Volkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- ? den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  

https://www.finanznachrichten.de/...zent-einkommen-verzichten-003.htm  

viel zu viel Häuptlinge, da sollte mind. 1/3 entlassen werden. Sesselfurzer, die sich wichtig machen aber nichts einbringen. Dann hat man soviel eingespart wie man sich vorgenommen hat.  

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...lag-im-osten-110190732.html

Was VW-Führung und Betriebsrat vereinbart haben, ist ein harter Einschnitt für Europas größten Autokonzern. Verlierer dieses Pokers ist ganz offensichtlich der Osten.

Die Einigung zwischen IG Metall und Volkswagen ist ein Kompromiss, aber sie ist härter, als sie auf den ersten Blick erscheint. Seit die britischen Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg in Wolfsburg die Basis für das Unternehmen in der heutigen Form gelegt haben, hat VW alle Krisen durchgestanden, ohne Werke in Deutschland zu schließen, oft durch fragwürdige Kungelei.

Jetzt zwingt der Markt zum Abbau von Überkapazitäten. Der sozialverträgliche Abbau von 35.000 Stellen wird zwar über sechs Jahre gestreckt. Trotzdem kann das Programm VW entlasten, wenn es konsequent umgesetzt wird.

Was an der Lösung irritiert, ist die Lastenverteilung. VW betont, dass große Standorte in Niedersachsen wie Wolfsburg, Emden und Hannover vor erheblichen Anstrengungen stehen. Das kleine Werk in Osnabrück dürfte verkauft werden, wenn sich ein Investor findet.

Doch der Osten ist ganz offensichtlich der Verlierer im Poker zwischen Gewerkschaft, Management und Großaktionären. Die mit 1,2 Milliarden Euro an Investitionen umgebaute E-Autofabrik in Zwickau verliert die meiste Arbeit an Wolfsburg und Emden. Das bedeutet erheblichen Personalüberhang und wiegt noch viel schwerer als das Aus der Produktion in Dresden, wo die ?Gläserne Manufaktur? schon lange ein Nischendasein fristet....  

Seit 4. Dezember entwickeln sich VW-Vorzüge deutlich besser als der DOW JONES.

Mögliche Erklärungen hier und hier:
 

um 12% gestiegen (von 80 auf 90 Euro), während der DOW JONES im selben Zeitraum deutlich in die Knie ging.

(Erklärungen: siehe die beiden Links oben)

Chart des DOW JONES, man beachte den Dezember-Absacker...

 

STOXX EU Autos & Parts: EU0009658681

Seit Dezember hat sich die Schere (oranger Kasten) nach unten (grüner Kasten) aufgelöst.

 

Was heißen jetzt deine Bildchen ?
Wie entwickelt sich jetzt der Kurs in kurze Worte?  

das bei VW um 4 liegt. Tesla 210 derzeit. Also der VW Kurs muss und kann nur noch stark steigen. wir werden es sehen. Bei Stämmen mal Squezze gerne.  

Guten Morgen,

können gern die 100? in Angriff nehmen. Gegenbewegung von 80? könnte noch ein bisschen anhalten. Warum aber Squeeze bei Stämmen, gibt es Übernahmevermutungen?

Hat jemand Zugriff auf
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...nde-verzichten-/30142036.html  

Die Ergebnisse blieben hinter den ursprünglichen Ambitionen des Managements und auch hinter den Erwartungen des Marktes zurück, schrieb Analyst Philippe Houchois von der US-Bank Jefferies. Er vermisse auch eine Dringlichkeit des Handelns bei VW angesichts einer sich rasch ändernden Automobilindustrie. Auf kurze Sicht positiv sei aber, dass drohende Arbeitskämpfe im Januar nun wohl vermieden würden.

Die Einigung dürfte den Markt kaum beeindrucken, schrieb Analyst Patrick Hummel von UBS. Unklar sei, was "mittelfristig" bei den avisierten Einsparungen konkret bedeute. Der Experte hält es nun für weniger wahrscheinlich, dass die angestrebte Kernmarken-Marge von 6,5 Prozent bis 2026 erreicht wird. Zudem hob er hervor, dass die vom Management geforderte zehnprozentige Lohnkürzung im Deal nun nicht mehr erwähnt werde, sondern stattdessen nur ein Lohnstopp bis 2027.

Also skeptisch.  

@ PhoenixKA:

Genau das habe ich auch geschrieben, dass das Beschlossene eben nicht reicht. Das darf man hier leider nicht ansprechen, da wird man gleich für angegangen. VW kalkuliert hier mit dem absoluten Optimalfall. Leider haben es die Deutschen immer noch nicht verstanden, dass der Rest der Welt aufgeholt und uns zum Teil auch überholt hat.

Für mich war der Tarifabschluss erst ein kleiner Anfang in die richtige Richtung. Weitere werden folgen müssen. Im März wird erstmal die Dividende nach unten korrigiert. Anzeichen sprechen für mich dafür. Allein, weil in den ersten 3. Quartalen erst 15,12 ? verdient wurden. Es wäre auch grotesk die Dividende auf dem Vorjahresniveau zu halten, wenn alle im Konzern sparen sollen. Daher wird es hier noch einen Rücksetzer geben. Langfristig haben sich die Aussichten aber verbessert.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass es absolut sinnfrei ist immer den Tesla-Kurs zu kritisieren. Der Markt hat immer Recht. Ob einem das gefällt oder nicht...  

Kursgewinne der VW-Aktien nach einer Einigung im Tarifstreit bei Volkswagen (VW Aktie) haben am Montag nicht lange gehalten. Waren die Papiere zur Eröffnung des Xetra-Handels noch um 1,6 Prozent gestiegen auf ein Hoch seit Ende Oktober, so drehten sie anschließend rasch ins Minus. Das betrug zuletzt 1,4 Prozent auf 87,54 Euro. Die Papiere des Autobauers waren damit der größte Kursverlierer unter den 40 Dax -Titeln.

Die Wolfsburger wollen bis 2030 mehr als 35.000 Stellen sozialverträglich abbauen. VW spart durch die Arbeitskostenentlastung nach eigener Aussage 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Zudem sagte der Konzern eine neue Beschäftigungssicherung bis 2030 zu. Eine Schließung ganzer Werke wird es - anders als zwischenzeitlich befürchtet - zunächst nicht geben.

Die Ergebnisse blieben hinter den ursprünglichen Ambitionen des Managements und auch hinter den Erwartungen des Marktes zurück, schrieb Analyst Philippe Houchois von der US-Bank Jefferies. Er vermisse auch eine Dringlichkeit des Handelns bei VW angesichts einer sich rasch ändernden Automobilindustrie. Auf kurze Sicht positiv sei aber, dass drohende Arbeitskämpfe im Januar nun wohl vermieden würden.

Die Einigung dürfte den Markt kaum beeindrucken, schrieb Analyst Patrick Hummel von UBS. Unklar sei, was "mittelfristig" bei den avisierten Einsparungen konkret bedeute. Der Experte hält es nun für weniger wahrscheinlich, dass die angestrebte Kernmarken-Marge von 6,5 Prozent bis 2026 erreicht wird. Zudem hob er hervor, dass die vom Management geforderte zehnprozentige Lohnkürzung im Deal nun nicht mehr erwähnt werde, sondern stattdessen nur ein Lohnstopp bis 2027.

Der jüngste Erholungsversuch der VW-Aktien erhielt damit am Montag einen Dämpfer, nachdem der Kurs zuletzt wieder etwas Abstand zum Ende November erreichten Tief seit dem Jahr 2010 gewonnen hatte. Allein 2024 summieren sich die Kursverluste auf gut 22 Prozent.

Quelle: dpa-AFX  

Schon die 100? wieder in den Mund genommen, da ist die Aktie w der schwupp am fallen  

schwarzmalerei ist typisch deutsch. kaufen wenn es günstig ist und den kostolani plan rausholen, besser.  

man sieht, man soll manchmal nicht zu früh kaufen.  

Kauf Ende 2025 und Du kannst besser abschätzen, wo die Reise hingeht. In den nächsten Monaten steht erst eine Bundestagswahl an, dann wahrscheinlich eine komplizierte Regierungsbildung. Wenn die Börse eins nicht mag dann ist es Ungewissheit. Und davon gibt es in Deutschland in den nächsten Monaten mehr als genug. Ich würde mich bis dahin auf Amazon und Co konzentrieren. Die werfen hohe Gewinne ab. Ende 2025 kann man dann sicherlich gut in VW investieren: Es darf dann auch ruhig ein paar Euro mehr kosten. Das bezahle ich dann auch gerne, wenn ich sehe, dass es wieder bergauf geht in diesem Lande...    

Ende 2025 kann man dann sicherlich gut in VW investieren: Es darf dann auch ruhig ein paar Euro mehr kosten. Das bezahle ich dann auch gerne, wenn ich sehe, dass es wieder bergauf geht in diesem Lande...  

Was ist das für eine Logik?


Wenn du die VW vz unter 90 heute bekommst und liegen lest.
Vermute ich man macht wenig falsch ich habe 120 Für VWvz bezahlt habe auch welche bei 138 Gehabt.
Mein Einstieg ist heute im Schnitt 112 ganz genau mit Gebühren. Und werde langfristig kein minus machen da bin ich von überzeugt. Und solange nehme ich die 6,50 bis 7 Euro Dividende mit.
Ja richtig die wird bezahlt weil VW Gruppe reichlich Gewinn macht.
Und die Dividende wird die nächsten Jahre mit dem Kurs ansteigen Kurs 120 bis 140 und Dividende 10Euro. Das ist meine Analysten Meinung.  

Weil man niemals in ein offenes Messer greift. Ich werde zu 86 Euro nicht kaufen. Es ist einfach zu viel Unsicherheit im Markt. Die Gründe, die kurzfristig gegen VW und allgemein den Dax sprechen, habe ich schon ein paar Mal genannt. Man könnte die Liste noch um Trump und Musk erweitern. Es steht natürlich allen Usern hier frei, anderer Meinung zu sein. Ich habe überhaupt kein Problem damit. Nur einen Logikfehler sehe ich bei mir allerdings nicht.  

Die Volkswagen-Aktie ist am Montag der größte Verlierer im deutschen Leitindex DAX, und das trotz eigentlich positiver Nachrichten zur Einigung im Tarifstreit mit den Gewerkschaften. Doch was steckt hier dahinter? Und wie kann es für den Titel jetzt weitergehen?
https://www.finanznachrichten.de/...en-aktie-ist-das-zu-wenig-486.htm  

Analyse Jefries....  

Der Kurs müsste auf 100 Euro steigen.  

der stellt dann wieder um auf Ausgangszustand Tagesstart  

genau so ist es und dabei werden die ängstlichen rausgekiekt und das geht schon über Monate da werden schlechte Nachrichten förmlich gesucht. Und die sehr guten zerredet.
VW Gruppe stand noch nie schlecht da.
VW AG wird saniert. Und das mit Erfolg.
Und VW Produkte werden immer noch gekauft sogar wieder mehr.
Die 4 Quartalszahlen werden es zeigen.  

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat Volkswagen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Einigung des Autobauers mit den Gewerkschaften sei ein Schritt in die richtige Richtung, schrieb Analyst Jose Asumendi in einem am Montag vorliegenden Kommentar. Mittelfristig dürften die Wolfsburger die Produktionskapazitäten in Deutschland um mehr als ein Viertel senken. Zudem rechnet der Experte mit drastischen Einschnitten an den europäischen Standorten außerhalb Deutschlands. Er hob auch einige Aussagen zur für das Unternehmen wichtigen Produktstrategie hervor - Kostensenkungen allein reichten nicht für einen unternehmerischen Erfolg./gl/men Veröffentlichung der Original-Studie: 20.12.2024 / 22:55 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 20.12.2024 / 22:55 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.  

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https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/...stuttgart/766400-vw


Fondsmanager werden im Jänner umschichten in Unterbewertete Aktien, im Jahr 2025 Run auf VW Aktien.