In einem Posting auf Facebook wird behauptet, dass, in 1949, Albert Einstein davor gewarnt hat, dass die Zeit kommen würde, "in der die sehr Reichen die Kommunikationsmittel so sehr kontrollieren, dass es für die normalen Menschen fast unmöglich sein wird, informierte Entscheidungen zu treffen, und so würde die Demokratie dann zerbrochen sein".
Dies ist eine weitgehend zutreffende Zusammenfassung eines von Einstein in 1949 geschriebenen Artikels.
In der Eröffnungsausgabe vom Mai 1949 des sozialistischen Magazins Monthly Review argumentierte Einstein, dass das Privatkapital "dazu neigt, sich in wenigen Händen zu konzentrieren", was zu "einer Oligarchie des Privatkapitals führt, deren enorme Macht nicht wirksam kontrolliert werden kann, selbst nicht von einer demokratisch organisierten politischen Gesellschaft". "Darüber hinaus, unter den bestehenden Bedingungen, kontrollieren Privatkapitalisten unweigerlich, direkt oder indirekt, die wichtigsten Informationsquellen (Presse, Radio, Bildung). ....................... https://fullfact.org/online/...in-warning-rich-control-communication/
ich hatte ihn mir gesichert, jedoch findet meine Suchmaschine diesen Thread nicht mehr. Der ist völlig gelöscht und keine Ahnung, wie man da ran kommt.
Diesen Link kopieren und bei Waybackmachine in der Suchleiste eingeben.
Dann wird der letzte gesicherte Stand angezeigt mit der richtigen damaligen Adresse. Direkter Link funktioniert nicht, da kommt man wieder auf die Seite von Ariva Wahrheitsministerium (Begriff aus Orwells 1984), dass der Thread nicht existiert.
"Das Wahrheitsministerium enthielt, so erzählte man sich, in seinem pyramidenartigen Bau dreitausend Räume und eine entsprechende Zahl unter der Erde. In ganz London gab es nur noch drei andere Bauten von ahnlichem Aussehen und Ausmass. Sie beherrschten das sie umgebende Stadtbild so vollkommen, dass man vom Dach des Victory-Blocks aus alle vier gleichzeitig sehen konnte. Sie waren der Sitz der vier Ministerien, unter die der gesamte Regierungsapparat aufgeteilt war, des Wahrheitsministeriums, das sich mit dem Nachrichtenwesen, der Freizeitgestaltung, dem Erziehungswesen und den schönen Künsten befasste, des Friedensministeriums, das die Kriegsangelegenheiten behandelte, des Ministeriums für Liebe, das Gesetz und Ordnung aufrechterhielt, und des Ministeriums für Überfluss, das die Rationierungen bearbeitete."
Wenn man das nicht aus Orwell kennen würde könnte man glauben das handelt von der EU oder Deutschland oder zum Teil auch ein Bisschen von Ariva!
"Auf Twitter steht Annalena Baerbock nach dieser Aktion in der Kritik. "Ach Gottchen ist sie nicht süß, die kleine Annalena?! Ich muss bei sowas spontan an Kindergarten denken, und betrachte es als nicht förderlich, wenn man seinen kindlichen Anteil nicht kontrollieren kann", heißt es in einem Kommentar. Auch dieser Twitter-Nutzer motzt: "#Baerbock besucht Finnland und informiert sich über deren Bunker. Dabei spielt sie ein Hüpfspiel Hat sie den Ernst der Lage nicht begriffen? Kann man diese Dame noch ernst nehmen?" Ein anderer schreibt: "Will Bunker für Deutschland und spielt "Himmel und Hölle". Sagt mal: Gehts noch!!! Das darf alles nicht mehr wahr sein! Wie kann man so wenig Feingefühl haben!"
sondern auch Sportanlage. Dort wird ständig "rumgehüpft". Ich kann leider kein Video mit Kontext finden, aber sich so sehr über ein Foto aufzuregen, während in der Ukraine ein blutrünstiger, alter Mann seinen imperialen Gelüsten frühnt, ist schon ganz schön billig.
wenn ich das schon lese ?Woke & Wehrhaft Linksliberal-Grün? da finde ich hier genau 2 user die sowas reinsetzen. der eine kann weihnachten nicht leiden und der zweite bekommt kein wunschkennzeichen in deutschland? kasperletheater eben.
1 Silberlocke
: Für 78 % der Bevölkerung ist das E Auto....
nicht wünschenswert.
Nur 22 Prozent halten Durchbruch der E-Autos laut Umfrage als wünschenswert
Ein Audi Hybridfahrzeug lädt an einer öffentlichen Ladesäule für Elektroautos in der Innenstadt Das Batterieauto stößt einer Umfrage zufolge in Deutschland auf große Vorbehalte. Laut einer Umfrage ist die Mehrheit der Befragten zwar vom Durchbruch des E-Autos überzeugt, aber lediglich 22 Prozent halten das auch für wünschenswert. München (dpa) - Das Batterieauto stößt einer Umfrage zufolge in Deutschland auf große Vorbehalte. Wie die Allensbach-Erhebung für die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ergab, ist eine Mehrheit überzeugt, dass sich der Elektroantrieb in den kommenden zehn Jahren durchsetzt, aber nur 22 Prozent halten dies für wünschenswert. Das teilte die Akademie am Montag mit. Der Kreis, für den der Kauf eines E-Autos grundsätzlich in Betracht kommt, stagniert demnach bei 23 Prozent. Hauptvorbehalte seien der Kaufpreis, zu wenig Ladestationen, teurer Strom sowie Zweifel an der Umweltbilanz.