirk Meyer rechtfertigt EntlassungswelleMeyers Rundschreiben an die AMD-Belegschaft wurde von der britischen News-Seite "The Inquirer" veröffentlicht. Darin erklärt Meyer, der auch der designierte Nachfolger für CEO Hector Ruiz ist, dass die Entlassungen eine Konsequenz der schwachen Zahlen für das erste Quartal 2008 seien, die weit unter den Erwartungen lagen.
Meyers Rundschreiben an die AMD-Belegschaft wurde von der britischen News-Seite "The Inquirer" veröffentlicht. Darin erklärt Meyer, der auch der designierte Nachfolger für CEO Hector Ruiz ist, dass die Entlassungen eine Konsequenz der schwachen Zahlen für das erste Quartal 2008 seien, die weit unter den Erwartungen lagen.
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