Über eugenische und "rassistische" Auswahlkriterien:
"Wer Samen spenden will, muss frei von ansteckenden Krankheiten wie zum Beispiel Hepatitis, HIV oder Syphilis sein und darf weder Erbkrankheiten noch Fehlbildungen aufweisen."
"Mittlerweile kann man in den Online-Datenbanken einiger deutscher Samenbanken auch nach der aktuellen Verfügbarkeit von Spendersamen bezüglich weiterer Auswahlkriterien wie zum Beispiel nach Herkunftsland, Augenfarbe, körperliche Statur, CMV-Status (Antikörper- Test), genetischem Abgleich (Heterozygoten-Screening), ethnischem Fingerabdruck oder Spender-ID-Nummer suchen."
bei uns im Tennisclub hat auch eine "Dame" sich geäußert wegen Rassismus und dass man diesen bekämpfen muss :-)
Nur dumm, dass ich wusste, dass sie ihren Sohn aus einer Grundschulklasse genommen hatte, weil der Ausländeranteil zu hoch war. Ich habe sie darauf angesprochen und erhielt als Antwort "Das sei was anderes " :-)
Wie soll man das nun werten ? Ich sage nur VERLOGENE BANDE.
Diese Gefühl kennt doch jeder der im Berufsleben ist. Viele finden, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wird. Der einzige Unterschied ist, dass wenn jemand Schwarz ist, er es darauf schiebt !
wird wohl nicht näher ausführen wollen, was er mit seinem "Überraschung" andeuten will. Da kann im von ihm selbst verlinkten Artikel "Etwa zwei Stunden zuvor hatte es eine friedliche Demonstration der Bewegung Black Lives Matter in der Nähe gegeben. Einen Zusammenhang schloss die Polizei jedoch aus.", soviel es will...
Lesenswert, nicht nur für noidea, bzgl. des "gefühlten Rassismus":
Ein 25-Jähriger hat am Samstagabend in einem Park im englischen Reading drei Menschen erstochen und drei weitere schwer verletzt. Entgegen ersten Vermutungen ermitteln die Behörden nun doch wegen Terrorismusverdacht. Die britische Polizei hat den tödlichen Messerangriff in Reading als Terroranschlag eingestuft.
Manchmal, aber nur manchmal wird das Problem des Rassismus nicht adäquat kommuniziert ... find ich.
Die Polizei nahm am Tatort in einem Park im Stadtzentrum einen Mann fest. Bei ihm soll es sich um einen Libyer handeln, wie die Nachrichtenagentur PA berichtete.
"Die nun modische Cancel Culture will die Sprach-, Denk- und Theorieregimente des politisch Korrekten auch retroaktiv in die Vergangenheit kehren. Deswegen kommt die Bilderstürmerei wieder in Mode, Denkmäler landen im Müll oder in Tümpeln, Straßennamen bekommen Frauenquoten, Museen, Lyrik, Gedichte an Hausfassaden werden gesäubert, unliebsame Autobiografien sollen boykottiert, aus Verlagsprogrammen geworfen werden.
Es geht nicht um eine Debatte: Es geht um die Rodung kultureller Landschaften, die den engherzigen Richtern und Henkern unpassend erscheinen.
seltsam
: keine Deutsche Generation hatte jemals Vorfahren,
die es würdig gewesen wären, im Jetzt genannt oder gar gewürdigt zu werden. Schon die nächste Generation versuchte das Andenken der vorherigen zu vermeiden. Heute geht es mit Verändern noch einige Generatione weiter zurück. Die Deutschen, ein Volk ohne Vorgänger.
" Reading. Der Messer-Attentäter aus der britischen Stadt Reading ist Medien zufolge psychisch krank. Er höre Stimmen im Kopf und sei medikamentös behandelt worden, zitierte der "Telegraph" am Montag Verwandte und Ex-Nachbarn des 25-Jährigen. Freunde bezeichneten seinen Lebensstil als westlich, er habe zu vielen Partys eingeladen.
Auch die Polizei hatte eingeräumt, dass psychische Probleme bei der Tat mit eine Rolle gespielt haben könnten. "
----------- Everybody Has a Plan Until They Get Punched in the Mouth