Wir haben existenzielle Probleme wie Klimawandel und Pandemierisiken.
Wir stellen global fest, dass die Mittelschicht ausgehungert wird, eine gleichgeschaltete und durch die Medien verdummte ?noch wohlhabende? untere arbeitende Schicht sowie ein alimentierter und gut lenkbarer Pöbel geschaffen wird. Das Eigentum und Geld und damit die wirkliche Macht über die Massen konzentriert sich immer stärker in den Händen weniger. Echte Marktwirtschaft reduziert sich zu Gunsten monopolistischer (ich nenne es für mich feudaler) Strukturen.
Das das ungehemmte Bevölkerungswachstum den Problemen zur Lösung des Klimawandels entgegen steht, die Pandemierisiken erhöht, dürfte einleuchtend sein. Insofern müsste diese Bevölkerungsexplosion mit allen Mittel gehemmt und nicht gefördert werden.
Ich rette das Weltklima nicht, wenn ich in Deutschland vom Auto auf`s Fahrrad umsteige, kein Fleisch mehr esse und nicht mehr reise. Parallel dazu entstehen 10 neue Weltbürger, die meinen Verzicht dankbar annehmen, Auto fahren, Fleisch essen und durch die Welt reisen.
Deswegen erneut die verbotene verschwörungstheoretische Frage. Wem nützt u.U. das Bevölkerungswachstum und wenn ja, in welcher Form.
Wenn ich als Philantrop die vielen neuen Erdenbürger, mittels IT, KI, Datenerfassung und medialer Gehirnwäsche unter meiner Kontrolle bekomme, dann habe ich eine Machtbasis zur Verwirklichung meiner Visionen. Der Teil der Erdbevölkerung (alte Welt, insbesondere Europa), den ich damit nicht erreiche, weil er zu gebildet und kulturell geprägt ist, spielt in der Masse der Erdbevölkerung bald keine Rolle mehr. Er lässt sich austauschen, überstimmen, die Nachkommen (die hier auch immer weniger werden) reihen sich in die NWO ein.
Die Tatsache, dass sich die Philantropen speziell in den bevölkerungsreichen Gegenden (Afrika, Bangladesh) Anhängerschaft binden und ihre Programme umsetzen spricht Bände.
Die Chinesen sind als Nation groß genug, so dass sie ihre eigene NWO für sich umsetzen können und dann step by step über Nachbarn ihr Herrschaftssystem ausweiten. Wobei sie schon jetzt über die Seidenstraße und auch bereits in Afrika aktiv sind.
Hier werden unsere uneigennützigen Philantropen keinen Einfluss gewinnen können. Sie lernen aber von den Chinesen und bauen in der gleichen Art ihre eigene NWO auf.
Letztendlich steuern wir mit großen Schritten auf 2 große NWO zu, die parallel und in Konkurrenz zueinanderstehen werden.
Die chinesische NWO und die westliche NWO. Beide werden mit allen Mitteln um Afrika und den Rest von Asien kämpfen.
Als Kind habe ich in der DDR ?Zukunftsromane? gelesen, in denen solche Szenarien beschrieben wurden. Auch damals ging man immer von 2 großen ungefähr gleichstarken Systemen aus, die die Welt aufgeteilt hatten, weiter um die Vorherrschaft kämpften und diesen Kampf auch in`S All trugen. Das bessere System, die Guten, das war natürlich der von der Sowjetunion beherrschte Ostblock mit seinen mittelamerikanischen und asiatischen Vasallen. Das veraltete System, die Bösen, waren das von den Amerikanern angeführte imperialistische westliche System. Nun, die Sowjetunion gibt es nicht mehr. Die Russen sind als führende Weltmacht zu klein. An ihre Stelle sind die Chinesen getreten. Die sind emsig und effizient.
1990, nach dem Fall der Mauer, hatte ich gehofft, dass sich diese unschönen Konstellationen von 2 rivalisierenden Weltblöcken aufgelöst haben. Die aktuellen Tendenzen zur Überwachung, Kontrolle und Steuerung der Bevölkerung in beiden Weltblöcken belehren mich eines Besseren. Die Entflechtung beider Blöcke begint ab dem Zeitpunkt, an dem die Chinesen eine relevante wirtschaftliche und technologische Größenordnung erreicht haben. Die früher kaum vorstellbaren technischen Mittel, KI, Bioelektronik, Plattformen und Netzwerke sind offensichtlich zu verführerisch um sie nicht als Beherrschungsinstrumente zu nutzen und weiter zu entwickeln.
Es liegt den Menschen wohl in den Genen, Macht auszuüben und Gott zu spielen. Wenn man die finanziellen Mittel und technischen Möglichkeiten hat, kann man der Versuchung kaum widerstehen.
Vermutlich kann man sich diesen Tendenzen kaum erwehren. Man kann sie eventuell durch Stärkung des Nationalstaates verzögern. Versuchen das die totale Kontrolle nicht zu schnell in Strukturen wandert, die man nicht mehr beeinflussen kann.
In Deutschland ist das Wort Nationalstaat, im Gegensatz zum Rest der Welt, verpönt bzw. es wird der Bevölkerung so eingebleut.
Es geht hier aber nicht um negativ oder positiv besetzte Begriffe sondern darum, so dezentral wie möglich zu agieren, soviel wie möglich autark, selbstbestimmt zu leben. Der Nationalstaat ist ein Baustein dezentraler Strukturen.
|