ich denke europa wird wieder zu großer stärke finden, obwohl ich kein fan der eurozone bzw. einzelner mitgliedstaaten wie zB spanien, portugal oder griechenland bin.
im endeffekt setzt sich eine wirtschaft (ein land) aus zwei faktoren zusammen: resourcen und die summe bzw. qualität der menschen drinnen. fakt ist nunmal, dass der begriff "arbeit" eine andere bedeutung in griechenland, spanien und co hat. das ist eher etwas, was nur wenig zeit am tag verschwenden sollte. dementsprechend findet man dort auch sitten vor, die in starken industrienationen eher nicht so üblich sind: viel feiern, viel strand, viel dolce vita, viel mittag.
meiner ansicht nach wäre eine eurozone dann am stärksten, wenn gleichgesittete länder drinnen wären, d.h. deutschland, schweiz, österreich, UK, BeNeLux, Norwegen, Schweden, Finnland, Schottland, Irland und von mir aus noch ein weniger sozialistisches frankreich.
nichtdestotrotz werden die "zugpferde" UK, Deutschland, etc, die eurozone wieder auf vordermann bringen. wichtig ist sich von dem zwangssozialismus und dem steuerwahnsinn zu verabschieden und ein liberales europa hervorzubringen. das ist schwierig, keine frage, aber in frankreich, deutschland und co merken wir seit langem wieder wählertendenzen, die eher in richtung liberalismus gehen und nicht mehr dem diktatur-sozialismus.
anbei noch ein chart von j. steffens zum verfallstag am 19.12.2014. hier sieht man das open interest. banken werden gewinnen wenn der dax zwischen 10 und 9k steht. und das werden sie versuchen. ich denke aber, dass es diesmal als einige der wenigen male den banken nicht glücken wird, den dax hier reinzuprügeln.
ich rechne mit starkem shortsqueeze um 10.000/10.050, welches uns direkt auf 10.200 innerhalb weniger tage katapultiert.
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Angehängte Grafik:
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