Erst wird mal eine Marke gesetzt:
78. Kursziel in 1-2 Monaten = 15 Euro moya 01.07.05 09:44
Dann fällt das Papierchen innerhalb kürzester Zeit um 25 % (vor allem auch der letzte Satz verdient Beachtung):
moya 04.07.05 19:20 jumppos119jumppos119jumppos117jumppos117 Wer seine Aktien nicht in den letzten 2 Handelstagen auf den Markt geworfen hat, der hat auch keine Verluste gemacht. Ich habe keine einzige Aktie verkauft, werde auch nicht bevor wir über 15 ? sind und da nur einen kleinen Teil. Ich habe keine Gewinne realisiert obwohl ich bei der KE um 7 ? zugekauft habe und habe jetzt auch nicht verloren. Alle die wirklich langfristig angelegt haben werden auch nicht enttäuscht werden. Zum Nachdenken: Wer Quartalsabschlüsse tätigt, also am 30.6. und das nächste mal am 30.9. wird aller Vorraussicht nach auch jedes Quartal mit Buchgewinnen schliessen können. Es gibt leider sehr viele wertlose Beiträge die glauben solche Situationen auszunützen um zu höhnen oder sich als Börsenprofis darzustellen.
"...jedes Quartal mit Buchgewinnen schliessen" - man denkt in langen Zeiträumen, na ja, grundsätzlich richtig, bloß das Papierchen steht nach knapp einem Jahr immer noch bei 7 Euro... Einen Tag später wird zu 8,50 nachgekauft, ich sagte es ja schon: heute 7 Euro, und Goldman Sachs wird aus berufenem Munde Dilettantismus vorgeworfen
moya 05.07.05 14:41 jumppos123jumppos123jumppos121jumppos121 Halt stopp habe zu 8,50 nachgekauft. Die Analyse von Goldman Sachs ist höchst seltsam. Man kann hier nur Diletantismus oder persönliche Antipathie oder pure Absicht des Kursdrückens zum Zwecke der Vorbereitung einer Übernahme durch einen Pharmakonzern oder sonstigen Gründen wie billigeres Einsteigen durch Goldman Sachs nahe Fonds etc. unterstellen. Den Gedanken habe ich schon seit der ersten " fair value" " Empfehlung" .
Und in diesen Kontext paßt sich das folgende Posting doch nahtlos ein (stammt aus einem anderen Thread):
fuzzi08 31.05.06 16:43 jumppos1677jumppos1677jumppos1675jumppos1675 Ich finde es manchmal absurd, wie hier einerseits gepostet wird. Beiträge häufig von allerbester Qualität (meine eigenen lasse ich hier höflichkeits- halber außen vor); mit Wissen und Fachwissen, wie sie wohl die wenigsten Analysten haben dürften. Und was bringt es?
Ja, da fragt er sich sicher zu recht...
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