Bei den leichten Verlusten beim Nominalwert, dem in Geld ausgedrückten, muss man allerdings noch die Inflation berücksichtigen, sodass die realen Vermögensverluste größer sind.
Wie von mir schon immer wieder vorausgesagt, werden die Mieten aber trotzdem steigen - und genau das wird auch zum Marktausgleich beitragen: der Wohnraum pro Einwohner wird wieder sinken. Und die Energiekosten beschleunigen diesen Effekt - obwohl ich wieder sinkende Energiekosten sehen, aber die höheren steuerlichen Abgaben auf den Energieverbrauch bleiben ja bzw. steigen sogar noch langfristig.
Du bist ja schon seit Jahren am Meckern. Ich habe gutes Geld mit Hypoport verdient, weil ich nicht auf dich gehört haben. Gekauft 2017 bei 60, 50% verkauft im letzten Jahr bei 600. Man kann nur dann mal ein Flop sein wenn man vorher stark gestiegen ist :-)
nach den Postings auf diversen Boards und in Börsenblättchen soll das ja vielen geglückt sein - aber bekanntlich gehören zu Verkäufern bei 600 auch Käufer zu 600.
Und über solche ähnlichen Erfolge, die Du bei Hypoboard hattest, könnnen m.E sicher auch Verkäufer von Wirecard zum Höchstkurs berichten und konnten einst die Verkäufer von holländischen Blumenzwiebeln zum Höchstkurs.
?Im vergangenen November betrug das Volumen der neuen Baufinanzierungen insgesamt 13,6 Mrd. Euro und liegt damit auf dem niedrigsten Stand seit Juni 2011. Zum Vergleich: Das Allzeithoch der neuen Baufinanzierungen wurde mit 32,3 Mrd. Euro erst im März vergangenen Jahres erreicht.?
Nach Angaben der EZB ging die Zahl der Neukredite für den Erwerb von Wohneigentum in Deutschland in den vier Monaten nach der ersten Zinserhöhung im Juli um 30 Prozent zurück. Seitdem hat die EZB die Zinssätze drei weitere Male nach oben geschraubt.
Ganz wichtig: an der Börse wird die Zukunft gehandelt, deine -30% ist schon lange eingepreist! Es stellt sich hier die Frage um wie viel Prozent es nach oben geht und was die Erwartungshaltung vom Markt ist.
"Nach Angaben der EZB ging die Zahl der Neukredite für den Erwerb von Wohneigentum in Deutschland in den vier Monaten nach der ersten Zinserhöhung im Juli um 30 Prozent zurück. Seitdem hat die EZB die Zinssätze drei weitere Male nach oben geschraubt." https://www.fondsprofessionell.de/sachwerte/news/...jahrzehnt-221459/
Ich habe ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass bei einer mit Zinssteigerungen einhergehenden Reduzierung der Zinsfestschreibungsdauern sich die Konkurrenzlage für Kreditinstiute verbessert, die ihre Einlagen mit nicht ausreichenden Laufzeiten bisher nur begrenzt einsetzen konnten - jetzt aber die Baukredite aus eigenen Mitteln refinanzieren können.
seinen optimistischen Erklärungen der Notwendigkeit von großen Korrekturen bei dem hohen Bestand von immateriellen Vermögensgegenstände vorbeugen will.
Sollte man Analysten und Börsenblättchen, die früher die Aktien unendlich gepusht haben und damit völlig falsch lagen, bei ihren neuen Lobhudeleien glauben?