Da die Verhandlungen mit dem Cockpit nun fast 3 Jahre laufen, der Tarif mit den Flugbegleiter auch ende des Jahres neuverhandelt wird.
Wenns dem Unternehmen schlecht geht....ist immer gut bei Tarifverträgen.
Die LH betreibt eine hinhalte Taktik um Zahlungen zu verzögern oder änderungen zu erreichen.
Der Flugbegleiter Abschluss 2012 war ja auch Medial falsh gestellt. Nach dem sie neues Personal vor 8 Jahren in einem anderen Tarif eingestellt hatten der 6 Vorschaltstuffen vorsah bis sie die zweite Gehaltstuffe erreichten, wurden nur diese 2012 mit einer Gehaltserhöhung angepasst. In der Presse sprach man von einer 3,95% bis 4,5 % Gehaltserhöhung der Stewardessen.
Der Rest der Belegschaft bekamm zwar 100 Euro mehr allerdings entstand ein Solidaritätsbeitrag. Solidarität gegenüber beschäftigte die seitens der Firma bei der Einstellung schlechter gestellt wurden.
Somit würde umgeschichtet und die 100 mehr verpufften in einem minus für die Stammbelegschaft. Die die am meisten verdienten bekammen dadurch am meistens abzüge da es prozentual gestaltet wurde.
Nach 2 jahren keine Gehaltserhöhung, 1 Jahr Verhandlung und danach ein effektiven minus kamm kürzlich on Top die kündigung der Übergangsversorgung in der dass 13 Gehalt ausgelagert wurde.
Komischerweisse empörte sich die Medien dass die Cockpit und Flugbegleiter früher in Rente dürfen wenn sie selbst ein Frühverentnungssystem finanzieren das dem Arbeitbeger vorteile bot Geld zu sparen.
"Zum Januar 2004 entfiel die Auszahlung des 13. Monatsgehalts und der entsprechende Betrag (8% je Monatsgehalt) wurde ab dann wie folgt verändert verwendet: 3% wurden auf die monatlichen Vergütungen aufgeschlagen, 5% wurden zur Finanzierung der Versorgungskasse verwendet. Da diese 5% steuerlich vom Einkommen abgezogen werden dürfen, spart der Arbeitgeber Sozialabgaben. Diese Einsparungen werden ebenso in die Versorgungskasse abgeführt. Somit zahlt der Arbeitgeber jeden Monat 6,05% des individuellen Bruttogehalts an die Versorgungskasse Kabine e.V.. Die eingezahlten Beiträge werden am Kapitalmarkt angelegt."
Dass die Käpitäne gut verdienen bestreitet keiner. Allerdings ist dass Versorgungssystem für ihre Frührente selbstfinanziert.
Da die Lufthansa so massiv gegen die Mitarbeiter vorgeht brachte die Streiks hervor.
Jetzt die Gewinnwarnung ai ai ai
Die Situation in Venezuela ist auch sehr interessant. Dort loift die Sache sehr krass ab.
Ofiziel gibt es einen Kurs. Leider gibt es keine Dollars im Land. Nur im Schwarzmarkt für die Bevölkerung mit einem 1000% Aufschlag erhältlich. Die Lufthansa hat da dass Problem dass sie ihre Bolivares nicht umgetauscht bekommt die von Monat zu Monat abgewertet haben. Dass sie da noch überhaubt hinfliegt wundert mich.
die 13% braucht die LH auch gar nicht gutmachen. Allein heute hat der Schein von Eskimoo den Tiefpunkt bei 0,14 und den Hochpunkt bei 0,20 gehabt, knapp 40% bei knapp 50 Cent Schwankung der Aktie. Den tiefstpunkt zum Kauf und den Höchstpunkt zum Verkauf kriegt man ja nie, aber die Schwankungen in Optionsscheinen sind schon enorm.
ich würde den OS nicht bis zum Laufzeitende halten wollen sondern nur die heftige Vola ausnutzen.Ich kaufe ihn aber erst eica. 16,10 So ist zumindest der Plan
Wobei ein schwacher Euro für die LH aus meiner Sicht nur für die Tankrechnung schlecht ist. Und selbst da hat die Firma in den letzten Jahren gut gehedgt. Was innereuropäische Landegebühren und vor allem Gehälter der Mitarbeiter betrifft, so werden die wohl in Euro gezahlt und mit einem schwachen Euro wird die LH für ausländische Kunden viel attraktiver. Umgekehrt werden die Nicht-EU-Airlines für europäische Kunden teurer.
So gesehen glaube ich nicht, dass der Euro-Kurs einen wirklich signifikanten Einfluss auf die Performance der Firma hat.
--- Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung