haben genug Land und Immobilenwerte , um locker die Zinsen ihrer Anleihen bedienen zu können. Heir muss nichts insolvent gehen. denke auch , dass die sich bald davon trennen MÜSSEN.
Das Unternehmen wird mit 3,4 Mrd bewertet und hat den 100 fachen Betrag als Schulden. Sind nicht mal in der Lage 83 Millionen aufzutreiben. Wenn die anfangen zu verkaufen bröckeln die Preise. Das ist mir persönlich zu dicke. Aber jeder wie er mag.
Noch nicht mal eine Zock würde ich wagen, das Ding ist so heiß das es wohl am Ende verstaatlicht wird und kein einziger ausländischer Aktionär für seine Aktien noch was bekommen wird.
Diese Aktie ist bereits im Leichenkeller angekommen.
Sternzeichen
"Es gibt eine interessante Geschichte über Xu Jiayin, den Gründer des von der Zahlungsunfähigkeit bedrohten chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande. Demnach reiste der Milliardär im Jahr 2009 mit seiner Frau und drei weiteren Paaren nach Paris ? nicht in einem Privatjet, sondern der Bequemlichkeit zuliebe gleich in dreien. Zwei der Maschinen flogen allerdings ohne Passagiere, weil die Gruppe sich kurzfristig entschlossen hatte, während des Flugs zusammen Karten zu spielen. So steht es im Buch ?Red Roulette?, das kürzlich herausgekommen ist und von einem ins Ausland geflohenen chinesischen Finanzmanager namens Desmond Shum geschrieben wurde.
Der Erzählung des Mannes zufolge, der den Trip nach Frankreich organisiert haben will, war der Hauptzweck der Reise eine Weinverkostung im Restaurant Pavillon Ledoyen auf den Champs-Elysees.
Vier Stunden lang trank die Gesellschaft um den Evergrande - Gründer jeweils eine Magnumflasche Chateau Lafite mit Jahrgängen zwischen 1900 und 1990 und zahlte dafür mehr als 100 000 Euro, das Essen nicht eingerechnet."
....die Chinesen wollen keinen Gesichtsverlust und versuchen tatsächlich weitere Gelder aufzunehmen. Die Kursbewegungen der letzten Tage zeigen m.E., dass hier noch nicht die letzte Messe gelesen ist.....abwarten..